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Es ist unsere Geschichte

In erlebt von uns archisloschnoje die Zeit, wenn sich unter der Frage die hoffärtige Losung "der Mensch dem Menschen der Freund erwiesen hat, der Bruder, der Genosse", das Ereignis, geschehen in der Nacht zum 25. Dezember vergangenen Jahres, darf man nicht anders, wie einstellig nicht ordinär und beibringend die Hoffnung bewerten. Hier wird der Weihnachtengottesdienst in gerade erst wieder hergestellten katholischen Kirche gemeint. Es Würde Scheinen, was darin eigenartig, um so mehr, dass nur kleine Gemeinde der lokalen Katholiken betrifft? Und ich übernehme doch, zu behaupten, dass dieser "pasterka" ungewöhnlich war selbst wenn, weil an ihr teilgenommen haben und haben mit den warmen Wörtern pastyrskogo die Begrüßungen an die das Gebäude ausfüllenden Hundert Katholiken sowohl "inowerzew" der Pope als auch baptistski geistig neben katholisch ksendsami behandelt. Es ist Wenig jenen, für die Erfüllung des Weihnachtengesangs war der lokale prächtige Chor der evangelischen Christen-Baptisten eingeladen, ist auch kostelnyj der Chor aus Bjala-Podljaska angekommen.

Mit einem Wort, ist jener geschehen, was in der erlebten schwierigen Periode uns so – die Erscheinungsform des guten Willens zur aufrichtigen Zusammenarbeit der Vertreter drei christlicher bei unser vorhandenen Kirchen nicht erreicht. Und es ist besonders bedeutend, was sie sich noch so vor kurzem durch die sanfte Glaubensfreiheit nicht unterschieden und waren zur offenen Konkurrenz für die Verstände und die Seelen "inowerzew" schneller geneigt. Deshalb hat das auf diesem Gottesdienst gezeigte Gefühl des gegenseitigen Wohlwollens – besonders auf dem finsteren Hintergrund der so oft beobachteten grundlosen Feindseligkeit, – für die Teilnehmer der Feier, das eigenartige, symbolische Tönen erworben.

Von den Jahrzehnten geschah zusehends der gleichgültigen Öffentlichkeit sa-morasruschenije des massiven Gebäudes der Kirche, unvernünftig und rechtlos abgenommen bei den Pfarrkindern. Und dank der Selbstaufopferung und den einträchtigen Bemühungen Hundert Freiwilliger-Enthusiasten ist die Wiederherstellung des Tempels beendet. Es Würde Scheinen, die verletzte Gerechtigkeit ist wieder hergestellt, dass man nur begrüssen kann. Jedoch ist aus dem Bewusstsein vieler Menschen der dunkle Fleck doch vollständig nicht verlorengegangen. A ist nötig es diesem nach genug abstoßend "Und" nicht weniger bitter für uns zu nennen. Es handelt sich darum, dass schon bald nach der Schließung der Kirche stein- und hölzern tschassowenki, sich befindend auf dem Territorium des angrenzenden Parks ungezwungen fortgetragen waren und, was nach dem Unsinn besonders schwierig erklärbar ist, es ist der Soldatenfriedhof vor der Kirche gelegene 1920 vollständig verlorengegangen, auf dem der Kleidung über die polnischen Soldaten der Staub einiger Opfer des selben Krieges – krasnoarmejzew begraben ist. Auf ihren zerstörten Grabsteinen konnte man die polnische Aufschrift "Nesnany schldnesch die Armeen bolschewizkej» durchlesen.

Nach der Unvernunft der unweiten Unglücksverwalter, die unbestraften zuerst zu schießen geneigt sind, und ja war später, dabei verfügend über die schöpferische-zerstörende Technik zu zielen, zu dieser "Heldentat" die staatliche Planierraupe herangezogen. Über seine Hilfe ist nötig es unter dem Schutz der Nacht – dass besonders zu betonen – waren wpichnuty in den gelegenen nicht weit Teich der Zehn der zerschlagenen Betongrabsteine.

Es ist die empörende Gesetzlosigkeit geschehen, in die es, scheinen würde, folgte sofort unbedingt, den Rechtsschutzorganen hineinzugehen. Jedoch leider!

Über vollzogen überlegend, wird sich das Denkmal auf dem brüderlichen Grab der schwedischen Interventen, errichtet nach dem Befehl Peters des I auf dem Poltawer Schlachtfeld, existierend bis jetzt erzwungen erinnert. Noch mehr als majestätishes Denkmal den umgekommenen französischen Aggressoren wyssitsja auf dem Borodinofeld. Die Japaner sorgen für die Gräber der russischen Kriegsgefangenen, die in 1904=1905 den Kolossalen nach den Flächen die Soldatenfriedhöfe mit Zehntausenden der Begräbnisse "boschej" gestorben sind bis jetzt, verwüstend Frankreich in den Ersten Weltkrieg sind von Verdun bis zu Paris auseinandergeworfen und befinden sich im musterhaften Zustand. Und bei uns auf den Soldatenfriedhöfen in den Dörfern Poljatitschi, Tewli, wohnen die Sümpfe neben den deutschen Begräbnissen 1915 die Betongrabsteine friedlich an, auf die deutsch ist:« Der unbekannte russische tapfere Kämpfer ». Dort treffen sich die polnischen Gräber 1920 und hier die brüderlichen Gräber der Dutzende fallend krasnoarmejzew, wovon die polnischen Aufschriften zeugen. Darin wird die allgemeinmenschliche Wahrheit gezeigt: der versetzte Gegner kann für den Feind nicht gelten.

Auf dem Hintergrund gesagt unerträglich schmerzhaft und wird für die bei uns zugelassene Barbarei kränkend. Wird gedacht, unsere gerade Schuld an der Stelle der Dutzende der entweihten soldatischen Gräber, das symbolische denkwürdige Zeichen zu errichten.

Es ist zugleich passend, die ähnliche Frage zu berühren. Am 17. September 1939 ist am Südrand Kobryns einer der letzten Kämpfe der Polen mit den Nazis geschehen. Im Laufe von einem ganzen Tag schlug polnisch pechotnaja der Teil mit dem abwechselnden Erfolg die wütenden Angriffe der Deutschen zwischen dem Kanal des Gutscheines und dem Dnepro-Bug ab. Es ist etwas Wabe der Soldaten und der Offiziere der polnischen Armee umgekommen, zu deren Bestand Hundert Tausende der westlichen in des Märzes mobilisierten Weißrussen und der Ukrainer gehörten. Davon zeugt selbst wenn aufgetaut die Tatsache, dass vor kurzem die Dutzende unserer Landsmänner mit den polnischen Medaillen "Für den defensiven Krieg die 1939-1945» der Teil der Fallenden belohnt waren war in den Gräben an der Stelle des Niederganges begraben. Die Mehrheit sind ins brüderliche Grab am Südwestrand des ursprünglichen Parks von ihm hingebracht. Suworowa, wenn seine Fläche 7-8 Hektare nicht übertrat. Jedoch wird und weder den Stein, noch das Kreuz, wo polegli "diese unbekannten Opfer der ersten Wochen der faschistischen Aggression bis jetzt" sagen.

Kann sein, es ist nötig über dem Bau des bescheidenen denkwürdigen Zeichens in den Umgebungen Parks, der vom Blut in den heißen Septembertag 1939 so reichlich begossen ist doch nachzudenken

«Der Kobrynski Bote»
Am 22. Januar 1991