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Drei Jubilare

Heute wird die lustige Erscheinung beobachtet: die zahlreichen Liebhaber "pojubilejnitschat" errichten in den Rang der Ereignisse, dostoj. immer öfter, feierlich bemerkt, sogar diese, die vom Geschlecht nur zwei-drei godika, ganz zu schweigen von "solider" fünf- und zehnjährig zu sein. Bei der so breit verbreiteten Mode auf die leichtesten Jubiläen wäre es ganz unzulässig, obwohl mit der Verspätung, sich über drei echte Jubilare des ablaufenden Jahres nicht zu erinnern. Um so mehr, dass aller diese ime-jut die am meisten unmittelbare Beziehung zu Kobrynschtschine an die wenig bekannten Anfangsperioden der Entwicklung bei uns verschiedener Arten des Land- und Wassertransportes eben erinnern. Diese offizielle Eröffnung 1 halt-kabrja 1846 durchgehenden Bewegung nach der Moskowsko-Warschauer Autobahn. In diesem Jahr ist die grundlegende Rekonstruktion des Kanals Dnepro-Bugski geendet. Endlich, das 125-jährige Jubiläum des Anfanges des Betriebes der Moskowsko-Warschauer Eisenbahn, die Kobrynschtschinu dem Wohl des Eisenbahntransports beilegte. Und da aus der erwähnten Triade nach der Reihe der Gründe alle und jedes Städters unmittelbar mehr allen in gegebene Zeit die Verlegung durch das Zentrum Kobryns des Grundstücks der neuen Autobahn berührt hat, so gerade mit ihm passend zu beginnen.

Vorläufig wird es dem Leser auf etwas Minuten otreschitsja von gewohnheitsmäßig uns der Gestalt des Stadtzentrums und etwas pofantasirowat vorgeschlagen, ihm ohne jetzige Straße Lenins vorgestellt, die den Titel Bobrujsker von vornherein trug. Wie bekannt, früh morgens unserer Geschichte eine Wiege Kobryns wurde die Insel, die aus dem Norden wodami Muchawza, und aus Osten und dem Südwesten von zwei Ärmeln folgend diwinskich der Sümpfe des Flusses Kobrynki, die gerade an dieser Stelle in Muchawez gerieten gewaschen wurde. Bis jetzt ist nur der östliche Ärmel Kobrynki erhalten geblieben, während es von zweitem, der otwetwljalsja ungefähr bei jetziger Musikschule und in der Richtung der fehlenden damals Grünanlage verlief, auch der Spur nicht übrig blieb. Dann gürtete aus dem Süden die Untiefe dieses Ärmels die Reste des Berges Samkowoj und den sich ihr anschließenden Besitz des altertümlichen Spasski Klosters (heutzutage die Miliz) um, wonach mit Muchawzem wieder zusammengezogen wurde.

Das volle Verschwinden dieser Südwestabzweigung, und zugleich der Insel, ist nur gleich am Anfang jetzigen Jahrhundertes auf Initiative Kobrynski kreis- isprawnika (der Vorgesetzte der Polizei) Lukina geschehen. An der Stelle des verschütteten Durchflusses war die kleine Grünanlage gepflanzt. Auf seinem westlichen Straßenrand in 1912 werden das solide Denkmal, das an den ersten Sieg in den Vaterländischen Krieg 1812 erinnert, besiegt in Kobryn am 15. Juli errichten.

Und, um den Punkt auf der spurlos verlorengehenden Insel, nicht lischne endgültig zu machen, sich dass von den uralten Zeiten darauf wyssilas dwugorbaja offenbar künstlich geschüttet "samkowaja der Berg", dienend zum Verwaltungszentrum Kobryns, tragend verschiedene Benennungen zu erinnern. Hier befand sich das Gebäude des städtischen Rathauses traditionsgemäß. Auf ihrer Stelle jetzt kostet das bescheidene eingeschossige Haus der Musikschule, das Anfang der zwanziger Jahre für den polnischen Magistrat aufgebaut ist.

Die volle Liquidation des Berges Samkowoj war von der Verlegung durch ihr Zentrum des städtischen Grundstücks der Autobahn unmittelbar herbeigerufen. In einem der Archivdokumente - den Rapport kobrinskogo des Stadthauptmanns dem Grodnoer Gouverneur - wird es mitgeteilt, dass die ankommende militärische Arbeiterabteilung, die vom Kapitän der ingenieurmässigen Truppen geleitet wird, zu raskapywaniju die Berge Samkowoj begonnen hat, deren Erde für die Errichtung der Chausseeaufschüttung verwendet wird.

Es entsteht die gesetzliche Frage: in welcher Weise sich beim Fehlen jetziger Straße Lenins mit so gewohnheitsmäßig jedem von der Brücke durch Muchawez die Bevölkerung wesentlich, lewobereschnoj die Teile der Stadt mit Samuchawzom alltäglich umging? Diesem Ziel isstari diente die steile Biegung der Pinski Straße, die sich unmittelbar umgürtend samkowyje die Festigungen aus dem Westen und in Muchawez sträubte. Überfahrt rasnowremenno waren oder die kleine ständige Brücke, oder zerlegbar, plaschkautnyj. Es ist sich Genügend zu erinnern, dass wenn infolge der Kriegsoperationen in 1915, 1920, 1939 und 1944 traditionell hölzernen Brücken, so bis zu ihrer vollen Wiederherstellung auf der gewohnheitsmäßigen Stelle abwechselnd verbrannt wurden, worauf wurde nicht wenig Zeit verbraucht, zur standfesten Stelle der vorübergehenden Überfahrt durch den Fluss diente gerade die Grenze jetziger Straße am 17. September mit Eisenbahn-. Bis zur Nachkriegszeit das städtische Grundstück der Autobahn, nach dem westlichen Rand des Marktplatzes gegangen, drehte im rechten Winkel auf die enge Brestische Straße um. Nur war gleich am Anfang 50 Jahre auf Initiative des Hauptarchitekten des Gebietes P.W.Leonows der Straße Lenins bis zur Straße Puschkins direkt angelegt. Nach der ausführlichen Abweichung, die von der Notwendigkeit klarzumachen zur geordneten Frage herbeigerufen ist, wir kehren zum Hauptthema zurück.

Das Vorhaben über den Bau so wichtig in der strategischen und Wirtschaftsbeziehung der Autobahn, die Russland mit dem Westen verbindet, fing an, sich nach den Erschütterungen zu verwirklichen, die von den napoleonischen Kriegen herbeigerufen sind. Das erste Grundstück von Warschau bis zu Brest war schon in 1823 die Weiteren Arbeiten gestartet dauerten gleichzeitig auf verschiedenen Grundstücken, diesmal in entgegengesetzter Richtung - aus Osten nach dem Westen. Besonders intensiv wurden in der abschließenden Etappe, verbindend zwei erstklassige Festung Brest und Bobrujsk geführt. Diese Trasse war in 1842 begonnen und ist in 1846 erledigt es ist nötig anzuerkennen, чтo bei den damaligen primitiven technischen Möglichkeiten es wahrhaftig waren die Rekordfristen. Doch stand an vielen Stellen bevor, die umfangreichen Sumpfmassive zu überwinden (sich selbst wenn an den Polnischen Sumpf von der Länge 7 Wersten zu erinnern, Sapolski - 5 Wersten), deshalb die Erde für die Aufschüttung musste man von weitem auf mager bäuerlich loschad±nkach anführen. Dafür es wurde die Zustellung der notwendigen Menge der Feldsteine erleichtert, die auf den benachbarten Feldern in Hülle und Fülle herumlagen. Durch die große Menge der Flüsse und der Flüßchen wurden die hölzernen Brücken (dreimal durch einen Muchawez) errichtet. Nach den Straßenrändern der Fahrbahn wurden die Bäume abgesetzt, die die Sommerhitze milderten.

Auf der ganzen Ausdehnung der Autobahn sind die postalischen Ziegelstationen erschienen, die sich der Komfort davon ähnlichen auf andere Richtungen vorteilhaft unterscheiden. Zwischen bedeutender befanden sich zwischen-, unvergleichlich bescheidener, spielend die Rolle der Zwischenstationen. Von Kobryn in der westlichen Richtung war diese in Petrowitschach, östlich - in Saprudach.

Die umfangreiche Kobrynski Station war ausserhalb der Stadt errichtet, ganz am Ende der Brestischen Straße Nach jener Zeit hob sie sich von der Behaglichkeit heraus, in ihr existierten sogar sogenannt "zaristisch pokoi", vorbestimmt für sanownych der Personen. Beim Haupthotelgebäude gab es die Pferdeställe auf 32 Pferde, die Vorsprünge für die Mannschaften, die Schuppen, die Speicher.

Das Entstehen der neuen Chausseemagistrale hat den traditionellen postalischen Trakt von Kobryn bis zu Gorodetschno, Pruschan, Slonima, Neswischa aufgehoben. Für das vollere Bild der damaligen Transportbedingungen werden wir die Reihe der offiziellen Nachrichten bringen. Nach der natürlichen "kosmetischen" Nacharbeit regelmäßig postalisch gonba auf dem beendenden Grundstück der Autobahn hat am 1. Januar 1948 die Stationen angefangen wurden von der Auktion auf 6 und 12 Jahre potscht-soderschateljam vermietet, von welchen wir vorzugsweise Juden hatten. Die Postkutscher verdingten sich monatlich auf chartschach potscht-soderschatelej für 2-4 Rubeln im Monat. Die mittlere Geschwindigkeit der Fahrt nach der Autobahn bildete 12-16 Wersten in der Stunde. Es wurden die postalischen Mannschaften-leichten Fahrzeuge und die Kutschen verwendet. In vier ersten Stellen: zwei innen und zwei außen. Außer den Passagieren, diese Mannschaften lieferten ekstrapotschtu aus Moskau und Warschau und zurück auf zwei Malen in der Woche. Außerdem begaben sich aus Brest zu Warschau tschetyr±chmestnyje die Cabriolets und 3, 8 und die 14-lokalen Kutschen...

Jedoch dauerte bei uns der Monopoltriumph der neuen Autobahn kurz. Es ist auch einige Jahrzehnte nicht gegangen, wie in den siebzigsten und achtzigsten Jahren bei ihm der schreckliche Konkurrent im Namen der Eisenbahnen erschienen ist. Bald war nach dem Anfang ihres Betriebes unsere postalische Station für das Militärspital übergeben, von dem, in eine langwierige Benutzung kreis-, und dann des Bezirkskrankenhauses seinerseits übergegangen ist. Zu diesem Ziel waren die inneren Räume unter die neue Bestimmung wesentlich umgeordnet und verwendet. Weniger hat infolge der vielfachen Rekonstruktionen die äußerliche, genug eigentümliche Gestalt des Gebäudes, das das Denkmal die Architektur wurde gelitten. Betreffs der Autobahn, so wurden danach zweimal in beiden Richtungen progrochotali teutonisch "Drang nach Osten", abgebend die unauslöschbaren Spuren, die eine lange Zeit in die Nachkriegsjahre beseitigt. In Zusammenhang mit dem nachfolgenden Asphaltieren in einer Reihe von den niedrigen Stellen die Aufschüttung musste man wesentlich erhöhen. Die hölzernen vom Krieg zerstörten Brücken sind mit den Beton- überall ersetzt.
Es ist in Kürze die Geschichte polutorawekowogo die Autobahn dies. Sein vervollkommneter in jeder Beziehung Erbe und der Konkurrent wurde vor kurzem die parallel angelegte moderne Autobahn. In der unweiten Zukunft ihr steht bevor, ein Teil der unvergleichlich mehr beeindruckenden transeuropäischen Autobahn Moskau - Paris zu werden. Unterliegt dem Zweifel nicht, dass sich bei der modernen vorwiegenden Entwicklung aller Arten des Kraftverkehrs im weltweiten Maßstab vor unserer modernisierten Autobahn die günstigsten Perspektiven öffnen, dass, natürlich, positiv auf dem Wohlstand Kobryn gesagt werden kann.

Die Fortsetzung unserer Übersicht ist dem Jubilar N 2 gewidmet, von dem solches dostopamjatnoje das Ereignis des lokalen Maßstabes, wie das 125. Jubiläum der Eingliederung Kobryn zum Eisenbahnnetz wird. Es ist in Dezember 1871 geschehen, wenn die regelmäßige Bewegung der Züge auf der ganzen Ausdehnung der Moskowsko-Warschauer Eisenbahn angefangen hat, deren nordwestlicher Abschnitt sich nach dem Territorium des Kobrynski Kreises hinzog und verfügte über zwei Stationen - Tewli und Schabinka. So sind kobrinzy in bedeutendem Grade rasproschtschatsja mit wekowetschnoj vom Monopol "des Lastfuhrwesens" zum ersten Mal in die Lage gekommen, auf die am meisten vollkommenen damals Mittel der Fortbewegung übergegangen. Dieser Umstand hat dazu gebracht, dass bald in der wesentlichen Stufe die erstrangige Bedeutung noch nicht so seit langem scheinend attraktiv der Moskowsko-Warschauer Autobahn verloren war. Und obwohl der traditionell belebte Trakt Kobryn - Gorodetschno - Pruschany vor kurzem aufgehoben war, die Mehrheit kobrinskich die Passagiere bevorzugten nach wie vor, als die nächste Station Tewli zu verwenden.

Im Folgenden werden wir in die Vergangenheit der angrenzenden Eisenbahn, die unmittelbar mit Kobryn verbunden ist hineinschauen, die als die Vorgängerin ein wenig jünger ist. Hat aller damit angefangen, dass in 1880 die gewisse private Finanzgesellschaft den Bau der neuen Eisenbahn, die Libawo-Romenski, von der Ausdehnung die 1191 Werst genannt ist begonnen hat. (In der sowjetischen Periode hat ihr weißrussisches Grundstück den Titel Halbjesski sch bekommen. d.) Ihr Ziel wurde die Errichtung der geraden standfesten Verbindung des selten erfrierenden baltischen Hafens Libawy (jetzt Liepajas) mit kornreichem Poltawschtschinoj. Der Bau odnokolejnoj die Magistralen wurde so intensiv geführt, dass schon in 1882 das Grundstück Schabinka - Minsk gestartet war. Der Abschluss des ganzen Weges hat in 1884 stattgefunden Und in 1891 war tschastnowladeltscheskaja der Weg in den Staatsschatz losgekauft. Bald fand es aus, was, mit wsewosrastajuschtschim vom Güterstrom die eingleisige Eisenbahn nicht im Zustand zurechtzukommen, deshalb die Verlegung des zweiten Weges angefangen hat.

In Kobryn die Schienen prolegli durch das nordwestliche Ende der Stadt, ganz am Ende der damaligen Gontscharski Straße wurde das Eingeschossige typisierte hölzerne Gebäude des Bahnhofs in sogenannt "glinischtschach gebaut". Es handelt sich darum, dass dieses Brachland von den Vertiefungen verschiedener Umfänge, die nach wykopki des Tones entstanden besät war, die auf die Herstellung des Ziegels, der zahlreichen handwerklichen "polewkami" verbrannt wird angewendet wurde. Wenn erster sch. d. Die Brücke durch Muchawez war genug primitiv, zweisektions-, so war für die zweite Spur die mehr vollkommene Einbogenvariante gewählt. Für seinen Bau an der Station sind die genug soliden Eisenbahnwerkstätten erschienen. Ihr Kollektiv hat die aktive Beteiligung am allrussischen Eisenbahnstreik 1905 übernommen, unter den Streikenden waren die zahlreichen Verhaftungen erzeugt.

Die flinke spießbürgerliche Jugend der Stadt mit der elementaren Bildung hat nicht unterlassen, die sich öffnende Möglichkeit zu verwenden und ist geeilt, die Ämter der Weichensteller, der Schaffner, während die Studienbewerber der städtischen Bildungseinrichtung des Stahls kontorschtschikami und den Telegrafisten zu bekleiden. Eifrig sluschaki, haben viele ihnen "die Stufen bekannt» im Folgenden erreicht, die verantwortlichen Posten in der Eisenbahnhierarchie bekleidet. In den ersten Weltkrieg in August 1915 bei der Abweichung der russischen Armee war aller Stationsbau verbrannt, und beider Brücke sind gesprengt. Von den deutschen Besatzern war nur die erste Brücke wieder hergestellt.

Nach der Vollendung der Kriegsoperationen Anfang der zwanziger Jahre der hat die polnische Verwaltung an der Stelle des verbrennenden hölzernen Bahnhofs das zweigeschossige Ziegelgebäude - der genaue Doppelgänger durch ein Wunder des Schabinkowski die Krieg erlebenden Bahnhofs aufgebaut. Es war nur die ursprüngliche Brücke wieder hergestellt, während sich odnoboko gesprengt bogen- im Laufe der Jahre auf das Altmetall zurechtfand. Hinter der Unnötigkeit war der zweite Weg vollständig abgeschaffen, die Schienen mit dem abgenommen sind. Überhaupt wurde für den ganzen zwanzigsten Intermilitärjahrestag unser Weg, der in "Bolschewiju" führt, tretjestepennoj, dass, sich natürlich, auf ihre Tätigkeit auswirkte. Wenn die Bewegung towarnjakow genug selten war, so bestanden zwei-drei Paare kuzych der Personenzüge pro Tag aus einigen Wagen überhaupt.

In die ganze Fortsetzung der faschistischen Okkupation stellten die Diversionsgruppen der Partisanen den erbitterten Schienenkrieg nicht ein. Auf einem nur den Grundstück Kobryn - Pinsk unter dem Abhang haben sich 398 feindlicher Militärstaffeln mit der Kampftechnik und der lebendigen Kraft erwiesen. Der beigebrachte den Besatzern oft Verlust war so wesentlich, dass für die Wiederherstellung der Bewegung die bedeutende Zeit gefordert wurde, dass, natürlich, die ernste Hilfe der Front leistete.

Sich den Bericht in der allergrößten Bedeutung des Eisenbahnverkehrs zurückgebend, zerstörten die laufenden Nazis mit der eigenartigen Verbitterung allen mit ihm verbunden. Völlig wurden alle Stationsbauten verbrannt, es explodierten die Brücken, die kleinen Brücken, die Viadukte, ganz zu schweigen von den Pumpenhäusern, den Signalen, die Zeiger methodisch. Es ist wenig jenen, es wurde die eigenartige Einrichtung für perebiwanija jeder abgesonderten abgegebenen Schiene, jeder Telegrafensäule verwendet.

Die Ergebnisse dieses Vandalismus ist es kränklich wirkten sich noch im Laufe von der Reihe der Nachkriegsjahre aus. Sogar auf solcher erstklassigen Magistrale, wie Moskowsko-brestisch sch. d., in einer Reihe von den Stellen auf den abgesonderten Grundstücken, besonders übertrat auf Smolenschtschine, wo man nach der Notwendigkeit die nicht ungefährlichen Schienen-Knirpse vorübergehend verwenden musste, die Geschwindigkeit der Bewegung der Züge 15-20 km in der Stunde nicht. Und auf die Überwindung tyssjatschekilometrowogo verbrauchten die Personenzüge die Wege nicht weniger als anderthalb Tage.

In die am meisten ersten Monate nach der Befreiung Kobryn nur mit der größten Vorsicht kaum-kaum propolsali die militärischen Staffeln nach der schwankenden Ähnlichkeit der Brücke, die von den Pionieren auf den brüchigen Bühne aus den Schwellen anstelle des Gesprengten errichtet ist. Viele Nachkriegsjahre stellte die bedrückende Art kobrinskaja die Station dar. Überall, seit dem Pumpenhaus, und bis zur beklagenswerten Baracke, die die Funktionen des Bahnhofs erfüllt, trafen sich ein nur den Behelfsbau verschiedener Bestimmung. Und den Passagieren schon der normal jagenden Züge erinnerten sich über den Krieg und die Heldentaten der Partisanen-Sprengmeister des Haufens des rostigen Altmetalls, herumliegend von den Jahrzehnten nach pridoroschnym den Straßengräben immer noch.

Beendend unsere "Trilogie" der Jubilare 1996 wird der Kanal Dnepro-Bugski, dessen kapitale Rekonstruktion eben 150 Jahre rückwärts zu Ende gegangen ist, wenn in Dezember 1846 sein jetziger Titel offiziell behauptet war. Bei ausführlich den Bekanntmachen mit mehr findet es als dwuchsotletnej von der Geschichte des Kanals, die auf drei Etappen deutlich zergliedert wird, ljubypytnaja die Gesetzmäßigkeit aus: jede nachfolgende Etappe unterschied sich durch die wesentliche Größe der Ausdehnung seines "Wasserplattstiches" unbedingt. Also, wenn die unsprüngliche Länge usenkogo (bis zu 12) "prokopa", wie er in 1786 hieß, nur 56 Wersten bildete, so ist sie schon nach der ersten ausführlichen Umgestaltung in 1846 bis zu 75 Wersten gewachsen. Jedoch und es noch nicht die Grenze. Nach dem Jahrhundert hat nach der zweiten Etappe und der Modernisierung der modernen Variante der Wasserstraße "aus der Waräger in die Griechen", sein künstlicher Teil von Kobryn bis zu Fluss Piny 110 km bei der allgemeinen Ausdehnung die 196 km erreicht.

Im dem Leser angebotenen Artikel wird die zweite Etappe betrachtet, in dessen Ergebnis der Kanal wurde lang von der schiffbaren Wassermagistrale, die die Schwimmbäder der Flüsse des Dneprs und die Weichsel sicher verbindet, und im breiteren Maßstab des Schwarzen Meeres mit Baltikum.

Jedoch zuerst ohne selbst wenn am meisten flüchtige Bekanntmachen mit der Anfängerstufe nicht umzugehen. Zum ersten Mal hat sich der Gedanke im Kanal noch in 1635 gebildet, wenn in vielen europäischen Ländern der Massenbau der künstlichen innenkontinentalen Wasserstraßen angefangen hat. Jedoch hat sich bei uns die Verwirklichung des ursprünglichen Vorhabens mehr als auf das Jahrhundert, bis zum 1775 hingezogen. Die eingeplante Trasse des Kanals zog sich nach dem stark versumpften Waldgelände hin. Die Arbeiten wurden von den Händen Tausende rechtlos "krepakow" geführt, die die primitivsten Werkzeuge des Werkes benutzten, und haben sich auf ein ganzes Jahrzehnt ausgebreitet. Eine offizielle Vollendungsfrist wurde 1786, wenn ins Gedächtnis so dostopamjatnogo die Ereignisse ottschekanena die Gedenkmünze war. Die erste erfolgreiche Erfahrung der durchgehenden Schifffahrt hat verwirklicht, pintschanin Butrimowitsch, dessen kleine Boote mit den Waren der lokalen Produktion den großen Weg von der Mündung Piny bis zu Danzig überwunden haben. Allmählich wurde die Schifffahrt ausgedehnt, und laut Angaben 1817 Nach dem Kanal ins Ausland ist es schon 382 Schiffe und 221 Floß gegangen.

Jedoch fand es neben den unbestreitbaren Errungenschaften bald aus, dass es infolge der standfesten Untiefe im Laufe vom bedeutenden Teil der Navigationsperiode, die Möglichkeiten des Kanals in die volle Kraft verwenden nicht darf. Für die Beseitigung der so wesentlichen Mängel in 1839 hat der Bau einer ganzen Reihe der hydrotechnischen Bauten wie im System des Kanals angefangen, als auch seiner Hilfswasserleitungen, die Wasserressourcen der Beloserski, Orechowski und Turski Seen verwendet. Über die Menge der auf diese Ziele aufgewendeten Arbeitskraft kann man selbst wenn danach richten, was auf den Bau von jedem sie 16 Dämme 10007 plotnikodnej und 6989 ungelernter Arbeiter, der Hilfstage aufgewendet war. Jeder Damm ist dem Staatsschatz in 5815 Rubeln umgegangen. Die Breite des Kanals erreichte nach dem Grund 10 Meter, nach der Oberfläche 20 Meter bei 2 metrischer Tiefe.

Das sehr wesentliche natürliche Glied im System des Kanals folgt Muchawez zu nennen. Die interessanten Daten darüber, gedruckt in der ausführlichen zweibändigen Ausgabe «Beschreibung des Grodnoer Gouvernements», herausgegeben in 1863 unter der Redaktion Bobrowski.

«Der Fluss Muchawez, der dienend zum Hauptglied dieses Systems und zu den Bug bei kr gerät. Brests-litauischen, bildet sich aus der Vereinigung drei Flüsse oder der Bäche. Der erste Bach - Wlok fängt im Kobrynski Kreis unweit von Gorodza, unweit Worotynitsch an, woher der Kanal anfängt. Wlok gerät in anderer Bach - der Kranz oder Beresnu. In letzt höher als Kobryn gerät der Fluss die Fliege oder Muchawez, der in den 6 Wersten nach Nordwesten von Pruschany folgt. Nach der Vereinigung dieser Bäche bildet sich der Fluss Muchawez, die von Kobryn nach dem Westen in sandig und torfjanistych die Küsten fließt».

In der Zone des Kanals war sich wählerisch schlängelnder Muchawez auf den besonders steilen Biegungen 27 Male aufgerichtet. Gleichzeitig seine Küsten obwalowywalis sogenannt betschewnikami, vorbestimmt für die Treidler, die das Gericht betschewoj gegen den Strom ziehen.
Die besonders grosse Gleichrichtung ist auf dem Territorium des Kobryns geschehen, wo bevor das Flußbett des Flusses auf der bedeutenden Ausdehnung nach der versumpften Talniederung unweit der Pinski Straße verlief, während des Hochwassers die unteren Grundstücke der Gemüsegärten regelmäßig überschwemmend. Von den Stellen sind die Spuren dieses starizy bis zu unseren Tagen erhalten geblieben.

Jetzt erstreckt sich das ideal aufgerichtete Grundstück von SSCH N 2 bis zur nächsten Windung Ende die Uferstraße der Straße Auf dem Plan Kobryns dieses 1857 Grundstück des Flusses als auch es ist "der Kanal". Entlang seiner rechten Küste ist hoch betschewnik geschüttet, dessen Abhänge in einer Reihe von den Stellen von den Pfählen, den Brettern und den Faschinen gefestigt waren.

Infolge der Konkurrenz des schnell sich entwickelnden Eisenbahnnetzes wurde die Lastschifffahrt ununterbrochen verringert, während die Flößerei heftig gewachsen ist. Nur sind in 1897 nach dem Kanal 407 klein sud±nyschek, dafür 13692 Flöße geschwommen.
«Für der polnischen Stunden" wurde ohne gehörige Aufmerksamkeit seitens der Behörden der halbverlorene Kanal mit den bestreuten Küsten nur in der kurzen Periode nach dem Hochwasser für die Legierung der Flöße verwendet. Im Sommer wuchs innerhalb der Stadt unbeaufsichtigter Muchawez die Wasserpflanzen bis zu solcher Stufe zu, dass sogar die belustigenden Spaziergänge auf den Booten und den Paddelbooten schwierig wurden.

Der entscheidende Bruch in der weiteren Geschichte des Dnepro-Bugs, ist wie für ganze Weissrussland gleich, ist in schicksalsvoll 1939 Schon in die ersten Monate nach der Wiedervereinigung getreten es wurde das die Maßstabgröße eindrucksvolle Projekt der Rekonstruktion und der Modernisierung des Kanals entwickelt. Ungeachtet des strengen Winters 1940, die geplanten Baupläne wurden rechtzeitig erfüllt. Auf der ganzen Ausdehnung war die große Menge der modernen Hydroknoten, der Dämme, der Wasserablässe aufgebaut. Gleichzeitig während 22 km von Kobryn bis zum Dorf der Vorteil sprjamlena die riesige Windung Muchawza, dank wem der Kanal den östlichen Rand der Stadt erreicht hat. Schon in August 1940 hat auf der ganzen Trasse des Kanals die intensive Schifffahrt aufgekocht, die im folgenden Jahr vom aufflammenden Krieg steil abgerissen ist. In besatzungs- licholetje war der Kanal von den Partisanen sicher konserviert, die die feindlichen Versuche zu erneuern die Schifffahrt abrissen. Schon in die am meisten nächsten Nachkriegsjahre waren alle hydrotechnischen von den Nazis vollständig zerstörten Bauten nicht nur sind wieder hergestellt, sondern auch sind rekonstruiert. Lang von "der Sternstunde" unseres Kanals für allen mnogoletije seine Existenzen es wurden die nachfolgenden Jahrzehnte. In der ganzen Navigationsperiode hörte der belebte 24-Stundendurchgang hin-vorwärts durch die Schleusen der riesigen Zahl allerlei Gerichte mit den volkswirtschaftlichen Ladungen nicht auf.

Der neuliche Bruch der Beziehungen zwischen den ehemaligen Republiken UdSSR ist es kränklich hat sich auf der weiteren Tätigkeit des Kanals geäußert, der, sich bildlich ausprägend, ist in den tiefen lethargischen Traum geraten. Doch werden wir die Hoffnung, dass diese Erscheinung kurzzeitig-temporär, und bald erstarrend des Wassers wieder saburljat unter den Schrauben der Schlepper nicht aufgeben. Und zum Abschluss dieser Jubiläumsübersicht passend, noch eine Frage zu berühren, die wie aller drei Jubilare zusammen genommen, als auch jedes getrennt unmittelbar betrifft. Ich meine unsere Brücken.

Über jeden «dem Wasserhindernis» nach der Militärterminologie sagend, wird an die Weise ihrer Überwindung erzwungen gedacht. Oder es werden die mobilen schwimmenden Mittel, oder die sichere, standfeste Brücke. Diese Frage stellt ein bestimmtes Interesse an und für sich vor, und zu alledem auch, weil bei uns zwischen dem Kanal und der Brücke die genug neugierige Analogie durchgesehen wird., Während jede Erneuerung des Kanals seine Verlängerung unbedingt zog, als auch diente der Bau der nächsten Brücke anstatt des Verbrennenden zum Anlass für seine Erhöhung im Vergleich mit vorangehend.

Als Bestätigung des Gesagten werden wir selbst wenn die städtische Brücke durch Muchawez nehmen. Auf den erhalten bleibenden Fotografien der Jahrhundertwende erscheint er vor uns genug primitiv und prisemistym. Der Aufstieg auf ihn übertrat drei-vier Dutzende der Meter nicht. Zum Beispiel, der Eingang in die Kathedrale war auf der Höhe der Fahrbahn der Bobrujsker Straße, und der Sockel des Denkmals 1812 wurde über dem Fußweg wesentlich erhöht. Die erste Vergrößerung der Höhe der Brücke mit dem entsprechenden Aufstieg des Kopfsteinpflasters verhält sich zur ersten Hälfte 20, wenn die verbrennende in 1920 Brücke wieder hergestellt war. Im übrigen, der Aufstieg war so bescheiden, dass die unmittelbare Mitteilung zwischen den Nikolski und Eisern-Reisestraßen vollständig erhalten geblieben ist. Die nächste Brücke wurde in 1940, diesmal mit dem gemässigten "Aufschwung gebaut". Bedeutendst wsdyblenije neu, diesmal der Stahlbetonbrücke, ist es in die ersten Nachkriegsjahre getreten. Diesmal hat die Höhe der Brücke die Rekordnotiz erreicht, und der Aufstieg auf ihn hat sich auf viele Hundert Meter ausgebreitet. Die Erklärung war eindeutig. Die vermutete intensive Größe der Schifffahrt berücksichtigte wyssokotrubnyje die Dampfer, die beim Herangehen an die niedrigen Brücken gebremst wurden, die Rohre musste man zuerst senken, dann, heben. Natürlich, es wirkte sich auf die Geschwindigkeit der Seefahrt negativ aus. Dieser Verstand hat die ähnliche Höhe der Brücke auf Pinsk der Autobahn durch den Kanal beeinflusst.

 A.Martynow

Martynow, A.Tri des Jubilars: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1997. – 4, 11, 22, 29 studsenja, 5 ljutaga. Der Transport, den Landtransport, die Moskowsko-Warschauer Autobahn, den Eisenbahntransport, die Eisenbahn, den Wassertransport, den Kanal Dnepro-Bugski, die Brücken.