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Das Verschweigen ist schämlich, oder die Verheizte Gedenkstätte

Bis zu wem auf der Seele erfreulich sein wird, wenn in den Chor hoffnungslos chnykanja die gewisse Durnote des scheuen Optimismus plötzlich eindringt. «Gibt es, nicht ist aller» noch verschwunden, wie Alte Heine gesagt hat, Ich meine unterbracht in unserer Zeitung vom 15. Oktober Notiz "Smeny auf могілках, smeny ў serzach" … Leider, davon wird die Enttäuschung bedauerlicher wahrgenommen, wenn die unbarmherzige Wirklichkeit von der Grundlosigkeit der ähnlichen wohltuenden Rührung überzeugt.

Das Gesagte verhält sich zum Tewelski in der Notiz erwähnten Friedhof, der, gleich den Dutzenden anderer ländlicher Stellen ewig upokojenija mit ihren bedrückend standardmäßigen Denkmälern, der eigenartigen Aufmerksamkeit, wenn nicht jenen Umstand, dass nach der Nachbarschaft mit den lokalen Begräbnissen "pritulilos" den umfangreichen Soldatenfriedhof kaum verdient, der an die historischen Ereignisse der achtzehnjährigen Dauer erinnert.

Im übrigen, für das beste Verständnis folgt sich weiter auf die Ereignisse des heißen August 1915 Schon das zweite Jahr umzuschauen es donnerten die Salven des ersten Weltkrieges. Zu dieser Zeit haben die russischen Armeen das Territorium t vollständig abgegeben. nas.: «des Priwislinski Randes» (Polens), und die schreckliche Eisbahn des Kampfes hat begonnen, die belorussko-ukrainischen Weiten zu bügeln. Leider, es hat die auf sie gesetzten Hoffnungen die Brestische Festung nicht rechtfertigt, es würde scheinen, fähig, die deutsche Invasion anzuhalten. In Wirklichkeit musste man zur Vermeidung der hängenden realen Gefahr der Umgebung, die Festung ohne einheitlichen Schuss abgeben.

Dafür mit jener großer Verbitterung und der Hartnäckigkeit leisteten die russischen Truppen östlich von Brest, insbesondere auf den reichlich begossene und feindliche Blut die Felder Kobryn Widerstand. Der tretende Gegner erlitt die riesigen Verluste, ein Zeugnis was sind die zahlreichen deutschen Soldatenfriedhöfe, die wie nach ganzen Kobrynski, als auch nach den angrenzenden Bezirken auseinandergeworfen sind. Einer von ihnen — Tewelski, auf dem viele Hundert deutscher und russischen Soldaten begraben sind.

Im Laufe der ersten Okkupation Kobryn (1915-1918) die Deutschen, in der Qualität podnewolnoj der Arbeitskraft der russischen Kriegsgefangenen verwendend, verlegten von den Feldern der neulichen Kämpfe, die von den abgesonderten Gräbern mit den Birkenkreuzen bedeckt sind, die Leichname der Gefallenen auf die geschaffenen Soldatenfriedhöfe. Der oft gewählte Platz grub sich vom Graben und haufenweise ein, wie es in Poljatitschach erhalten geblieben ist. Peresachoronenija wurden mit der wahrhaft deutschen Pedanterie erzeugt. Die standardmäßigen mit den Hauptdaten versorgten Betongrabsteine bauten von den ebenen Reihen mit bestimmten Intervallen auf. In die Archive wurden die ausführlichen Pläne der Friedhöfe mit den Listen der Begrabenen übergeben. Gewöhnlich wurden auf den selben Friedhöfen in der zweiten Staffel die russischen Kämpfer beerdigt. Es ist die Beziehung der damaligen Deutschen zu den fallenden Gegnern charakteristisch. Auf den namenlosen russischen Gräbern ist gelesen: «der unbekannte russische tapfere Soldat».

Die genaue Zahl der ähnlichen Friedhöfe jetzt, schwierig festzustellen. Die Mehrheit ist spurlos seit langem verlorengegangen. Jedoch haben einige, einschließlich unweit des Dorfes Gajkowka, bis zu den sechzigsten Jahren lang existiert. Damals geschah fieberig sselenije der Bauernhöfe in die Dörfer. Ist es waren die deutschen Betonplatten unter die Fundamente verwendet. Man muss meinen, ähnlich geschah nicht in einem Gajkowke.

Bedeutendst bei uns die Gedenkstätten des ersten Weltkrieges, sind die am Leben Gebliebenen bis jetzt, an den Rändern der Dörfer Poljatitschi und Tewli gelegen. In irgendwelchem Grad "hat" Poljatitscham am meisten Glück gehabt". Obwohl im äußerst gestarteten und abstoßenden Zustand, es bis jetzt in der verhältnismäßig urwüchsigen Art erhalten geblieben ist. Wessen darf man nicht über seinen unglücklichen Tewelski"Mitmenschen"leider sagen. Über siebzig Jahren entschliefen hier Seite an Seite friedlich, rundweg vergessen und die gegenseitigen Streite und den Hass, Hundert vergangener Feinde verziehen. Obwohl im Zustand der traurigen Verwüstung, die Tewelski Gedenkstätte auf die Besucher seinen starken Eindruck von der erhabenen Monumentalität machte.

Statt selbst wenn die primitivste, "kosmetische" Ordnung wie es zu richten wird in der zivilisierten Welt gebraucht, sind gegangen bei uns mit dem eigenen Weg. Nach dem widerstandenen Parteirezept, das dem von der Macht eingekleideten Eigensinn zuließ, für die Folgen der am meisten nicht durchdachten Taten nicht zu antworten, auf irgendwelchem "Niveau" haben pooriginalnitschat entschieden: mit dem immer wieder unter die Augen kommenden artfremden Plunder, auf die sich leerende Stelle geglättet geworden, so nett dem Herzen die gewohnheitsmäßige Schablone aufzurichten. Gesagt-getan. Alle Grabsteine haben, des Grabes srownjali fortgetragen, und auf dem sich leerenden Brachland ist die gesichtslose Betonskulptur erschienen, die auf einem der Aufnahmen eingeprägt ist ("die kW" sind № 81, 2 alt.) . Die winzige Anzahl der echten russischen Grabsteine sind in Form vom armseligen Saum symbolisch aufgestellt. Wer kann jetzt erraten, wo die Russen, wo die deutschen soldatischen Kerne glimmen? Auch ist das Gedächtnis über drei brüderliche Gräber mit den Begräbnissen fünfzig krasnoarmejzew, der Toten in 1920 Und doch es ihre ehemaligen Gegner für immer verlorengegangen, die Polen, haben nötig gehalten, die namenlosen Gräber von den denkwürdigen Platten zu bemerken.

Im übrigen, man kann nicht bezweifeln, dass die betrachtete Hässlichkeit verantwortlich tschinuschami aus den am meisten vortrefflichen Veranlassungen geschaffen ist, die der Weg in die Hölle nichtsdestoweniger oft gepflastert ist. Zugleich darf man nicht den aufdringlichen Fragen abwinken: wem und warum, wurde so unvernünftig doch vorgehabt, mit dem wertvollen Original geglättet zu werden, mit seinem beklagenswerten Ersatz ersetzt? In diesem Fall kann die Verbannung auf die verantwortungslose Unwissenheit zur Rechtfertigung kaum dienen. Die zweite Frage betrifft es ist prosjabajuschtschej zahnlos "um den Schutz der Denkmäler die Geschichte und der Kultur» schade. Warum schwieg sie verbrecherisch, und schrie in die ganze Stimme nicht?

Über sinnlos sprofanirowannom den Tewelski Soldatenfriedhof des ersten Weltkrieges sagend, darf man nicht die unbekannten Opfer zweiten weltweit aus dem Gedächtnis löschen, von niemandem deren nicht berücksichtigte Zahl (ja eingegraben ist, es ist) auf diesem Friedhof gerade "eingegraben". Die Sache darin dass in unzählbar towarnjakach mit den sowjetischen Kriegsgefangenen, die nach dem Westen in die ersten Monate des Krieges abgesandt werden, befand sich nicht wenig schwer ranennych, gestorben im Weg. Viel Verstorbenen waren von den Begleitsoldaten an der tauben Tewelski Station hinausgeworfen. Zur nächtlichen Zeit lieferte die lokale Bevölkerung die Leichen auf dem Friedhof für das Begräbnis. Der Hoffentlich sich nähernde fünfzigste Jahrestag des Sieges, über den jetzt so rasglagolstwujut modisch ist, wird jenen von uns anregen, wer dieses mussten leiten, jene unbekannte Helden vom Bau an der Stelle der Begräbnisse selbst wenn des symbolischen denkwürdigen Zeichens ehren.

Und letzt — über den einzigen heil bleibenden deutschen Soldatenfriedhof 1915 in Poljatitschach, dessen anständige Art so den Autor der zitierten Notiz erfreut hat. Jedoch verdient unseres Entzückens die Tatsache kaum, dass die Ordnung von den Händen der deutschen Jugendorganisation dort gerichtet ist. Daran sie, über die Gräber der Vorfahren der achtzehnjährigen Dauer auf fernem Kobrynschtschine erinnert, haben entschieden es ist uneigennützig, die Freizeit der Verwirklichung des menschlichen Vorhabens zu widmen. Und bis zu wem bedauerlich ist, dass in die letzten Jahre etwas über die ähnlichen Taten unserer Jugend nicht kann hören.

A.Martynow

Martynow, A.Umoltschanije ist schämlich, oder die Verheizte Gedenkstätte / A.Mrartynow//Kobrynsk_ веснік. – 1994. – 23 лістапада. – Mit. 2. Die Soldatenfriedhöfe des ersten Weltkrieges.