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Der Zeuge unserer Geschichte

Unter der äußerst winzigen Zahl etwas bemerkenswerter architektonischen Denkmäler der alten Zeit, die die unzählbaren Brände von den Jahrhunderten schonten, die den altertümlichen Kobryn regelmäßig vernichteten, würde der erste Platz, gewiß, dem eigentümlichen Gebäude gehören. Des Spasski Klosters, das wyssitsja in der hoffärtigen Entfernung vom standardmäßigen Wohngebiet nach der Straße am 17. September (zugleich werden wir uns erinnern, was diese Straße unsprünglich ist hieß Basilianski, dann Kljaschtornoj, d.h. kloster-).

Das Spasski Kloster zu den vergangenen Zeiten

Laut der schriftlichen Quelle, in 1497, d.h. 500 Jahre rückwärts, letzt spezifisch kobrinski hat Fürst Iwan Sem±nowitsch in der Nähe seit langem der existierenden hölzernen Kirche Heiligen Spassa das orthodoxe Männerkloster gelegt. Schon am Anfang 16 Jahrhunderte hatte das Spasski Kloster die Ziegelbauten. Einer von ihnen ist bis jetzt, sichtbar, dank dem besonders monumentalen Mauerwerk der Wände erhalten geblieben.

In Zusammenhang mit dem Entstehen in 1596 Brestisch kirchlich unii vom Kloster bald haben sich uniaty, "perelizewawschije" es in Basilianski bemächtigt. Dieser Mönchsorden war im vierten Jahrhundert von Heiligem Wassilij gegründet, nach dessen Namen der Orden den Titel bekommen hat. Bald wurde unser Kloster Bollwerk und dem lokalen Verbreiter der neuen Konfession. Es ist über die in sein Wänden gehenden Beratungen uniatskich ijerarchow bekannt. Der letzte orthodoxe Abt war schljachtitsch Iwan Gogol, der nachher Pinski uniatskim der Bischof wurde.

Das Spasski Kloster zu den vergangenen Zeiten

Nach der Aufhebung unii in 1839 war das Kloster aufgehoben, und in seinen Gebäuden wurde die geistige Bildungseinrichtung, abgeschaffen nach opustoschitelnogo "des individuellen" Brandes in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhundertes aufgestellt. Die verlorene herrenlose Ziegelschachtel mit dem heil bleibenden umfangreichen Keller diente zur sicheren Unterkunft für obljubowawschich sie kobrinskich der Obdachlosen in den nachfolgenden Jahrzehnten. Unter ihnen die besondere Stelle nahmen die Familien der zahlreichen Zigeuner ein. In der ganzen Unansehnlichkeit sind die beklagenswerten halbzerstörten Wände für die Nachkommenschaft auf der Postkarte eingeprägt, die gleich am Anfang unseres Jahrhundertes herausgegeben ist. Was die Reihe der Hilfsklosterbauten, poschtschasch±nnych vom Brand betrifft, so waren aller diese von den Kriegen des zwanzigsten Jahrhundertes vollständig vernichtet. Nur haben Mitte der zwanziger Jahre die Aufmerksamkeit der lokalen polnischen Verwaltung die zerstörten Wände mit den auf ihnen wachsenden Birken herangezogen, die das städtische Zentrum nicht schmückten. Nach den langen Schwingungen war es entschieden, die jahrhundertealten Wände für die nachfolgende Unterbringung in ihnen powetowogo die Schiffe restauriert. Die Wiederaufbauarbeiten haben die nächste sehr wesentliche Neuplanung der Innenansicht verursacht. Insbesondere sind diesmal die Spuren des ehemaligen Tempels, der den zentralen Teil einst einnahm vollständig verlorengegangen.

Die Ruinen des Kobrynski Klosters

Nach Aussage des Ureinwohners von der benachbarten Weißrussischen Straße Tschechomowa, während der Reparatur in der verhältnismäßig heil bleibenden Kellerabteilung waren die Spuren der Begräbnisse angeblich kobrinskich der Fürsten aufgedeckt. Laut der direktiven Verfügung war dieser Fund sorgfältig zugemauert. Es ist wenig jenen. In der Tiefe der äusserlichen Wände haben die Reihe der Nischen mit den halbvermodernden menschlichen Skeletten geöffnet, die in die Handfesseln gefesselt sind. Wer und wenn aus die Macht der Vermögenden so mit den Widersachern geglättet wurde, wie es heißt, wird mit der Finsternis der Ungewissheit für immer abgedeckt sein. Tschechomow, ehemalig in jene Zeit wissbegierig parnischkoj, behauptete, dass das alles "mit eigenen Augen" sah.

Nachher geschahen in den Sälen des Gerichtes fast die lauten politischen Prozesse, über den Mitgliedern illegal KPSB jährlich. Die besonders breite Resonanz nicht nur in Polen, sondern auch ist ausserhalb ihren Grenzen fern, hat die Sitzung des Feldgerichtes, das die Sache sogenannten betrachtete «des Nowoss±lkowski Aufstands» in 1933 Über den Hauptbeschuldigten herbeigerufen es ist die reale Drohung "des Turmes" gehangen. Im Hof des Gefängnisses war der Galgen beizeiten vorbereitet und es ist der Henker eingeladen. Jedoch hat sich am Ende-Ende die Regierung nicht entschieden, das höchste Maß zu verwenden. Und gleich am Anfang der Okkupation Kobryns in Juni 1941 bei den altertümlichen Wänden hätten die Nazis erschossen. podpolschtschizu KPSB Katja Gassilewitsch. Ihr wurde hingeführt, dlinnjuschtschuju die Queue der Opfer des Hitlerterrors auf Kobrynschtschine zu leiten.

Das Spasski Kloster heutzutage

Und letzt. In den 150-jährigen Jahrestag des Vaterländischen Krieges ist 1812 beim Eingang ins Gebäude die Marmorgedenktafel, die an die hier stattfindende Kapitulation tschetyr±chtyssjatschnogo die Abteilung erinnert, eingehend in den siebenten Körper der napoleonischen Armee unterbracht. Nach dem achtstündigen heftigen Kampf in die Gefangenschaft haben sich 2382 Soldaten, 76 Offiziere und 2 Generäle ergeben. Den Sieger sind vier Banner und acht Kanonen zugefallen. Zwei dieser Banner befinden sich beim Grab M.I.Kutusows in der Kasaner Kathedrale St. Petersburgs. Es war der erste bedeutende Sieg in jene Kampagne, in deren Gedächtnis von der Wände der Peter-Und-Paul-Festung der erste Artilleriesalut gegeben war.

Auf dem Klosterterritorium seit langem befanden sich zwei Fisch- Teiche. Nach der Volkslegende, auf die Dauer fanden nach dem Kampf in ihnen allerlei Waffen. Offenbar, viele den kapitulierenden Raufbolden haben rasproschtschatsja mit ihm so anstelle der demütigenden Aufgabe den Sieger bevorzugt.

Wurde auch behauptet, dass in den ersten Weltkrieg der Macht im Falle der erzwungenen Abweichung keinesfalls verfügt haben, dem Feind die kirchlichen Glocken nicht abzugeben. Da es in August 1915 rechtzeitig misslang, die Glocken der benachbarten Kathedrale zu evakuieren, waren sie in einem dieser Teiche versenkt. Und auf "den Spund", wie "tutejschije" hat keine Zeit sagten, noch ein seltsamer Fall so modisch heutzutage der mystischen Ordnung, in irgendwelchem Grad könnend, die Beziehung auf die aktuelle Frage zu haben. Seine Zeugen waren treswomysljaschtschije, nicht die trinkenden und von welcher auch immer Mystik fernen Menschen.

Dieses ist in die fernen dreißigsten Jahre geschehen, wenn die Erzähler die jungen Männer waren. In den schwülen Sommerabend saßen beider Freundes auf betschewnike gegenüber dem Kloster und ist musizirowali für eigen uslady auf den Saiteninstrumenten selbstlos. Die Sonne setzte sich. Die überhitzte Luft ist in der Mattigkeit stillgestanden. Plötzlich wurde über den benachbarten Gestrüppen тpocтникa der grundlose Wirbel, der die Gestrüppe zu allen Seiten aufwirbelte, obrasuja den Trichter gedreht. Hinterher fing dann aus dem genauso plötzlich verstummenden Trichter an, die gewisse Ähnlichkeit der langen menschlichen Figur im dunklen Gewand mit dem von der Kapuze eingehüllten Kopf langsam hinaufzusteigen. Etwas Augenblicke über dem verstummenden Gestrüpp stehengeblieben, fing die Figur an, ins Wasser fliessend herabzufallen.

Die onemewschije Zeugen dieser Schau blickten aufeinander schweigend, sich langsam besinnend. Die ersten Wörter jeder nach einer langwierigen Verblüffung waren: Du sahst?.

A.Martynow

Das Foto aus dem Archiv der Webseite: ikobrin.ru

Martynow, A.Swidetel unserer Geschichte / A.Martynows//Kobrynsk_ веснік. – 1997. – 12 красавіка. – Mit. 2. Das Spasski Kloster.