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Es war auf Kobrynschtschine

Um sich den Ereignissen zurechtzufinden, die auf den Erden Kobryn im Laufe der Entstehung der Weißrussischen Sowjetischen Republik geschahen, ist nötig es sich fließend an die Militärlage der früheren Periode des Ersten Weltkrieges zu erinnern.

In die Sommermonate war die 1915 schlecht ausgerüstete russische Armee unter dem Druck der übertreffenden Kräfte des Gegners erzwungen, sogenannt Priwilenski guberni zu reinigen. Und Mitte August war kampflos die Brestische Festung abgegeben, die sich unter Androhung der Umgebung erwies, auf die bevor das russische Kommando die großen Hoffnungen setzte. Jenem erbitterter und uporneje war der Widerstand östlich von Brest geleistet, wo die russischen Truppen dem Gegner die großen Verluste beibrachten. Von ihren Maßstäben zeugen obschtschirnyje die deutschen Militärfriedhöfe in Poljatitschach, Tewljach, Gajkowke, die Sümpfe, Boroditschach und andere Orte des Bezirkes mit Hundert Begräbnisse auf jedem.

Beim Herannahen der Front wurde die Bevölkerung in der Zwangsordnung in die Tiefe des Landes evakuiert. Konnten die Evakuierungen nur die Bewohner der tauberen, fernen Dörfer vermeiden. Wobei nach eisern bis zu-Horn, in den überfüllten Güterwagen, nur die unbedeutende Minderheit, vorzugsweise der Städter abfahren konnte. Die Hauptmasse der Flüchtlinge hat sich in den gramvollen Weg auf den Pferden bewegt, es ist mit der an der Fuhre befestigten Kuh obligatorisch. Unglaublich war isnurjajuschtschim dieser Massenausgang in die glutheisse Dürre, mit den Wolken des erstickenden Staubes, der über den verprügelten Feldwegen hängt. Oft hatte nichts man, den qualvollen Durst zu stillen, da pridoroschnyje die Brunnen und die Wasserbecken bis auf den Grund ausgeschöpft waren. Hundert unbekannter Gräber haben nach sich die mehrkilometrischen Wagenzüge der Flüchtlinge abgegeben.

Laut Befehl des Obersten Befehlshabers großen Fürsten Nikolaj Nikolajewitsch, des Anhängers der hoffnungslos veraltenden Theorie «der ausgebrannten Erde», unterlagen die dem Feind abgegebenen Dörfer der schonungslosen Vernichtung. Nicht selten kam es vor, dass die von den Kosakenriemenpeitschen angetriebene Queue die Zufuhr den verwandten Dorfrand nur noch verließ, wie auf der entgegengesetzten Seite des Dorfes schon die Flamme der Brände, die den Haufen der Brandstätten abgeben entbrannte.

In Kobryn hat der zentrale Teil der Stadt mit den vollständig verbrennenden Handelsreihen und den angrenzenden Häusern stark gelitten. Der opustoschitelnyj Brand hat auch die Reihe der Randstraßen mit den hölzernen vom Stroh gedeckten Häuschen nicht verschont.

Für die Fülle des Bildes muss man bemerken, dass damals die Mehrheit der Städter die Juden bildeten, die einträchtig bevorzugt haben auf den Stammplätzen zu bleiben, wogegen die Behörden nicht widersprachen. Es blieben in den eigenen Behausungen auch die nicht zahlreichen einsamen Alten anderer Nationalitäten.

Laut dem Plan der Evakuierung, für das Ansiedeln kobrinskich der Flüchtlinge wurde Kalugaer gubernja, unter anderem – der Massalski Kreis vorbestimmt, wohin die Archive der städtischen Institutionen hingebracht waren. Im übrigen, die unterdrückende Masse der Flüchtlinge hat die direktiven Pläne ignoriert, ist rastekajas nach den unermesslichen Weiten der Erde russisch, bis zu Ufa, Astrachans, sonst und perepolsaja für den Ural spontan.

Während abgerissen vom Militärorkan von den Stammplätzen beschenskije die Familien zu den neuen Bedingungen flüchtig verwendet wurden, befand sich die mobilisierte erwachsene Männerbevölkerung Kobryn in den Reihen der geltenden Armee.

Nach der Oktoberumdrehung haben ihre viele Hundert die Rote Armee freiwillig betreten, am Schutz des jungen Landes der Räte aktiv teilnehmend. Sich passend an die Namen selbst wenn einige unsere Mitbürger, die mit dem sicher versteckten sie so teuerem Buch krasnoarmejza des Musters 1918 heimkehrten, behauptet von Lenin zu erinnern. So der Bewohner d. Salesje stürmte K.I.Prokopuk in der Matrosenjacke des Seemannes baltijza Winter-, und ist in 1941 vom Geschoss der Hitlerhenker umgekommen. Der Einheimische d. Turnaja D. Borissjuk, der in den Bürgerkrieg der rote Kommandeur wurde, hat die Tage in 1943 beim Einschmelzen tola für Partisanenminuten Erblich kobrinzy D.P.Rafalowitsch, das Jh. K.Mojsejewitschs beendet, M.K.Lagontschuk kämpften auf den Fronten des Bürgerkrieges tapfer, waren für die Kampfverdienste belohnt.

Im Laufe von drei Jahren litt Kobrynschtschina unter dem Joch der feindlichen Okkupation. Die ersten Schritte wilgelmowskoj soldatni waren vom totalen Raub bei der Bevölkerung des kupfernen Geschirrs verschiedenen Geschlechtes ausgezeichnet. Es wurde die Jagd hinter den Leuchtern, den Kochtöpfen, den Samowaren, bis zu den Türklinken geführt: die Militärindustrie erprobte den scharfen Mangel in den Buntmetallen schon. Es war vom Denkmal der 1812 massive Bronzenadler sofort weggenommen, der es gelang, nur in 1951 wieder herzustellen. In den Knotenpunkten des Kreises befanden sich die militärischen Stützpunkte-wachi, die für gepflanzten auf go-lodnyj die Ration podnewolnym die Bevölkerung wachsam folgen. Verdächtigt der feindseligen Handlungen schonungslos priljudno wurden gehängt. Bei den Bauern systematisch rekwisirowali der bleibenden Pferde, der Schweine. Von den Händen der mobilisierten Bewohner unbarmherzig wyrubalis "nach faterljand wurden" die Waldungen eben exportiert. Im übrigen, ekelten sich auch solchen melotschischkoj nicht: der Ziegel von der verbrennenden Häuser begab sich zu unweites Östliche Preußen …

Nach den Bedingungen des Brestischen Friedensvertrags, dem russischen Kriegsgefangenen, den Einheimischen des besetzten Gebietes, wurde die Möglichkeit gewährt, in die verwandten Stellen zurückzukehren. Ihre große Zahl zeigte sich auf Kobrynschtschine, wohin von verschiedenen Wegen prossatschiwa-lis die Nachrichten über die revolutionären Ereignisse in Russland so. Unter der Einwirkung der Ideen des Großen Oktobers hier ist die ausgerüstete Partisanenabteilung für den Kampf mit den Besatzern entstanden. In einer der Operationen war polnischer Gutsbesitzer Schemet, erbitternd vom Verhalten der lokalen Bauer zerstört. Die Deutschen, und nachher wurden belopolskije die Behörden mit allen Partisanen grausam geglättet.

Schon fingen von der zweiten Hälfte 1918 vereinzelt beschenskije die Familien, die sich näher der Demarkationslinie erwiesen, mit allen nur erdenklichen Mitteln an, in die Heimatlander einzudringen. Hier mussten in die ersten Jahre die Repatrianten ins volle Maß licha schlürfen, mit den unglaublichen Schwierigkeiten, in den unvorstellbarsten Bedingungen um das Überleben kämpfend. An der Stelle der verwandten Brandstätten wurden primitiv semljanki errichtet. Einige ihnen dienten zu den Zufluchten noch im Laufe der Jahre. Gänzlich wurden ja nebenan, beim Fehlen der Pferde, vom Unkraut oditschawschije die Gemüsegärten, ganz zu schweigen von den Streifen des Pflügens, die oft porosti melkolesjem dazukamen manuell abgerungen. Zum Glück hat sich der Winter in jenem Jahr verspätet und bis zu neu 1919 konnte man sich mit der Agrikultur beschäftigen.

Wenn in November 1918 wilgelmowskaja die Armee im Westen kapitulierte, ist unter den ungebunden sich fühlenden Besatzern die Panik im Osten entstanden. Über die revolutionären Ereignisse in Deutschland bis zur Gründung zu führen haben die gelobte deutsche Disziplin geschüttelt, und die soldatischen Massen sind nach Hause spontan geströmt. Noch sollte so vor kurzem beim Treffen mit dem deutschen Offizier der Ortsbewohner unischenno und abnehmen die Mütze stehenbleiben. Jetzt konnte man nicht selten beobachten, wie gestrig hochmütig "swerchtscheloweki" osmelewschim den Teenagern die persönlichen Waffen ergeben zurückgaben.

Sich bildend nach der Flucht der Besatzer war das Vakuum der Machtlosigkeit von den Helfershelfern der Deutschen – petljurowzami sofort verwendet. Gesoffen vom Umfallenden Erfolg, sie bestschinstwowali bei der Durchführung am meisten zügellos ukrainisazii. Den Ureinwohnern wurde sich gemerkt, wie sich beim in der Straße gehörten Gespräch auf dem Russen oder das Polnische die Passanten unbarmherzig zankten und sogar wurden von den Riemenpeitschen verprügelt. Im übrigen, die nächsten Herrscher haben hier auch kurz durchgehalten und schon in der Mitte 1919 waren erzwungen, die Stelle den Polen Pilsudski zu überlassen.

Inzwischen wachste der Strom der Repatrianten unaufhaltsam an. Viele Familien wskladtschinu erwarben die Pferde mit den Wagen, auf die gru-silis die Kinder mit dem schlichten Hausrat. Im Laufe von vielen Wochen Tausend und Tausend Flüchtlinge otmerjali von den Beinen Hundert Kilometer, ebenso wie es in entgegengesetzter Richtung im Herbst 1915 geschah. Inzwischen fingen an, und eisenbahn- beschenskije die Staffeln eingestellt zu werden. Es hat sich dieser Ausgang nur zum 1923 hingezogen.