Der erste Weltkrieg. Die Migration der riesigen menschlichen Massen. Tausende unserer Landsmänner waren in die Armee mobilisiert und nahmen am Kampf teil. Von vielem war es ihnen nicht suschdeno nach Hause zurückzukehren - erfolgreicher übernahmen die unmittelbare Teilnahme an den revolutionären Ereignissen, die junge Sowjetmacht verteidigend.
Einer der unmittelbaren Zeugen der Ereignisse jener Jahre war Aleksej Martynow, der ehrenvolle Bürger der Stadt Kobryns, der erste Direktor des Museums namens Suworow. Seine Erinnerungen spiegeln die Besonderheiten des geistigen und sozialen Lebens der gründlichen Bevölkerung Kobryn in der Periode belopolskoj die Behörden wider.
«... Zehntausende Dorfbewohner jeden Alters, für die in den normalen Bedingungen sogar die Fahrt in die Stadt ein denkwürdiges Ereignis war, waren vom Militärwirbel von den Stammplätzen in August 1915 abgerissen und sind nach den Weiten des Vaterlandes vertrieben, auf der persönlichen Erfahrung den Sinn ziemlich nebelig bis zu diesem Wort"Russland"erkennend. Die Bekanntschaft mit den fremden Naturbedingungen, den Gemütern und den Ordnungen erzwang kritisch, die Pfeiler des eigenen Lebens an den verlassenen verwandten Stellen zu bewerten, scheinend ist es von den Festen früher unerschütterlich. Konnten und die revolutionären Erschütterungen spurlos nicht gehen, in deren Dickicht sich - als die Teilnehmer oder die Zeugen - beschenskije die Massen erwiesen haben. Von einem Wort, aus den entfernten Wanderungen sind ganz nicht jene eingeschlagen poleschuki zurückgekehrt, die sich von ganzen Generationen gewöhnt haben, vor dem Pan, und ganz andere Menschen, sich bewußt seiend die Menschenwürde zu katzbuckeln. Dieser Umstand hat die entscheidende Rolle in der spontanen Gegenwirkung dem massiven Andrang der Denationalisierung eben gespielt.
Die Beziehung der polnischen Behörden zu "woswraschtschenzam" - den potentiellen Träger «der roten Infektion» - war hellhörig gemacht und misstrauisch. Hastig importiert polnisch wojewodstw hielten sich die Rotten der bunten Beamtenshaft für die Träger «der höchsten Kultur» und, das durchgearbeitete Beispiel der westlichen Kolonisatoren kopierend, benahmen sich in der Beziehung zur lokalen Bevölkerung äußerst arrogant. Unter den Vertretern der polnischen Verwaltung war nicht wenig solche, wer sich fast für das Opfer, das in ungerecht geworfen ist "das Loch aufrichtig hielt, das vom Licht von den Brettern eingeschlagen ist». Im übrigen, schon hörte nach einer Weile die überwiegende Mehrheit der Beamtenklostergemeinschaft auf, durch kulturellem Westen zu seufzen, auf dem freien Leben "verflucht kressow» fest eingeführt worden, und beeilte sich schneller, hierher nah und der Freunde heranzuziehen, der perspektivischeren Möglichkeiten im Vergleich mit perenassel±nnoj von Polen bewußt gewesen. Es wurde, übrigens nicht von den sparsamen-Prosaveranlassungen rechtfertigt, und es ist vom patriotischen Bewusstsein der Notwendigkeit «die Verstärkungen des polnischen Elementes» auf den feindseligen Erden hoch.
Der Gerechtigkeit wegen braucht man, zu bemerken, dass auf diese administrativen Ämter durchaus nicht der Beste im moralischen Sinn das Kontingent strebte. Damit klärt sich das Blühen der frechen Bestechlichkeit, den Vertrieb jegliche und der Kontributionen übergewältigt, die die Beamten ganz abhängig von ihnen die Händler bedeckten. In die echte Epidemie haben sich die Veruntreuungen und die Unterschlagung, verheimlicht modisch dann vom lateinischen Wort "defraudazija" verwandelt. Von den Berichten von den skandalsüchtigen Gerichtsverfahren über tschinownymi defraudantami war die Presse überfüllt, jedoch gingen die Straftäterinnen trocken aus dem Wasser in der Regel hinaus.
Zum Hauptbollwerk des Regimes diente die zahlreiche und hochbezahlte Polizei, heimlich und offenbar. Sich als die vollen Herren der Lage fühlend, benahm sich die Polizei in Bezug auf die "Leibeigenen" äußerst auffällig, die vollste Willkür unbestraft zulassend. Es blühte das System der Provokationen und der Bestechungen, es galt das Netz der Informatoren. Über die ungerechtfertigten Verhaftungen und die Verprügelungen, sagen muss es nicht - sie waren eine gewöhnliche Erscheinung. In otmestku für die revolutionären Aktionen der Landmänner wurden sogenannt "pazifikazii" - die Bändigung gebraucht. Sie wurden wybiwanijem der Fenster und der Türen in den Häusern politisch unzuverlässig, dem Bruch selchosmaschin, der Zerstörung der Ofen begleitet.
Die innere Politik des multinationalen Staates, in dem die Polen von 55 bis zu 65 Prozenten bildeten, in Bezug auf sogenannt "kressow" unterschied sich durch die Tendenz zu wie es schnellst opoljatschiwaniju möglich ist. Vor allem die Bemühungen waren auf polonisaziju Halbjesski wojewodstwa gerichtet, so strebend, den Keil zwischen den weißrussischen Massen im Norden und ukrainisch im Süden einzuschlagen. Wobei sich der nationale Übergang bevor mit religiös eng verschlang, dass nach der allgemeingültigen Deutung der Übergang aus der orthodoxen Religion in den Katholizismus der automatischen Aufnahme in die polnische Nationalität äquivalent war. Es Wurde das Axiom angenommen,
Dass jeder Katholik - der Pole. Zu den mächtigsten Hebeln polonisazii dienten die Schule mit dem ausschließlich Polnischen der Ausbildung und die katholische Kirche, die mit den lenkenden Kreisen sicher verbunden ist. Bald sind in Kobryn die Klosterfräulein-urschuljanki erschienen, die sich mit der Erziehung der Mädchen im religiösen Geist beschäftigen. Die katholischen Mönche haben das Obdach für die Jungen-Waisen der ländlichen Herkunft seinerseits organisiert, die sich der Bearbeitung und opoljatschiwalis ungehindert unterzogen. Dem Selben Ziel dienten die gemischten Ehen: «inowertscheskaja sollte die Seite" in den Katholizismus unbedingt übergehen, anders hatte die Ehe die Gesetzeskraft nicht. Es war, nicht als der Katholik verboten, und auf den staatlichen Dienst zu handeln. Auch waren zur Sache opoljatschiwanija poleschukow die Händler-Juden herangezogen, denen die Notwendigkeit eingeflösst wurde mit den Kunden ausschließlich nach-polski zu sprechen.
Jedoch dauerte der ununterbrochene Kampf der Volksmassen Kobryn für die Wirtschafts- und soziale Befreiung die ganze Zeit. Die Ereignisse 1920, wenn nach der Befreiung von belopolskoj die Okkupationen in Kobryn das militär-revolutionäre Komitee galt, das erste Organ der Volksmacht, bei uns sind auf der Marmorgedenktafel verewigt. An den Kampf in jener Periode auf Kobrynschtschine erinnern die brüderlichen Gräber daneben 150 krasnoarmejzew, begraben auf dem Friedhof in Tewljach, den Sümpfen, Poljatitschach. Perwomaj 1925 war von der organisierten Aktion der revolutionären Jugend in der Mitte von Kobryn, vertrieben von der Polizei ausgezeichnet. Weit hat sich außerhalb Polens das Echo des Nowoss±lkowski Aufstands der Bauer geäußert, dessen Leitern in 1933 der Galgen bedrohte - nur war dank den Massenprotesten arbeitend das Urteil auf die lebenslängliche Halt geändert. Ungeachtet der Gegenwirkung der Behörden, der organisierte Widerstand der Bevölkerung den Veranstaltungen belopoljakow hörte bis zu am meisten 1939 nicht auf. Die Volksaktionen prägten sich in der Streikbewegung, den Kundgebungen und den Demonstrationen, das Aushängen der revolutionären Losungen und den Vertrieb der Flugblätter aus. Die vorbildliche Tatsache: beim Eintritt der revolutionären Feiertage bei den Behörden ist es in den Brauch sogar eingegangen, die präventiven Verhaftungen der verdächtigen Aktivisten auf etwas Wochen zu begehen.
Es war die schwere Atmosphäre, in die die Bevölkerung Kobryn prosjabalo im Laufe von allem «des verlorenen zwanzigsten Jahrestages» dies...
A.Martynow
Martynow, Und. Der verlorene zwanzigste Jahrestag: zum 70. Jubiläum der Wiedervereinigung Westlichen Weißrussland mit BSSR / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 2009. – 8 красавіка. – mit. 4.
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