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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

Dakumenty swedtschaz №1


ÉÇæÅÇÉÇÄåØìì_ AKRUGOWAGA КАМІСАРА Ў KOBRYNE PANZYRA

18 werasnja 1941

№ 1. Wie bekannt habe ich aus der Anrede zur Bevölkerung, die bürgerliche Macht in Kobryn 03.09.1941 bekommen.

Zum Kobrynski Bezirk verhalten sich die Bezirke: Kobryn. Antopol, Diwin und Schabinka. Der Kreiskommissar in Kobryn wirft sich dem vorübergehend Generalkommissar zu Brest-Litowske, und jenen dem vorübergehend staatlichen Kommissar der Ukraine in Eben unter. Bis zu dieser Zeit die Regierung mit 22.06.1941 verwirklichte die lokale Kommandantur (ortskomendatura)...

№ 2. Die Führung des Satzes der Arbeitskraft verwirklicht jetzt der Kreiskommissar. Für den Kobrynski Bezirk ist in Kobryn das staatliche Büro des Werkes organisiert. Die Bezirksbürgermeister sollen bei den Verwaltungen die Abteilungen des Werkes organisieren. Die Instruktion für sie stellt der Kreiskommissar vor.

№ 4. Mit 10.10.1941 wird nach dem Kobrynski Bezirk die allgemeine Volkszählung, des Viehes, des landwirtschaftlichen Inventars, sowie der Lebensmittel der Landwirtschaft erzeugt werden. Die Bezirksbürgermeister, die Hauptfeldwebel und die ländlichen Ältesten haften für die Fülle und die Fristen der Zusammenstellung der Listen. Es ist die Anwesenheit im Tag der Zählung aller Personen notwendig. Die angelegten Listen sollen zu Kobryn bis zu 20.10.1941 die Zusätzlichen Erklärungen vorgestellt sein sind ausgesandt.

15 кастрычніка 1941

№ 11. §1. Die Schidowski Völkerschaft auf dem Territorium des Generalkommissariats soll Brest anstelle der Zeichen mit dem Judenstern — auf der ganzen Kleidung tragen — das Zeichen siehe in Form vom gelben Kreis in daametre 8 Dieses Zeichen soll naschit von der linken Seite der Brust und, außerdem auf der Mitte des Rückens sein.

§2. Das Zeichen soll aus der Materie oder dem dichten Papier hergestellt sein.

§3. Der Widerstand dieser Verfügung wird von der Strafe in 1000 Rubeln bestraft werden.

24 sneschnja 1941

№ 46. Laut der Verfügung des Pans des Generalkommissars wird aus dem Kobrynski Bezirk der Schabinkowski Bezirk ausgeschlossen und wird in den Brestischen Bezirk gegeben.

Aus dem Pinski Bezirk wird der Drogitschinski Bezirk ausgeschlossen und wird dem Kobrynski Bezirk übergeben

Die Veränderungen werden mit 04.12.1941 rechtskräftig

№ 52. Laut der Verfügung des Pans des Generalkommissars vom 10. August 1941 werden alle Bauer und die Ortsbewohner, die die Zuflucht den russischen Kriegsgefangenen — den Entlaufenen geben werden, dem Polizisten verhaftet und vor Gericht gestellt sein.

31 sneschnja 1941

№ 55. Mit 01.01.1942 wird der Aufenthalt der Bevölkerung auf den Wegen und in den Dörfern für den Kobrynski Bezirk — 19 Stunden, für Kobryn — 20 Stunden festgestellt.

№ 57. Die ganze Wolle unterliegt der obligatorischen Aufgabe entsprechend der Verfügung des Bürgermeisters des Bezirkes (dem Bezirkslandwirt).

Der Lieferant ist auf das Erhalten 15 % von der Zahl der abgegebenen Wolle in der verarbeiteten Art berechtigt.

Die Gegenwirkung wird der gegebenen Verfügung von der Geldstrafe bis zu 10.000 karbowanzew oder der Verhaftung für bis zu 6 Wochen bestraft werden.

№ 58. Alle Schalen sollen in Zusammenhang mit den Verfügungen des Bezirksbürgermeisters (dem Bezirkslandwirt) abgegeben sein...

Die Gegenwirkung wird der gegebenen Verfügung von der Geldstrafe bis zu 10.000 karbowanzew oder der Verhaftung für bis zu 6 Wochen bestraft werden.

№ 60. Die Bezirksbürgermeister können aufgrund der von den deutschen Behörden herausgegebenen Verfügungen von den Strafen bis zu 200 karbowanzew zu bestrafen. Anstelle der Geldstrafen können die Zwangsarbeiten für die öffentlichen Ziele bis zu 2 Wochen verwendet sein. Diese Arbeiten sollen in den Arbeitslager in Kobryn oder Drogitschine erfüllt sein. Die Bürger der deutschen Nationalität und Deutschlands werden von diesen Maßen befreit, sie unterliegen ausschließlich der Handlung der deutschen Behörden.

19 studsenja 1942

№ 1. Der Pan rejchsministr der beschäftigten Erden hat verfügt — der Bezirk die Schirmmütze-Birke ist dem Kobrynski Bezirk ab dem 1. Januar 1942 übergeben.

12 ljutaga 1942

№ 15. Laut der Verfügung des Pans des Generalkommissars in Brest die Seen in den Grenzen der Territorien Kobryn, werden Kowel und der Stein-Kaschirski die staatliche Fischwirtschaft an den Stellen der Ladung bei Lelikow erklärt. Zu ihm verhalten sich die folgenden Seen:
1. Der See Diwinski,
2. Der See Lelikowski,
3. Der See Samarer,
4. 3 Seen Orechowski,
5. Der See Weiß,
6. Der See Woljanski.

Die Fischwirtschaft wirft sich dem Kommissar in Kobryn (die Abteilung der Lebensmittel und der Fischwirtschaft) unter...

Die Bedürfnisse der Arbeitskraft verwirklichen sich durch das Arbeitsamt in Kobryn.

23 ljutaga 1942

№ 18. §1. Es wird die Steuer auf die Hunde eingeführt.

§2. Die Steuer wird in jedem Gelände, ausschließlich die deutschen Bürger eingeführt.

§3. 1). Die Steuer in der Summe 150 Rubeln für das Jahr für einen Hund.

2) Wenn hat wer mehr Hunde — die Steuer für jeden Hund auf 300 Rubeln zunimmt.

3) Wenn ist der Hund nach der Zählung verreckt oder wird getötet sein — die Steuer verringert sich auf die Hälfte der bestimmten Bezahlung.

5) unterliegt die Steuer auf die Hunde der Bezahlung nach der Hälfte bis zum 15. Mai und am 15. August; auf dem Dorf - dem Bürgermeister (ländlich dem Ältesten), und in den Orten — in die Bezirkskassen. Ländlich trägt der Älteste die Summe der Steuern zur Bezirkskasse bei.

Die Bezirkskassen tragen die Steuersummen zur Kreiskasse gebitskomissara bei.

22 красавіка 1942

№ 41. Mit 10.04.1942 ist es den Juden verboten, nach den Straßen außer dem Getto zu gehen. Wenn die Nutzung der Juden auf den Arbeiten notwendig ist und zwingt, sie nach den Straßen zu führen, so sollen sie vom kürzesten Weg aus dem Getto bis zum Arbeitsplatz gehen.

Die Schidowski Räte sind für die Erfüllung dieser Verfügung verantwortlich.

Im Falle des scharfen Bedürfnisses können die Juden aus dem Getto verwendet werden.

Die schriftliche Anfrage muss man durch den Chef des Bezirkes vorstellen. Die Lösung kann im Voraus, zum Beispiel, schidowskomu dem Rat, oder für die einzelnen Fälle — zwecks der Ausführung einer bestimmten Arbeit ausgestellt sein.

Der Ungehorsam wird dieser Verfügung von der Geldstrafe, der Verhaftung oder einen dieser Maße bestraft werden.

28 красавіка 1942

№ 47. Noch einmal benachrichtige ich über die Durchführung der Frühlingssaaten streng: der ländlichen Landwirte, der ländlichen Ältesten, der öffentlichen Landwirte und wojtow.

Die Saaten muss man nach den Hinweisen krejsljandwirta und der Bezirkslandwirte rechtzeitig und ohne Ehe erfüllen.

Wenn jemand die Schuld nicht erfüllen wird — wird wie der Saboteur bestraft sein.

3 tscherwenja 1942

№ 62. 1. Die Chefs der Bezirke ernennen zu 5 km des Weges des Wächters, der nach Möglichkeit unweit vom ihm gewählten Grundstück leben soll. Er antwortet für den Straßenzustand im guten Zustand.

№ 64. Mit 21.05.1942 ist es der bürgerlichen Bevölkerung verboten, das Kino am Dienstag, dem Mittwoch und dem Donnerstag zu besuchen, da nur die Vertreter der Armee in diesen Tagen bedient werden.

№ 69. Die Schidowski Ärzte, die Zahnärzte und die Tierärzte können die private Praxis nicht haben. Sie sollen die Praxis zu den Räumen der lokalen Ärzte verlegen, nur unter Aufsicht arbeiten... Die Bücher der Berücksichtigung zu führen es sollen auch die lokalen Ärzte.

7 schn і ў nja 1942

Laut der Verfügung rejchskomissara der Ukraine vom 20. Dezember 1941 befehle ich, dass alle Abteilungen der Kreisverwaltung die griechisch-orthodoxen Feiertage an den Wochentagen, mit Ausnahme Roschdestwa Christowa (7 und am 8. Januar), des Neuen Jahres (am 14. Januar) und Welikodnja (zwei Tage) halten.

5 кастрычніка 1942

№ 124. Die Lösung auf die Gebühr der Beeren und der Pilze kann man für die Zahlung 1 karbowanez in podlesnitschestwach bekommen. Solcher Kupon ist auf eine ganze Saison für eine Person gültig, den man beim Eingang in der Wald mithaben muss.

№ 126. Es wird für die folgenden Monate die Zeit festgestellt, nach der man nach den Straßen nicht gehen darf:

Bis zum 15. August 1942 bis 22.00, nach dem 16. August bis zum 3. Dezember 1942 - bis 21.00. Peraklad s украінскай mowy.

Nazyjanalny arch і ў Respubl_k_ Weißrussland. F. 750. Wop. 1. Spr. 316. Der l. 2, 4, 32, 33, 40, 41, 45, 54, 57, 79, 90, 109, 149, 173.

Padrychtawala R. A. Tscharnaglasawa



Die Sowjetarmee SPRAWASDATSCHY КАМАНДЗІРА der 9. Kompanie des 15-Hektars ПАЛІЦЭЙСКАГА der Stab Caspers

27.09.1942

Der ZUSAMMENFASSENDE Bericht ÜBER USMIRITELNOJ der Expedition, die In die Dorfer BORISSOWKA Um der 22.9 Software 26.09.1942 ERZEUGT ist

Die Kompanie hat sich am Abend 22.09.1942 in Diwine versammelt. In der Nacht ist mit 22 auf 23.09.1942 der Marsch aus Diwina in der Richtung nach Borissowke gefolgt. Um 4 Uhr morgens war das Dorf aus dem Norden und dem Süden von zwei Zügen umgeben. Mit der Morgendämmerung hat der Älteste in Borissowke die ganze Bevölkerung gesammelt. Nach der Prüfung der Bevölkerung unter Mitwirkung der Polizei der Sicherheit Diwina 5 Familien waren in Diwin umgesiedelt. Übrig waren von der besonders gewählten Mannschaft erschossen und sind in 500 Metern nordöstlich Borissowki begraben.

Insgesamt waren 169 Menschen, von ihnen 49 Männer, 97 Frauen und 23 Kinder erschossen. Gleich danach war das Dorf gereinigt. Das Vieh, die Lebensmittel und das landwirtschaftliche Inventar sind in eine Stelle gesammelt und auf den Leiterwagen sind in Diwin abgesandt. Die Gleichzeitig besonders gewählte Mannschaft, in deren Bestand 3 — 4 wachmistra eingingen, 4 — 5 Leiterwagen und 3 — 4 Ortsbewohner, suchte systematisch ab und zerstörte die sich weit vom Dorf befindenden Höfe.... In Diwin war es abgesandt: 455 Treffer des grossen Hornviehs, 525 Schafe, 258 Schweine, 33 Pferde, 13 Hühner, 399 Säcke des Kornes, 48 Säcke des Leinsamens, 27 Leiterwagen mit cholstinoj. Im Allgemeinen war es im Ort 12 Höfe und 8 Schuppen, außer dem Dorf — 67 Bauernhöfe zerstört.

26. zum Halbtag waren alle Handlungen auch das Dorf Borissowka mit der Bevölkerung erledigt ist zerstört...

Der Kapitän und rotnyj Kommandeur Casper. Peraklad s njamezkaj mowy.

Dsjarscha¸ny arch і ў Ras_jskaj Federazy_. F. 7021. Bon. 148. Spr. 1. Der l. 231—232.


S ДЗЁННІКА das 15-Hektar ПАЛІЦЭЙСКАГА der Stab der SS AB SN_SCHTSCHENN_ W±SSAK des I. RASSTRELACH SAWEZK_CH GRAMADSJAN

Die Wohnungsanordnung — Kobryn

Am 21. September 1942

... Die allgemeine Bewegung aus dem Bezirk ist — Malorita in den Bezirk östlich der angegebenen Autobahn westlich teuer Kobryn. Im Bataillon aus Adlerschorsta ist 41 Reservist angekommen. Das Wetter: es ist sonnig, warm.

In Roschetschine griffen die Banditen das Lager der Kosaken, die für den Kampf gegen die Banden verwendet werden erfolglos an. In verschiedenen Orten in der Nacht erscheinen die Banditen. Es sind 3 Mithelfer der Banditen und 27 sowjetischer Bürger erschossen. Das Wetter: klar, warm.

Am 22. September 1942

Die Operation "Drajek" ("das Dreieck") ist vorübergehend eingestellt. Das Bataillon empfängt den Befehl mit den untergeordneten Teilen und dem gegebenen 16. Zug (motorisowannym) die Gendarmerien, die nordöstlich des Dorfes Mokrany gelegenen Orte Borki, Sabolotje und Borissowka, die wie die Stützpunkte der Banditen bekannt sind zu zerstören.

Die 9. Kompanie mit dem 16. Zug (motorisowannym) der Gendarmerie erreicht Diwina am Abend; die 9. und 10. Kompanien erreichen das Dorf Mokrany. In jedem Stützpunkt wird die Gruppe abgegeben. Der Kommandopunkt des Bataillons wird im Dorf Mokrany ausgestattet. Das Wetter: klar, kühl.

Am 23. September 1942

Der Kommandopunkt des Bataillons — in Mokranach. Die Aktie fängt mit der Umgebung der Orte an, die bei der Morgendämmerung erledigt sein soll. Bei Anbruch des Tages wird die Bevölkerung in eine Stelle verjagt sein und es ist der Prüfung seitens SD untergezogen. Nach dem Ausscheiden pronemezki der eingestellten Familien laut dem Befehl in Borissowke werden 169 Männer, der Frauen und der Kinder, im Dorf Borki 705 und im Dorf Sabolotje 289 Männer, der Frauen und der Kinder erschossen sein. Dann hat die Beschlagnahme des Viehes, des Eigentums und des Kornes angefangen. Neben der Kolonie Salne (5 km südwestlich Michalina) ist der Bunker auf 10 Menschen aufgedeckt und zerstört, der Sehne bis vor kurzem war.

Am 28. Oktober 1942

Im Dorf Ossa (sind 7 km südwestlich Diwina) 5 Banditen der Nacht erschienen. Aus dem Bezirk des Bauernhofs Romanow- teilen über das Erscheinen 5 Banditen mit. Soltys aus der Siedlung Ulanowka (2 km südöstlich Alt Sind Gewichtig) berichtet dem Erscheinen im Ort 5 Banditen. Die 9. Kompanie setzt die Untersuchung fort. Drei Verhafteten kurz vor der Frau waren in SD zu Brest geliefert.

Die 10. Kompanie hört im Bezirk nordöstlich des Dorfes Podlesje — 15 km östlich Brests mit — und beim Versuch zur Flucht hat 6 wandernde Juden erschossen. Die in den Bezirk Ulanowki gerichtete Mannschaft hat 2 Banditen aus dem Bauernhof Romanow- aufgedeckt und hat sie erschossen.

Die 11. Kompanie sendet die Mannschaften ab, sowie verwirklicht das Tages- und nächtliche Patrouillieren im Raum des Bauernhofs Romanow- (9 km südöstlich Brests) und Malority, sowie in Gwosnizu (9 km westlich Malority)...

In Gwosnize ist der laufende russische Kriegsgefangene erschossen und in Welikorite sind 2 sowjetische bürgerlichen Personen erschossen.

Am 29. Oktober 1942

Im Bezirk westlich des Dorfes Chodynitschy (wurden 10 km nordwestlich Chobowitschi) 4 Banditen beobachtet. Im Dorf Osjaty 20 ausgerüsteter Banditen haben das Vieh ergriffen; sie sind im Dorf Chmelowka (17 km südwestlich Malority) erschienen und ergriffen das Brot.

Die 9. Kompanie richtet die Vernichtungsmannschaften in den Bezirk Korschizy und um ihn...

Die 10. Kompanie wird zu Pinsk für die Durchführung der speziellen Aktie hinübergeworfen.

Die 11. Kompanie verhaftet in Tschernjanach und vernimmt drei verdächtiger Personen. In Podlesje ist der Aufwiegler gefasst und erschossen. In Brodsjatine (13 km nordwestlich Malority) ist der ausgerüstete Bandit erschossen. Unter Jaswinom im Kampf mit der jüdischen Bande ist 1 Jude erschossen. Die Reste der Bande haben sich in der Richtung des Dorfes Orlanka (3 km nördlich Jaswina) entfernt.

Am 30. Oktober 1942

In der Kolonie Radesch (sind 18 km südwestlich Malority) 20 ausgerüstete Banditen erschienen.

Die 9. Kompanie setzt die Untersuchung fort. Sie richtet in die Sümpfe Ist Groß. (12 km südöstlich Kobryns) die Vernichtungsmannschaft.

Die 10. Kompanie führt in Pinsk die antijüdische Aktie durch.

Die 11. Kompanie hört in Malorite mit. Im Dorf Osjaty ist das Haus bestimmt, das zum Banditenlagerhaus dient. Das zweite Haus, in dem sich die Militärbekleidung befand, ist verbrannt. 24 Menschen sind erschossen. 5 Menschen aus Welikority sind verhaftet und werden vernommen.

Das Wetter: klar, kühl.

Am 31. Oktober 1942

In Jaswine (wurden 12 km nordwestlich Malority) 5 und im Dorf Bognislawka (15 km westlich Malority) 15 Banditen beobachtet.

Das Wetter: die Bewölktheit bis zu ununterbrochen, trocken.

Die 9. Kompanie tritt im Dorf Samari (Samari) — 24 km östlich Mokrany — für die Durchführung der antijüdischen Aktie auf. Neben dem Dorf des Sumpfes Führte. Und Sakalnitschi (11 km südöstlich Kobryns) sind auf 3 Juden gefasst und erschossen. Im Dorf des Sumpfes Führte., Doropejewitschi (14 km nördlich Mokrany), Pawlopol, Or, Schamordin und Kletischtsche sind die Vernichtungsmannschaften gerichtet, aber ist erfolglos. Auf dem Weg Chobowitschi — Kobryn in SD Kobryns sind 2 Juden gefasst und übergeben.

Die 10. Kompanie setzt die antijüdische Aktie in Pinsk fort. Von der Wache, die im Stützpunkt abgegeben ist, im Dorf Michalin ist die Jüdin gefasst und erschossen.

Am 1. November 1942 g,

Die 9. Kompanie hat die antijüdische Aktie im Dorf Samary (Samari) beendet. 80 Menschen sind die Zwangsvollstreckungen untergezogen. Die Vernichtungsmannschaft ist in die Sümpfe gerichtet Führte.

Das Wetter: von den Zeiten die Bewölktheit, trocken.

Die 10. Kompanie setzt die antijüdische Aktie in Pinsk fort.

Der 3. Zug der 11. Kompanie verhaftet 2 aus Brest laufenden Juden und erschießt sie.

Ein Zug ist im Dorf Midna hinübergeworfen.

Am 2. November 1942

Die 9. Kompanie verfolgt 4 ausgerüstete Banditen vom Dorf des Sumpfes Führte. Bis zum Dorf Ruchowitschi und hier verliert ihre Spur. Wieder abgesandt in der Richtung Isabelin hatte die Vernichtungsmannschaft des Erfolges nicht.

Die 9. Kompanie richtet die Vernichtungsmannschaften im Dorf Bol. Korschizy, Doropejewitschi und Wercholesje (sind 10 km nordwestlich Belska), aber ergebnislos. Die Untersuchung dauert. 11 umgesiedelte hierher sowjetischen Bürger sind erschossen.

Die 10. Kompanie setzt die antijüdische Aktie in Pinsk fort, ohne besonderen Vorfälle beendet sie und kehrt in die Stützpunkte zurück.

Die Mannschaft der 11. Kompanie etwa in 3 km westlich des Dorfes Poscheschin deckt den gut ausgestatteten Bunker auf und zerstört es. Die Verfolgung der Spuren der Banditen zeigte sich erfolglos. Im Dorf Sakrutschin (6 km südlich des Dorfes Podlesje) ist die Mithelferin der Banditen erschossen. Der 1. Zug beendet den Umzug aus Malority in Midna.

Am 3. November 1942

Die Bewohner des Dorfes teilen über das Erscheinen einiger Banditen im Dorf Sakalnitschi (11 km südöstlich Kobryns) mit.

Die 9. Kompanie setzt die Untersuchung fort und sendet die Vernichtungsmannschaften im Dorf Isabelin ab — die Sümpfe Führte., aber es ist ergebnislos.

Für die Bändigung der 10. Kompanie heben sich die neuen Bezirke heraus. Die Züge der Kompanie konzentrieren sich in Sabolotje (auf der Eisenbahnlinie Brest — Kowel), Guta-Ratnenska und Malorita, wo die neuen Stützpunkte eingenommen haben.

Am 8. November 1942

Die 9. Kompanie im Wald östlich des Dorfes Isabelin deckt die Banditen auf. Der Wald wird protschessan Zug aus dem Dorf Chabowitschi. Die Aktie dauert noch.

Das Wetter: wolkig, sehr finster.

Die 10. Kompanie auf unterstelltem sie die Territorien verbreitet die propagandistischen Materialien. Im Bezirk südlich des Dorfes Guta-Ratnenska wird die Untersuchung und die Aneignung durchgeführt.

Die 11. Kompanie richtet die Mannschaften in Rogoschno, Lasi, Faustunow, Poscheschno, Orlanka und Struga. Im Dorf Struga ist der 1 Bandit erschossen, 1 Mithelfer der Banditen ist verhaftet und 2 Mithelfer sind erschossen. 1 km südlich Rogoschno ist das Banditenlager zerstört, es sind 2 Gewehre und 80 Patronen ergriffen.

Am 9. November 1942

In Kobryn haben 5 Offiziere, 45 Unteroffiziere und der Mannschaften an der Trauerprozession nach den Toten teilgenommen. 3 ausgerüstete Banditen bereiteten die Lebensmittel auf dem Bauernhof südlich des Dorfes des Sumpfes vor Führte. Auf der Autobahn Brest-Kowel (19 km von Brest) das Personalkraftauto gauptmana ist P±lja aus der Südwestrichtung beschossen. Es gibt keine Verluste. Die Banditen nicht der bestimmten Anzahl wurden in 7 km südöstlich Malority beobachtet. Im Dorf Pjassecho (21 km südlich des Dorfes Ratno) bereiteten 70 ausgerüstete Banditen die Lebensmittel vor und haben die Dokumente Gemeinde ergriffen.

Die 9. Kompanie protschessywajet die Waldung nordöstlich des Dorfes Isabelin, aber ist erfolglos. Andere Mannschaft gilt südlich des Dorfes Doropejewitschi.

Die 10. Kompanie setzt die Untersuchung und agenturnuju die Bearbeitung auf dem ihr anvertrauten Territorium fort. Die Mannschaften sind im Dorf die Müller, Guta-Ratnenska und Woltschkowo gerichtet. Im Bezirk Krymno (24 km südwestlich Ratno) erstreckte sich das propagandistische Material. 8 aus dem Dorf Ratno laufenden Juden sind der Zwangsvollstreckung untergezogen. Es ist 1 Russe verhaftet.

Die 11. Kompanie führt die Aktie der Vergeltung im Dorf Ljady durch, Poscheschin, Michalin und Struga für den Feuerangriff auf gauptmana P±lja und erschießt 10 Mithelfer der Banditen. Im Dorf Struga und Massewitschi ist es 7, im Dorf des Turmes 5 Banditenmithelfer verhaftet.

Am 10. November 1942

In der Waldung Tschernjany, Alt Ist Gewichtig, Antonowo befindet sich 25 Banditen angeblich.

Die 9. Kompanie richtet die Mannschaften im Dorf Doropejewitschi, Alt Ist Gewichtig, Antonowo und Tschernjany.

Die 10. Kompanie führt die Untersuchung im Dorf die Müller, Droschewo, Karpin und die Farbe durch.

Die 11. Kompanie vernimmt ergriffen kurz vor dem Banditenmithelfer. Im Dorf Poscheschin 12, Welikorite 10 ist der Banditenmithelfer erschossen.

Das Wetter:-5 °, klar.

Am 11. November 1942

Die Polizeistreife aus dem Dorf Sabolotje 10.11. Ist von 15 Banditen im Wald nördlich des Dorfes Pjassetschno (21 km südlich Ratno) angegriffen.

Die 9. Kompanie richtet die Vernichtungsmannschaft im Dorf Doropejewitschi (15 km nördlich Mokrany) und Tschernjany... Für die Erhaltung des Eigentums der 12 am Vortag in Poscheschine erschossenen Banditen ist die Mannschaft gerichtet. 5 Mithelfer der Banditen aus dem Dorf Hoch (21 km südöstlich Brests) sind im Gut das Erz verhaftet. Die Verhöre dauern. In Welikorite ist ein Bandit erschossen.

Am 12. November 1942

Die Mitteilungen vom Erscheinen der Banditen handeln nicht.

Die 9. Kompanie hört im Wald neben dem Dorf Tschernjany mit, Alt Ist auch Antonowo Gewichtig.

Die 10. Kompanie hat im Dorf Chozilowo und die Müller auf 2 Familien verhaftet, deren Männer 14 vor Tage zu den Partisanen fortgelaufen sind. 2 Frauen und 5 Kinder bestimmt im Dorf die Müller der Familie sind erschossen, die Höfe sind zerstört, und das Vieh ist dem landwirtschaftlichen Leiter die Ähnliche Aktie übergeben wird im Dorf Chozilowo durchgeführt. Die Bezirke Oltusch, Guta-Ratnenska und der Umgebung werden erkundet.

Während des Zusammenstoßes 11.11. Um 20.30 sind zwei Züge an der Station Krymno (24 km südwestlich Ratno) 19 Menschen, 28 Menschen schwer getötet und es ist leicht verletzt. Die Schuldigen sind von der 10. Kompanie verhaftet und sind der Gestapo in Kowele übergeben.

Das nächtliche und Tagespatrouillieren der 11. Kompanie um das Dorf Stradetsch (7 km nördlich Midna) bleibt erfolglos. Auf dem staatlichen Gut, das Stradetsch zugehörig ist, ist ein Bandit verhaftet und erschossen. Im Dorf Santschany und St. Romatowo ist es zwecks des Verhöres 5 Männer verhaftet. 3 Ukrainer, die ehemaligen kommunistischen Funktionäre, im Dorf Kam-Biskupska sind für den Vertrieb der Gerüchte verhaftet und erschossen. In Welikorite sind 2 Mithelfer der Banditen erschossen.

Am 13. November 1942

Neben dem Dorf des Sumpfes Führte. Beobachteten 30 ausgerüstete Banditen, die angeblich sagotowljali die Lebensmittel und die Kleidung. Im Dorf Saorze ist das Schaf weggenommen. Die Spuren führen im Dorf Samary (Samari). Die Verfolgung ist erfolglos. Auf dem Weg die Müller — ist Chozilow der ausgerüstete Bandit bemerkt.

Die 9. Kompanie setzt die Untersuchung in den vorigen Bezirken fort.

Die 10. Kompanie verfolgt die Banditen nach den Spuren nördlich die Wege Guta-Ratnenska-Sabolotje. Die Suche der 4 ins Dorf Sburag erscheinenden Juden ist bis jetzt erfolglos. Verdächtig in der Zugehörigkeit den Banditen ist die Person auf der Eisenbahnlinie Malorita — Kowel verhaftet und nach dem erfolglosen Verhör ist erschossen. Im Bezirk Rokito und Dubetschno ist die propagandistische Aktie unter Ausnutzung gleichzeitig gromkogoworitelnych der Anlagen durchgeführt. Während der Durchführung der Aktie der Vergeltung im Dorf Poscheschin sind 4 Männer, 9 Frauen und 6 Kinder erschossen.

Am 14. November 1942

Die 9. Kompanie hat 4 Banditen in den Wäldern um das Dorf Alt aufgedeckt Ist (22 km östlich Brests) Gewichtig. Die Vernichtungsmannschaften sind im Dorf Tschernjany gerichtet (17 km nördlich Mokrany), Alt Ist (22 km östlich Brests) und Antonowo (24 km südöstlich Brests) Gewichtig. Im Dorf Tschernjany ist der gut ausgestattete Bunker zerstört.

Die 10. Kompanie hat im Dorf die Müller der 8 Männer, die zu den Banditen hinüberliefen verhaftet. Im Dorf Chozislowo ist in Maloritu der gut ausgerüstete Bandit verhaftet und geliefert, der die Pläne, die Karte, des Schemas und der Aufzeichnung mithatte. Es dauert die Untersuchung und die Agententätigkeit im Raum der Liebkosung Jarowischtschenski und Krimno. Die Ergebnisse dieser Arbeit ist nötig es in der allernächsten Zeit zu erwarten.

Die 11. Kompanie im Dorf Brodsistun nach dem erfolgreichen Verhör hat den laufenden Banditen erschossen. Es wird das Patrouillieren im Bezirk Sabolotje und Poscheschin durchgeführt.

Am 15. November 1942

In der Kolonie Pawlopol sind 2 und im Dorf Sabolotje (15 km südlich Brests) 4 ausgerüsteter Banditen erschienen.

Die 9. Kompanie beruft zurück die Mannschaft aus Alt zurück Es sind auch Antonowo Gewichtig.

Die 10. Kompanie setzt die Untersuchung und agenturnuju die Tätigkeit im vorigen Bezirk fort. Im Dorf Sabolotje ist verdächtig in der Zugehörigkeit den Banden die Persönlichkeit verhaftet. Es dauert das Verhör des ins Dorf Chozislowo verhafteten Banditen. Die Verhafteten kurz vor 2 Frauen und den Kindern sind der Zwangsvollstreckung untergezogen.

Von der durchgeführten 11. Kompanie das nächtliche Patrouillieren und die Prüfungen auf den Wegen zwischen Brest-Podlesje — ist Welikorita bis erfolglos. In Welikorite sind 2 Banditen und 1 Mithelfer erschossen. Um 20.45 ist neben dem Dorf Boguslawka (westlich Malority) der Kampf mit 5 Banditen geschehen, in dessen Lauf der 1 Bandit erschossen ist. Es sind 1 Automat, 1 Pistole, 1 russische Handgranate und 100 Gewehrpatronen ergriffen. Außerdem ist der von den Banditen abgegebene Wagen mit küchen- prinadleschnostjami, den Lebensmitteln und den Rüstung ergriffen. Darin dem Kampf ist zu Brest oberwachmistr Rosengart schwer verletzt und geliefert.

Am 16. November 1942

Der Posten der Gendarmerie in Sabolotje am 15. November, um 20.00 aufgedeckt, in der Kolonie Schilitschi (hat 2 km östlich Sabolotje) Sind 5 ausgerüstete Banditen, die sich in der Richtung des Dorfes begeben haben (9 km südlich Ratno) Taub.

Die 9. Kompanie hört im Bezirk Saorsje, Pawlopol, Doropejewitschi, aber mit bis es ergebnislos ist.

Die 10. Kompanie hört mit, die Agententätigkeit und die Verfolgung im Bezirk Jurewischtschi (7 km südlich Sabolotje) am See Turski.

Das Wetter: teilweise wolkig, otliga. Peraklad 3 njamezkaj mowy.

Dsjarscha¸ny arch і ў Ras_jskaj Federazy_. F. 7021. Boп. 148. Spr. 1.

Padrychtawa ў U _. Lemjaschonak



Die Sowjetarmee SPRAWASDATSCHY AKRUGOWAGA КАМІСАРА Ў KOBRYNE GENERALNAMU КАМІСАРУ Weißrussland AB DSEJNASZ_ AKRUGOWAGA КАМІСАРЫЯТА FÜR PERYJAD 3 WERASNJA 1942 Pas ЖНІВЕНЬ 1944

21 schn і ў nja 1944

03.09.1942 des Jahres habe ich den Kobrynski Bezirk unter die bürgerliche Verwaltung übernommen. Ursprünglich erfasste der Kobrynski Bezirk die folgenden Bezirke: Kobrynski, Antopolski, Diwinski und Schabinkowski. 01.12.1942 war der Schabinkowski Bezirk an den Brestischen Bezirk verbunden, und aus dem Pinski Bezirk in Kobrynski war der Drogitschinski Bezirk aufgenommen. In Januar 1942 war aus dem Territorium Weissrusslands die Birke-Kartusski der Bezirk gewählt. Jetzt erfasste der Bezirk das Territorium in 6000 Q. km mit der Bevölkerung etwa in 230 000 Menschen, in letzter Zeit neben 200 000 Menschen

Verwaltungs- und verlief die wirtschaftliche Tätigkeit erfolgreich und ungehindert ins erste halbe Jahr. Schon in März 1942 sind die ersten Banden erschienen, die bis zur Evakuierung aus dem Bezirk allen die Tätigkeit breiter entfalteten. In der ersten Zeit haben sie die Tätigkeit in den fernen Bezirken mit den Requisitionen der Lebensmittel und der Kleidung, und dann der Angriffe auf odinotschno die gehenden Autos und die Polizeistützpunkte zwecks der Beherrschung von den Waffen und der Munition, damit im Sommer 1942 begonnen, die grossen Operationen zu beginnen. Im Laufe vom Sommer war 1942 den existierenden 93 staatlichen Gütern der große Teil von den Banden verbrannt. Bis zum Jahresende blieben nur 6 Güter, die sich unter der unmittelbaren wirtschaftlichen Verwaltung LBGU befanden.

In 1943 verlegten sie die Tätigkeit auf die rückwärtigen Kommunikationen der Versorgung und der Verbindung der deutschen Truppen (die Diversion auf sch.d grösser. Die Linien, das Verminen chaussee- und der Feldwege, das Absägen der Säulen der Telefonverbindung, die Vernichtung der Brücken, die Zerstörung der Schleusen auf dem Kanal Dnepro-Bugski, des Angriffes auf die Autos usw.). Neben ihm setzten sie auch die wirtschaftliche Sabotage fort. So waren fast alle milch- (separa-tornyje) die Punkte, sowie spirtsawod im Dorf Sakosel des Drogitschinski Bezirkes zerstört. Die Verluste in den Menschen aus der Zahl der Deutschen und der lokalen Bevölkerung in meinem Bezirk waren ziemlich bedeutend. Die Verluste in der lebendigen Kraft sind seitens der Wehrmacht, der Polizei, VON *, der Kraftverkehrkolonne, der Eisenbahn usw. ausführlich mir nicht bekannt.

Aus dem Kreiskommissariat für diese Zeit sind von den Händen der Banditen die 7 Menschen umgekommen, einschließlich 1 Mensch aus der Gendarmerie, und 4 Menschen waren verletzt. Die materiellen Verluste, die von den Banditen aufgetragen sind, ich kann nur im Allgemeinen bringen: es waren 87 staatliche Güter mit dem Inventar, dem Vieh, einschließlich groß spirtsawod, eine Menge der Milchpunkte und der Mühlen, aus der Ernte 1942 ungefähr 20 %, aus der Ernte 1943 ungefähr 40 %, des grossen Hornviehs 20 %, der Pferde 30 — 40 %, der Schweine 90 % zerstört.

Der Schutz des Territoriums für die die ganze Zeit Okkupationen war viel zu schwach, und von Zeit zu Zeit kam die bekommene Bekräftigung mit der Verspätung an oder wurde für die Zeit gegeben, so dass es die wirksamen Handlungen nicht erreichte.

Die Politik und die Verwaltung.

Die Bevölkerung des Bezirks bestand etwa auf 65 % aus den Ukrainern, auf 29 % aus den Weißrussen, auf 8 % aus den Polen (die übrigen Russen, die Tschechen u.a.). Diese Daten sind aus der Zählung das 1941 Große Prozent der ukrainischen Bevölkerung genommen ist eine Untersuchung, dass sich früher der Bezirk zur Ukraine verhielt. Tatsächlich wohnten im Bezirk sehr wenig reine Ukrainer, der Weißrussen und der Polen. 80 % die Bevölkerungen des Bezirks stellte die Mischung aus diesen drei Nationalitäten vor, das auf dem eigenen sogenannten lokalen Adverb sogar sprach, das die Mischung der ukrainischen, weißrussischen und polnischen Sprachen vorstellt. Die Bevölkerung nennt sich für viele Fälle poleschukami oder "tutejschimi".

Die Bevölkerung zum Anfang unserer Tätigkeit war ausschließlich pronemezki gestimmt. Für die Bestätigung werde ich hier das Beispiel mit der Gebühr der warmen Sachen für die deutsche Armee im Winter 1941/42 anführen, der in meinem Bezirk außerordentlich freiwillig, ohne Anwendung irgendwelcher Gewalt gegangen ist. Damals haben über 20 GmbHs der Stücke der Pelzjacken und der warmen I. wollenen Sachen gesammelt, die die Wehrmacht sofort verwenden konnte. Mit der Niederlage an der Front, der Verstärkung der Banditentätigkeit und den Fehlern von der deutschen Seite, zugelassen im Kampf mit der Banditentätigkeit, fiel das Vertrauen der Bevölkerung zur deutschen Führung die ganze Zeit, obwohl man noch darüber nicht sagen durfte, dass die Bevölkerung feindselig in Bezug auf die Deutschen wurde. Der große Teil der Bevölkerung allmählich immer mehr und geriet unter den Einfluss der Banden, und grösser da die Banden, als unsere Strafmaße stärker waren, so gelang ihnen gründlich zu zwingen die Bevölkerung, ihren Willen zu erfüllen und, ihren Zielen zu dienen.

Beide Richtungen der Orthodoxkirche, die in meinem Bezirk vorgestellt waren, bis in die letzte Zeit benahmen sich in Bezug auf die deutschen Behörden loyal. Charakteristisch, was die ganze Geistlichkeit bei der Evakuierung aus dem Bezirk mit den deutschen Truppen weggegangen ist. Die kirchlichen Differenzen zwischen beiden Richtungen, den Zeiten inspiriert rejchskomissariata der Ukraine, wirkten sich in meinem Bezirk ziemlich unangenehm aus, da sie die Bevölkerung berührten, riefen die Besorgnis und die unerwünschten Streite herbei. Meine Vorschläge im Laufe von 2 Jahren, mit den Differenzen zwischen Metropoliten Alexander und Erzbischof Johann mittels der Abgrenzung ihrer Diözesen Schluß zu machen war es nur vom Generalkommissar Weissrusslands gebilligt, jedoch war es infolge der schnellen Evakuierung nicht in die Tat umgesetzt.

Die kulturelle Tätigkeit der Bevölkerung war beschränkt und wurde auf die Errichtungen der selbsttätigen Theater, die und den tänzerischen Volkskrügen sing- sind, sowie zu den kleinen Bibliotheken zurückgeführt. Die Jugendorganisationen in meinem Bezirk galten nicht.

Die Fachkräfte.

Im Vergleich zu anderen Bezirken in der quantitativen Beziehung war mein Bezirk mit den Arbeitern schlecht bestückt. Durchschnittlich bildete die Zahl der deutschen Mitarbeiter, einschließlich die landwirtschaftlichen Leiter und die Mädchen, 25 — 30 Menschen In der Qualifikationsbeziehung war der ursprüngliche Bestand meines Bezirks gut, aber mit dem Aufruf in die Armee jung wosrastow im Laufe der Zeit wurde wesentlich verschlimmert. Im Vergleich zu anderen Abteilungen in der Qualifikationsbeziehung war die Abteilung des Werkes am meisten bestückt. In der Krisenperiode des Herbstes wurden 1943 bei mir nur 17 deutsche Mitarbeiter aufgezählt und nur hatte ich mit dem Beitritt des Bezirks an das Generalkommissariat Weissrusslands über 40 Mitarbeitern im Kreiskommissariat, einschließlich den Stab nach der Nutzung der Arbeitskraft und der landwirtschaftlichen Leiter.

Die industrielle Produktion.

Aus den bedeutenden Unternehmen im Bezirk existierte: trikotaschnaja die Fabrik, die ausschließlich auf die Bedürfnisse der Wehrmacht (der Rollkragenpullover, die Socken, die Kopfhörer usw. arbeitete). Das Kollektiv der Fabrik zählte durchschnittlich 200 Menschen auf, die Arbeit wurde manuell geführt. Existierte nur wenige veraltend wjasalnych und der Weberwerkbänke.

Der melowo-kalkige Betrieb im Dorf der Liebkosung die Birke-Kartusski des Bezirkes. Die Arbeit wurde auch hauptsächlich manuell geführt. Der Betrieb bedeutete im Sinne, dass auf allen einzige Wolyniju war. Der Kalk, der Kleidung mit dem Bau, wurde wie der Dünger verwendet. Der Betrieb war unter opekunskoje die Verwaltung der Lagerhäuser der SS in der Schirmmütze-Birke in Juni 1944 übergeben.

Die Seifenfabrik in Kobryn mit peretapliwajuschtschimi von den Unternehmen in den Bezirken. Die Produktion der Fabrik reichte nur für die Befriedigung der Bedürfnisse der Bevölkerung aus.

Die handwerklichen Unternehmen in Kobryn und der Birke-Kartusski (den handwerklichen Genossenschaften). Die handwerklichen Genossenschaften in bolschej die Teile arbeiteten auf die Bedürfnisse der Wehrmacht auch. Vor allem wurde der Schlitten, das Pferdegeschirr, die Tischlererzeugnisse für die Ausrüstung der Kasernen, der Spitäler, die Pelzjacken, die Filzstiefel, des Handschuhes usw. erzeugt

Es gab auch die Wäscherei und die Werkstatt nach der Reparatur der Bekleidung.

Wurden auch andere Reparaturarbeiten für die Wehrmacht erzeugt.

Die handwerklichen Genossenschaften in Kobryn waren unter die Verwaltung des deutschen Vormundes zurückgegeben.

Die teleschnaja Werkstatt in d. Ist verloren arbeitete ausschließlich für die Befriedigung der Bedürfnisse der Landwirtschaft des Bezirks in den Wagen und dem Schlitten.

Die Druckerei in Kobryn arbeitete für die Bedürfnisse der lokalen bürgerlichen Verwaltung und der Wehrmacht.

Die Baufirma in letzter Zeit untergeordnet (opekunskoje das Unternehmen) in Kobryn war VON, erzeugte die bürgerlichen und Militärlandarbeiten, die Reparatur der Gebäude.

Das deutsche Geschäft Schoppe und Zu gewährleistete die Deutschen mit den Gegenständen der ersten Notwendigkeit und gleichzeitig erfüllte die Rolle des Einkaufs-Vertriebsbüros.

Die Kraftwerke in Kobryn, Drogitschine und der Birke-Kartusski. Die besonderen Schwierigkeiten mit der Versorgung von der Elektroenergie waren in Kobryn, da das lokale Kraftwerk auf den Dieselmotoren arbeitete. Die Elektroenergie wurde nur für einige Stunden pro Tag und jenes mit dem Anschließen der Mühlen und übrig hilfs- energoistotschnikow gegeben.

Die Landwirtschaft.

Im landwirtschaftlichen Sektor zunächst neben 43 000 bäuerliche Wirtschaften gab es 93 staatliche Güter, aus denen es Ende Okkupation unter der Leitung von der landwirtschaftlichen Organisation nur 6 übrig blieb. Das bestimmte Kontingent der Aufgabe des Kornes vom Bezirk bildete 16 000 Tonnen, der Kartoffeln 30 000 Tonnen.

Der Zustand des Bestandes des Viehes zum Anfang meiner Tätigkeit war befriedigend. In Zusammenhang mit den verstärkten Lieferungen des Viehes der Wehrmacht (insbesondere infolge der Tätigkeit skotoubojnoj die Kompanien im Winter 1942/43 und 1943/44 @E) wurde der Bestand des Viehes heftig verringert. Dieses verhält sich und zum Bestand der Pferde, der der starke Verlust von den Banditenrequisitionen auch beigebracht ist. Der Schweine zu Ende der Tätigkeit im Land blieb es überhaupt nicht übrig. Unter der Leitung von der landwirtschaftlichen Organisation im Bezirk, außer den bleibenden 6 staatlichen Gütern, existierte noch 3 MTS.

Aus den Unternehmen ZTO im Bezirk existierten: 22 Mühlen, 4 Milchpunkte, einschließlich den Milchbetrieb in Kobryn, 6 Bäckereien, 1 Schlachthof, 1 groß rybchos in Kobryn, 1 Lebensmittelgeschäft, 1 Fabrik nach der Produktion der getrockneten Kartoffeln und der Früchte mit pulpstanzijej, sowie das sagotowitelno-Vertriebsbüro.

Die Nutzung der Arbeitskraft.

Aus dem Bezirk für die ganze Periode der Okkupation auf die Arbeiten zu Deutschland waren 10 000 Menschen Neben ihm gerichtet, etwa waren 3000 — 4000 Menschen auf die Arbeiten außer den Orten, auf sch gerichtet. Den Weg, in die Organisation Todta. Innerhalb des Bezirks wurde die Arbeitskraft in der Landwirtschaft hauptsächlich verwendet. Die Hauptschwierigkeit stellte die Versorgung von der Arbeitskraft der Waldwirtschaft vor, da lessosagotowiteli mit der Banditentätigkeit besonders erschrocken waren. In letzter Zeit wurde die ganze Arbeitskraft, welche man nur ergreifen konnte, einschließlich der Schließung der Unternehmen, auf dem Bau ukrepposizi, der Baracken und der Wege verwendet.

Der Kobrynski Kreiskommissar. Peraklad s njamezkaj mowy.

Nazyjanalny arch і ў Respubl_k_ Weißrussland. F. 4683-Wop. 3. Spr. 971. Der l. 370 — 377.

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