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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

Martirolog kobrinskogo des Judentums

Die ungeheueren Verluste hat der Bevölkerung Kobryns der Politikers des Genozides, verwirklicht von den faschistischen Besatzern im Grossen Vaterländischen Krieg aufgetragen. Schon bald haben nach der Ergreifung Stadt, der in Juli 1941, die Teile der Gestapo in den Straßen der Stadt die Streife durchgeführt, in deren Ergebnis mehr 200 genommene Juden auf den Feldern vorort- die Güter Patriki erschossen waren. Die nächste grosse Gruppe der Juden war im August vernichtet. Diesmal haben unter dem Deckmantel der Registrierung für die Ausgabe der Unterstützungen im Gebäude SSCH № 1 180 arbeitsunfähige und kranken Juden gesammelt. Sie haben im Bezirk d erschossen. Der Namenstage.

Im Herbst war 1941 in Kobryn für die Juden das Getto organisiert, das aus zwei isolierten Teilen besteht. Grösser nach der Fläche und der Bevölkerung des Gettos "Und", in die "perspektivisch und nützlich» (vom Gesichtspunkt der Besatzer) die Sklaven aufgenommen wurden: allerlei Fachkräfte und überhaupt fester physisch die Menschen. Im übrigen, für das solide Schmiergeld hierher drangen die wohlhabenden Familien, bei weitem entsprechend den Anforderungen "der Nützlichkeit durch". Dieses Getto befand sich im Südteil der Stadt, der aus dem Westen von der linken Seite der Straße Suworows beschränkt ist, der Süd- sowohl östlichen Fläche der Freiheit als auch den rechten Seiten der Straßen Perwomajski und Kirows. In den Abständen zwischen den Fassaden der auf die Straße hinausgehenden Häuser war der Raum obnesseno ein ununterbrochener Bretterzaun.

Das Getto würde für die Alten, der Frauen, der Kinder und der Patientinnen vorbestimmt. Zu seinen Grenzen dienten: der westliche Teil der Fläche der Freiheit bis zur Brücke, die rechten Seiten der Sowjetischen und Sportlichen Straßen. Im Unterschied zum Hauptgetto hier trugen die Grenzen den mehr symbolischen Charakter, sogar die Umzäunung fehlte.

Die Übersiedlung der Juden wurde in den äußerst gedrängten Terminen durchgeführt. Von den unter das Getto abgeführten Straßen aller nejewrei wurden sofort umgesiedelt. Für sie wurden auf die Auswahl die von den Juden abgegebenen Behausungen, vorzugsweise im zentralen Teil der Stadt freigestellt.

Das Getto kam vom eigenen administrativen selbstgesteuerten Organ — "judenratom zurecht", der im Haus des ehemaligen jüdischen Krankenhauses nach der Perwomajski Straße aufgestellt wurde. An der Spitze stand "judenrata" grosser Kaufmann-Grosshändler Angelowitsch. Außer vielfältigen anderen Diensten, zur Verfügung gab es "judenrata" die Polizei, die mit den Gummiknüppeln ausgerüstet ist. Die ganze Verbindung der Bevölkerung des Gettos mit der deutschen Verwaltung wurde durch "judenrat" geführt. Gerichtet auf die Arbeiten aus dem Rahmen des Gettos marschierten von der Ordnung unter der Eskorte der eigenen für sie antwortenden Polizisten. Das Gehen nach den Fußwegen wurde den Juden verboten. Jeder Jude war verpflichtet, naschityj auf der Kleidung das Erkennungszeichen — der gelbe Zirkel, der von den Deutschen "schandesflek" genannt wird — der Schandfleck zu tragen. Jeder Verkehr vom Getto nejewrejew, um so mehr wurde die Erweisung einer beliebigen Hilfe, grausam verfolgt.

Im Sommer wäre 1942 Bevölkerung des Gettos auf der Fläche der Freiheit gesammelt, wo sich vom Balkon des Hauses an der Ecke der Internationalen Straße an ihn mit der beruhigenden Rede Angelowitsch behandelt hat. Offenbar, benachrichtigt nach die wahrhaften Absichten der Deutschen, hat er alle zur Ruhe nichtsdestoweniger gerufen, versichert, dass nichts schlecht ihnen bedroht. Einfach steht die Abfahrt auf die Arbeit bevor. Deshalb empfahl, mit sich die am meisten notwendigen Sachen und die Lebensmittel zu ergreifen. Danach umgeben von den SS-Männern mit den Hunden die verwirrte Menge unter das Wehklagen der Frauen und die Schreie der erschrockenen Kinder haben auf die Eisenbahnstation geführt. Dort erwarteten sie die Güterwagen, in die unter Ausnutzung der Kraft des Stahls wpichiwat bis zu 200 Menschen. Es ist schwierig, sich vorzustellen, was in den dicht geschlossenen Wagen, bei der erschreckenden Schwüle, die volle Abwesenheit der frischen Luft im Laufe von der Reihe der ungeheueren-unheimlichen Stunden geschaffen wurde. Schwächer, besonders ertrugen die Frauen, die Kinder, die Alten die höllischen Qualen nicht und bis zum Bestimmungsort sind von den Leichen gefahren. Endstation war der Berg Bronnaja, nicht weit von die Schirmmütze-Birke.

... Kurz vor 300 umliegenden Bauern laut Befehl der Nazis haben 8 Gruben von der Länge 40 — 80 m, der Breite 6 und der Tiefe 4 m jede ausgegraben. Das Grundstück war obnessen Einzäunung aus dem stacheligen Draht. Auf den speziell vorbereiteten Plätzen verdammt auf den Tod zwangen, sich ganz auszuziehen, nach der Treppe auf den Grund der Grube herunterzusteigen und, sich Reihen von der Person zur Erde zu legen. Die bis zur letzten Stufe hingeführten Verzweiflungen und der Abgestumpftheit die unglücklichen Menschen führten den Befehl unbedingt aus. Dann erschossen sie. Auf die Getöteten und sterbend legten sich die folgenden Reihen, bis die Grube okrowawlennymi die menschlichen Körper vollständig gefüllt war. Dieser "Fleischwolf" hat über 50 Tausend Menschen, die hierher aus Kobryn geliefert sind, Gorodza, der Birke, Brests, Drogitschina, Iwanows, Pinsk zermahlt.

Grausam wurden in den Hoffnungen betrogen, und jene Bewohner des Gettos "Und" heil zu bleiben, die darin fest überzeugt waren, was ihnen gelingen wird, bis zum Ende des Krieges überzuleben, ihrer Nützlichkeit dankend. Die Abrechnung über ihnen hat im späten Herbst die 1942 Ganze Operation stattgefunden war mit der berüchtigten deutschen Genauigkeit sorgfältig durchdacht und erfüllt.

Diesmal war die Stelle der Massentotschläge auf den Feldern des Kolchos «Neuer Weg», sich anschließend zum Südrand Kobryns gewählt. Es war weleno 160 Männern d vorläufig. Chidry hierher mit den Schaufeln zu sein. nedostschitaw 2 Dutzende, haben die Angehörigen eines Strafkommandos die Übrigen benachrichtigt: für die Nichterfüllung der Arbeit zur vorgeschriebenen Zeit werden aller diese erschossen sein. Natürlich, die Arbeit hat aufgekocht...

Die Stelle der Abrechnung war mit den Maschinenpistolenschützen umzingelt. Und es hat unbegreiflich für die normalen Menschen die passive Ergebenheit vor dem Unvermeidlichen wieder angesprochen. Nach den Gerüchten, ersten ist in die Grube der Hauptrabbiner herabgefallen, der sich an die Glaubensgenossen mit der Ermahnung behandelte: «Da Ijegowa uns in die Hände der Feinde verrät — ist nötig es sich ergeben seinem Willen» unterzuwerfen.

In diese tragischen Tage ist die Welle des Durchkämmens nach dem verweisenden Getto mehrmals gefahren. Die verschlossenen Türen wurden aufgebrochen, die Dachböden und die Keller wurden sorgfältig abgesucht. Eisern schtschupami wurden die Grundstücke geprüft, weil sich viele in den im Voraus vorbereiteten und maskierten Zufluchten verbargen. Für den Hinweis der Deckungen wurden die Kinder herangezogen, ihnen für diese Erhaltung des Lebens versprechend. Der kranken, nicht mächtigen und in den Häusern abgegebenen Alten pristreliwali an Ort und Stelle. Nur der am meisten unbedeutenden Handvoll gelang es, aus der Umzingelung ausgerissen zu werden und, in der Wald zu den Partisanen einzudringen.

Bis zum Dezember 1943 enthielten in kobrinskoj dem Gefängnis auf "illegal", so, zu sagen, die Lage die Lokalbehörden 72 qualifiziertsten Handwerker der Juden verschiedener Berufe. Vorübergehend war das Leben von ihm für die Bedienung der Mitarbeiter gebitskomissariata aufgespart. Dann waren sie erschossen.

Die ähnlichen Abrechnungen über den Bewohnern des Gettos haben in 1942 in den Flecken Diwine (es ist 1450 Menschen umgekommen) und Gorodze (269) stattgefunden. Es leitete von dem alles der Vorgesetzte lokalen SD Pitschman. Im Frühling 1944, die Unbeständigkeit der entstehenden an der Front Lage empfunden, haben die Besatzer den nächsten Versuch unternommen, die materiellen Spuren der vollzogenen Übeltaten zu zerstören. Zu diesem Ziel von den Händen der nächsten Partei der Häftlinge wurden die brüderlichen Gräber bei der Diwinski Autobahn ausgegraben und die Reste erschossen wurden auf den riesigen Feuern verbrannt. Den Brennstoff auf dieses Ziel bedauerten nicht. Der smradnyj Rauch vergiftete die Atmosphäre des angrenzenden Geländes im Laufe von einigen Wochen. Wie-keinesfalls es über 400 Leichen hier "bearbeitet" war. Zum Schluss waren teilnehmend an diesem ungeheuer autodafe die Häftlinge auch erschossen und sind hier verbrannt. In die Nachkriegsjahre war an der Stelle der Erschießung das denkwürdige Zeichen bestimmt.

A.M. Martynow

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