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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

So hat der Krieg angefangen

Der Unruhigen wurde der Frühling 1941 In Kobryn ausgegeben. Einerseits, es haben sich die Leidenschaften immer noch nicht gelegt, die von den Erschütterungen des September 1939 Steil herbeigerufen sind es stürzte die Weise des Lebens zwei letzten Jahrzehnte ein, dass, natürlich, die Besorgtheit der bedeutenden Schicht der Spießbürger herbeirief.

Die Bevölkerung der Stadt hat heftig zugenommen und wurde zuerst auf Kosten von der Welle der polnischen Flüchtlinge, die vom Krieg gegen den Stammplätzen abgerissen sind erneuert. Im übrigen, ihr bedeutender Teil ist für den Bug schon in 1940 zurückgekehrt. In der westlichen Richtung aus Osten, allen ubystrjajas, ging der entgegenkommende Strom: hierher begaben sich zu Hilfe dem Bau des neuen Lebens verschiedenen Geschlechtes die Fachkräfte mit den Familien und die Familie der Militärangehörigen. Kehrten in die verwandten Stellen abgesonderte kobrinzy, steckenbleibend im Osten nach der Evakuierung 1915г zurück.

Im Mai 41.
Andererseits, immer mehr hartnäckig wurden die Gerüchte über die Unvermeidlichkeit des schnellen Krieges. Wegen des Bugs sickerten die Nachrichten über die verstärkten Militärvorbereitungen der Nazis durch: zur Grenze wurden die Truppen, die Kampftechnik ununterbrochen festgezogen, wurden fortifikazionnyje die Arbeiten … Aus 15 kilometrischen Grenzzonen verstärkt geführt es wurde die Bevölkerung umgesiedelt. Immer öfter unser Luftraum wurde mit den deutschen Militärflugzeugen provokatorisch verletzt, während bei uns der kategorische Befehl – galt auf die Provokation nicht nachzugeben. Und ja rief vollst die Verwirrung in den Verständen die systematisch durchgeführte Beschlagnahme aus den Bibliotheken der ganzen Literatur des antifaschistischen Inhalts herbei, es wurden die derartigen Schallplatten zerstört. Noch irgendwo hingen an den Wänden die Fetzen der Plakate, die riefen: "Ist Linker, Hitler, ist linker! Der Weg wird prjamej”.

Vom Anfang des Mais nach den Nächten durch Kobryn nach dem Westen gingen die Kolonnen krasnoarmejzew, aus irgendeinem Grunde fliehend für einen Tag in den Wäldern. Es waren vorzugsweise die Baubataillone und die Pionierteile, die auf den Bau Brestischen ukreprajona gerichtet werden. Auf diese Arbeiten waren 10000 bürgerliche Bevölkerungen und 4000 Zufuhr, einschließlich die bedeutende Anzahl aus dem Kobrynski Bezirk herangezogen.

Die beunruhigte Erwartung
Noch mehr ist die Besorgnis im Juni gewachsen, wenn zahlreich in jene Zeit die Besitzer lampowych der Radioapparate die Mitteilungen Bi-bi-si vom sich nähernden Angriff der Deutschen heimlich verbreiteten, es hieß sogar das genaue Datum – am 22. Juni. Gleichzeitig wurden in den zentralen Zeitungen lakonisch, aber auch die bedeutsamen Mitteilungen vom Erscheinen der Hitlerdivisionen in Finnland und Rumänien gedruckt.

Man muss sich nicht verwundern, dass bei den Geschäften dlinnjuschtschije die Reihen aufgebaut wurden: die Bevölkerung versorgte sich mit den Lebensmitteln verstärkt. Es hörte die Anregung nicht auf, die unter der gründlichen Bevölkerung anfangende in 1940 s.g. "wywosami" herbeigerufen ist. Gewöhnlich wurden nach Osten die Familien exportiert, deren Kapitel früher verhaftet waren oder befanden sich in den Läufen. Betraf es ursprünglich der ehemaligen polnischen Angestellten, vor allem der Polizisten, ossadnikow, nicht dazukommend rechtzeitig, für den Bug zu fliehen. Ihnen sind die Familien der ukrainischen Nationalisten, der Fäuste u.a.m. gefolgt, wen es weleno für "den Feind des Volkes” zu halten war.

Gewöhnlich wurden die Verhaftungen, die von den Durchsuchungen zuvorgekommen werden, nach den Nächten erzeugt. Uwosimym wurde die Möglichkeit gewährt, die am meisten notwendigen Sachen zu ergreifen: die Kleidung, das Bett und unter der Eskorte sandten sie auf die Station ab. Dort schon erwarteten sie die Güterwagen, die sich nach der Auffüllung nach Osten, vorzugsweise zu Kasachstan begaben.

Der Letzte aus solchen Staffeln war buchstäblich für zwei Tage bis zum Krieg abgesandt. Unweit Minsk ist die Staffel unter den Luftbombenangriff geraten. Vorbildlich, dass für diese Passagiere “die grüne Straße” gaben.

Ohne Panik!
Auf dem Hintergrund gesagt leicht sich, vorzustellen, hat welche Verwirrung die berühmte Mitteilung des TASS vom 15. Juni 1941 herbeigerufen, in den, insbesondere gesagt wurde: “Laut Angaben des Bündnisses der Sowjetischen Sozialistischen Republiken, Deutschland ebenso beachtet die Bedingungen des sowetsko-deutschen Paktes über nenapadenii unentwegt, wie auch die Sowjetunion, wegen wessen, nach Meinung der sowjetischen Kreise, die Gerüchte über die Absicht Deutschlands, den Pakt zu brechen und den Angriff auf der UdSSR zu unternehmen sind jeder Grundlage entzogen, und geschehend in letzter Zeit perebroska der deutschen Truppen, die von den Operationen auf dem Balkan befreit sind, in die östlichen und nordöstlichen Bezirke Deutschlands ist verbunden, man muss meinen, mit anderen Motiven, die nicht kassatelstwa zu den sowetsko-deutschen Beziehungen haben" …

Offenbar, ein Ziel dieser Mitteilung war die Beruhigung der wachsenden Besorgnis unter der Bevölkerung. In der Praxis wurde es auf prituplenii der allgemeinen Gefechtsbereitschaft vor allem gesagt. Die Militärs fingen an, auf die sich ausbreitende allgemeine Unruhe viel kaltblütiger zu reagieren. Die Kommandeure haben aufgehört, in den Kasernen zu übernachten, und die Kämpfer fingen an, sich für die Nacht auszuziehen.

Über die eingetretene ungerechtfertigte Seelenruhe bestimmter Kreise sagt die Tatsache genug beredt, dass am Vorabend des Krieges, dem Abend am 21. Juni, im Militärstädtchen die Künstler des Weißrussischen Operettentheaters, die auf der offenen Szene die Operette gaben “der Zigeunerbaron” auftraten. Und die Gruppe der leitenden Angestellten verschiedener Ämter Ende Werktag haben sich in fern des Waldes auf die Jagd kollektiv begeben.

Der Anfang des Krieges
Über den Kampf auf Kobrynschtschine ist es nicht wenig geschrieben. Ist den Ereignissen am ausführlichsten, die dem Anfang des Krieges vorangehen, und der Beschreibung der ersten schweren Kämpfe ist das Buch vor kurzem gestorbenen Generalobersten L.M.Sandalowa gewidmet. Ihr Autor war ein Stabschef der 4. Armee in 1941, die in Kobryn aufgestellt wurde. Bis zum Winter war den 1940 Befehlshabern dieser Armee der General des Jh. I.Tschujkows, den General A.A.Korobkow ersetzt hat.

Gegen die 4. Armee des westlichen besonderen Militärbezirkes wurden die Hauptkräfte 4. (das seltsame Zusammenfallen entfaltet!) der deutschen Armee Feldmarschalls Kljuge, die 12 pechotnych und eine kawalerijskuju die Division einschloss, d.h. unsere übertretende 4. Armee mehr als in 3 Male. Der Armee Kljuge war die 2. Panzergruppe Guderiana, die die operativ untergeordneten 4. Armeen den 14 mechanisierten Körper in 3 Male übertraf übergeben.

Betreffs der Luftflotte, die Nazis hatten noch mehr als unterdrückender Vorteil: gegen unsere gemischte Flugdivision mit den in der Mehrheit veraltenden Flugzeugen verfügte die deutsche Armee bolschej über den Teil der Flugzeuge der 2. Luftflotte.

Es war das Verhältnis der Kräfte zum Anfang des Krieges dies. Es wurde davon noch mehr verstärkt, dass, so Sandalowa, uns die Geschosse, die Minen, des Sprengstoffes, des stacheligen Drahtes nicht ausreichten, es fehlte die Flakartillerie vollständig. Offenbar, in bedeutendem Grade ist nötig es ihm zuzuschreiben, dass aller kobrinskije die Brücken dem Feind von den Unversehrten zugefallen sind.

Am 22. Juni
Eben es ist schicksalhaft am 22. Juni angebrochen. Schon um 2 Uhr nachts haben die feindlichen Diversanten angesprochen: es war das städtische Kraftwerk arbeitsunfähig gemacht und in verschiedenen Richtungen waren die Dutzende der Meter der Telefonverbindung zerstört.

Hat kobrinzew bei der Morgendämmerung das mühsame Geschwirr der schwer beladenen deutschen Bomber geweckt. Bald haben die Explosionen des Bombenangriffes gepoltert, der über dem Südrand der Stadt, vom Kanal des Gutscheines bis zur Straße Swerdlowa gestrichelt vorübergerannt ist. Es waren die geraden Treffen mit den Menschenopfern. Insbesondere war in diesen Überfall der Teil der ehemaligen Kaserne nach der Straße Suworows zerstört.

Die gründliche Bevölkerung, die schon den ähnlichen Überfall am 1. September 1939 verlegte, hat – der Krieg sofort überlegt, aber viele Neusiedler zuerst haben das Geschehende genug kaltblütig wahrgenommen. So ist der Stunden in 8 Morgen am geöffneten Fenster tschajewnitschal sawgorkommunchosa Slischow gutmütig. Auf die aufgeregten Behauptungen der Nachbarn: “der Krieg!”, er widersprach gelassen: “Keine es nicht der Krieg. Einfach das Studium”. Sogar setzte er als Antwort auf die Hinweise über die abfliegenden Gläser in den Fenstern fort, darauf zu bestehen, dass auch beim Studium des Fensters leiden. Und nur auf die Mitteilung davon, was buchstäblich in 200 Metern von ihm von hinausgehend, die Kuh der Frau zu melken obuglennyje die Beine blieben, die Kuh war auch die Schuppen getötet ist aufgewirbelt, Slischow sollte zustimmen, dass es beim Studium solcher nicht vorkommt. Nach der halben Stunde ist seine ganze Familie verlorengegangen.

Im Laufe vom Tag ist nach dem Stadtzentrum noch ein Bombenangriff gefahren, in dessen Ergebnis der Vorderteil jetzigen Restaurants "Weißrussland" zerstört war und es ist die junge Frau in der Nähe getötet. Es gab auch andere Zerstörungen mit den Opfern. Dafür im Laufe vom Tag stellten fast nicht ein, die Explosionen seitens des Militärstädtchens und des angrenzenden Militärflugplatzes herüberzuwehen. Schon vom ersten Überfall darauf war die Mehrheit der Flugzeuge verbrannt. Das gerade Treffen hat das Gebäude des Stabes der 4. Armee zerstört. Zum Glück war es auch des Verlustes in den Menschen beizeiten evakuiert waren unbedeutend. Unter den Ruinen hat sich der Mitarbeiter schifrowalnogo der Abteilung Stepan Alexandrowitsch Komendant erwiesen, der das Amt des Vorsitzenden des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees nachher bekleidete.

Und doch herrschte in der Stadt die relative Ruhe wenigstens der Panik wurde nicht beobachtet. Die Geschäfte waren geöffnet, dabei ohne Reihen. Sogar die Mitarbeiter der städtischen Bibliothek befanden sich hinter den Ladentischen.

Bald sind seitens Brests überfüllt von den Frauen mit den Kindern die ersten Lastkraftwagen erschienen. Der bedeutende Teil kehrte auf die Pinski Autobahn um. Die Wehrpflichtigen kobrinzy sammelten die Rucksäcke in Erwartung der Mobilisationserklärungen, aber diese erschienen nicht. Über der Stadt in der großen Höhe schwebten die feindlichen Flugzeuge ununterbrochen. Unsere fast war es nicht sichtbar. Aus dem Westen wehte das ununterbrochene taube Geschwirr der Explosionen herüber.

Am 23. Juni
Der Bevölkerung der Stadt war es nicht bis zum Traum, wenn der heiße Junitag in der beunruhigten Nacht ersetzt wurde. Dafür dem Morgen der Städter hat die ungewöhnliche Euphorie erfasst: blitzschnell wurde die frohe Nachricht verbreitet, dass die Deutschen zurückgeworfen sind, die Kämpfe gehen neben dem Bug, unsere Truppen gehen unaufhaltsam vorwärts. Dieser Optimismus war von den Nachrichten darüber herbeigerufen, dass nach der Pinski Autobahn, ljasgaja von den Raupen der Schlepper, zu Kobryn die Kolonne der schweren Artillerie gehört. Jedoch ist schon nach der kurzen Zeit die Ernüchterung getreten, und der unbegründete Enthusiasmus ist vollständig verdampft. Schlankweg zeigte es sich, dass die tretende Artillerie erzwungen war, zurück umzudrehen, um sich auf die Moskauer Autobahn durchzusetzen, da sich auf Pinsk die Richtung die Brücken zerbombt erwiesen haben.

Inzwischen wachste seitens Brests der Strom der Fußflüchtlinge, der Autos, bäuerlich die Zufuhr mit dem evakuierten Militäreigentum ununterbrochen an. Über den gramvollen Mengen der verwirrten Menschen drehten die feindlichen Flugzeuge ununterbrochen, die Bombe abwerfend und die Maschinengewehrgarben begießend.

Nach dem Halbtag am 23. Juni haben auf den westlichen Zugängen zu Kobryn, und dann entlang dem Kanal des Gutscheines die Panzerkämpfe begonnen. Bis zur Stadt wehten die kurzen Schläge der Panzerkanonen herüber. Darin dem Kampf viel waren unsere leichten Panzer zerstört. Später sind die Gewehr- und Maschinengewehrschüsse ein ständiger Gast gewesen, von den Zeiten brachen die Schreie "hurra!” Ging bis zu den Handgemengen. Hier hielt die Verteidigung zusammengestellt pechotnyj das Regiment Oberstleutnants Manewitscha.

Sehr charakteristisch für das Verständnis der damaligen Lage, was in den Gesprächen mit den Städter die überwiegende Mehrheit der weggehenden, abgequälten und bestaubten Kämpfer einträchtig behaupteten, dass es ganz und gar nicht der Krieg, und schlankweg der Konflikt der lokalen Bedeutung, der, wie bald eingerichtet sein wird es auf Chassane und dem chalkin-Treffer … war

Inzwischen sind im Schutz der unterdrückenden Überlegenheit an die Luftflotte die feindlichen Panzer auf die Moskauer Autobahn nördlich Kobryns durchgebrochen. Neben 19 Stunden haben letzt krasnoarmejskije die Abteilungen die Stadt abgegeben. Fing die finstere Periode der faschistischen Okkupation, ausgedehnt auf die unendlich langen 1122 Tage an.

A.Martynow

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