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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

Unter dem Joch des Hakenkreuzes

Den Morgen am 24. Juni 1941 aufgewacht, sind sich kobrintschane mit Bitternis und der Angst bewußt gewesen, dass ihre gewohnheitsmäßig eingestellte Weise gestern steil abgerissen wurde. Hat der Übergang in den ganz neuen, unvorsätzlichen Zustand angefangen, der die feindliche Okkupation genannt wird. Die starrende Stadt hat sich vorsichtig versteckt, die Bewohner bevorzugten, nach den Häusern abzuwarten. Schon mit der Morgendämmerung auf am meisten fern ulotschkach satopali die Stiefel protschessywawschich die Stadt der deutschen Streifen. Mit dem Gewehr unter dem Arm, mit dem aufgeknöpften Kragen und den hochgekrempelten Ärmeln gingen die Soldaten der Wehrmacht langsam, sich nach den Seiten wissbegierig umschauend. Vom ersten Tag sind an den Wänden und den Säulen die zweisprachigen Erklärungen erschienen, auf die sich sich besonders auffallend von der fettigen Schrift das kurze Wort "jener-Tod" heraushob. In der ausführlichen Liste der Verstöße, die von der unverzüglichen Erschießung strafbar werden, es war: Der Anschlag auf die Deutschen und ihr Eigentum, die Aufbewahrung der Waffen und der Munition, die Hehlerei der Kommunisten und der sowjetischen Militärangehörigen, die Aufbewahrung der Radioapparate und das Zuhören der ausländischen Sendungen, die Aufbewahrung der sowjetischen Literatur und übrig. Und wie den solide Nagel wurde jeder Punkt des Verbots klar jedem mit einem Wort angeschlagen: «jener ist Tod!»

Auf die unendlich langen ersten Wochen der Invasion haben sich die engen städtischen Straßen in der Macht des zügellosen nach Osten rasend reißenden Elementes erwiesen. Die Panzer, der Wagen verschiedener Bestimmung, die verschiedenen Kanonen, obosnyje die Wagen, die Fahrräder und die Motorräder und die Uniformen, die Uniformen, der Fluss der Uniformen … hat Diese menschliche auf die operative Weite reißende Masse nicht nur die Fahrbahnen der Straßen, sondern auch die Fußwege, sogar die Durchgänge zwischen den Häusern überflutet. Es ist Niedrig-niedrig es rannten die riesigen Transportflugzeuge vorüber, den Heulen der kräftigen Motoren alle Erdlaute betäubend, als ob die betäubende Sinfonie des Einfalls begleitend: «Nach osten! Nach Osten!»

Nach der tiefen Überzeugung der Frontkämpfer, dem Siegesmarsch sollen die Brände und die Zerstörungen unbedingt begleiten. Hier wurde seiner nicht beobachtet. Aber solches nicht in ihrer Macht?! Eben es war eines der Häuser am Anfang der Oktoberstraße absichtlich angezündet. Der Brand fing schnell an, sich zu erstrecken, zu wem trug das trockene Wetter bei. Die Versuche es, in der Wurzel zu löschen waren von der Drohung der Erschießung abgeschaffen. Die starrende Bevölkerung des flammenden Quartals hat sich auf den Küsten Kobrynki versammelt, mit dem Schrecken den Niedergang des Eigentums beobachtend. Und nur haben genug nateschiwschis vom "Feuerwerk", die Frontkämpfer erlaubt, die erfassten von der Flamme noch nicht Bauten zu verteidigen.

Nach den Randstraßen verstreuten sich die frohen-angeregten Rotten soldatni. Allerseits klangen militärpflichtig poswisty, peremeschajemyje von den abrupt-heftigen Aufschreien. Eben es hat die lustige Jagd für häuslich schiwnostju angefangen. Das Händeklatschen pistoletnych der Schüsse wurde mit dem Gekreisch der erschossenen Schweine gemischt, deren Tuschen zusammen mit den Hühnern zu den Feldküchen schleppten.

Die Köpfe der Eroberer wurden von den ersten Erfolgen gestiegen: der Widerstand der Roten schwächt, es ist Minsk ergriffen, es ist der Weg auf Moskau geöffnet. Ihr Selbstbewußtsein grenzte an die Anekdotenhaftigkeit. Erzählten von den Offizieren, die bei den Ortsbewohnern die Wäsche für das Waschen abgaben, das angeblich durch zwei Wochen nach der Rückkehr aus Moskau … Mit einem Wort ergreifen werden, unter der Mehrheit der Frontkämpfer, die die leichten Siege im Westen besiegten, es wog das Gefühl der berauschenden Euphorie vor. Jedoch wurden neben okrylennymi von den ersten Erfolgen von den Jünglingen nicht wenig finstere-nachdenkliche Personen geraten. Sich einige ihnen, furchtsam umschauend, versuchten, auf dem gebrochenen Polnischen, dass sie nicht die Deutschen, und die Österreicher zu erklären, die Hitler auf Russljand gewaltsam treibt.

In den Kämpfen für Kobryn sind nicht wenig unsere Kämpfer umgekommen. Insbesondere hat der Kommandeur der 22. Panzerdivision W.P.Puganows den Heldentod gestorben. Eine Menge der Verwundeten gelang, vom Gefechtsfeld ins sich leerende städtische Krankenhaus zu liefern. Ihre Lage zeigte sich katastrophal: bei der vollen Abwesenheit des militärmedizinische Personals nach Maßgabe der Kräfte und der Möglichkeiten die Erstversorgung leisteten die nicht zahlreichen lokalen Ärzte. Der Vorrat der Medikamente war äußerst beschränkt, es zeigte sich perewjasotschnych der Mittel noch weniger. Mit der riesigen Anstrengung stellten die primitivste Ernährung ein. Und wenn nach den benachbarten Straßen die beunruhigte Nachricht über die Notlage unserer Verwundeten verbreitet wurde, hat sich nicht wenig serdobolnych der Frauen befunden, die, sich wahrhaftig nach dem Ruf des Herzens, meldeten, für die Dulder zu sorgen.

Zuerst war eine Ernährung von den Städter organisiert, dann es wurde die Verbindung mit der Bevölkerung der Vorortdörfer eingestellt, das mehr regelmäßig und das Spital mit den Lebensmitteln reichlich versorgten. In der gegebenen Periode die Deutschen vollständig samoustranilis von der Erweisung der notwendigen Hilfe, obwohl die Erscheinungsform des bürgerlichen Verständnisses nicht störten.

Natürlich, bei den entstehenden schweren Bedingungen war die Sterblichkeit, besonders unter tjascheloranenych, riesig. Beerdigten hier, neben der Krankenhauskapelle, die zur Leichenhalle diente. Klein nach der Notwendigkeit des Grabes kramten legkoranenymi. Jedoch befahlen schon bald die Deutschen, das Krankenhaus zu befreien, in dem das deutsche Militärspital aufgestellt wurde. Die bleibende Hundert unserer Verwundeten war auf das zweite Stockwerk benachbart SSCH №1 versetzt. Und noch haben nach einer Weile etwas Dutzende am Leben bleibend zu Brest auf rekwisirowannych die Zufuhren abgesandt.

In die am meisten ersten Tage haben zum Denkmal W.I.Lenin auf der Fläche der Freiheit die Deutschen zwei sowjetische beschlagenen Panzer mit den verbrennenden Panzersoldaten herangeschleppt. Für den Spott auf die Figur Lenins, die bald zerschlagen haben, haben den alten zitternden Juden gestellt, der mit dem Gelächter, tänzelnd und, auf den Mundharmoniken spielend, fotografierten von verschiedenen Seiten. In anfangs-, besonders hat sumatoschnyje die Tage, wenn die ungeteilte Macht über den Schicksalen jeder in der Militärkommandantur konzentriert war, an den Kommandanten die Delegation behandelt, die aus den ehemaligen polnischen Angestellten mit dem Vorschlag beizutragen den Eroberern im Einrichten der vorübergehenden bürgerlichen Regierung besteht. So einer der Teilnehmer der Delegation, der Kommandant hauptsächlich hat sich zur gezeigten Initiative positiv verhalten, hat nötig jedoch gehalten, zu benachrichtigen, dass sich es für sie vom großen Risiko umwenden kann, da auf den Norden und den Süden die grossen Kräfte der Roten Armee immer noch konzentriert sind, die die nach Osten reißenden Panzervereinigungen abschneiden können. Und bei der ähnlichen Wendung der Ereignisse, seinen Worten nach werden sie sich als die Verräter mit allen folgenden Folgen erweisen. Jedoch hat und die so nicht attraktive Perspektive die Lösung der Delegation nicht beeinflusst, die krampfhaft strebte, zur Macht der ukrainischen Nationalisten nicht zuzulassen, vor denen sie sehr fürchteten und hassten. Und diesmal haben sie nach dem Ziel gestrebt: in der die ganze Zeit Okkupation das Bürgermeisteramt Kobryns (städtisch die Köpfe) nahm der ehemalige Lehrer des Deutschen des lokalen Gymnasiums Medynski ein. Und der unterdrückende Teil der städtischen Kanzleischriftführung wurde auf dem Polnischen geführt.

Wenn im Herbst die 1941 Macht des Militärkommandanten bürgerlich ersetzt wurde, zeigte es sich, dass Kobryn ein Zentrum des Gebietes, deutsch – gebitskomissariata wurde, der ein Teil der Requisitenukraine, die von den Besatzern in den propagandistischen Zielen geschaffen ist war. Obwohl niemand mit deutscher Lindenukraine ernsthaft galt, "grenzte" nichtsdestoweniger Kobrynski gebitskomissariat an Östliches Preußen im Norden, in deren Bestand benachbarter Pruschana aufgenommen war. In die Dutzende der Kilometer nach dem Norden von d. Saprudy auf der Autobahn war der gegenwärtige Zolldienst bestimmt, der von den preußischen Grenzsoldaten beschützt wird. Die Kreuzung "der Grenze" ohne besonderen Ausweis wird nicht erlaubt. Darüber hinaus, für den dichte Wald der Wichtigkeit in die Anrede hat das besondere Geld - karbowanzy gehandelt. Charakteristisch, dass auf diesen pseudo-ukrainischen Geldscheinen der Text den sehr bescheidenen, nebensächlichen Platz belegte.

Die Besatzungsbehörden haben der kleinen Gruppe der lokalen ukrainischen Nationalisten die unwichtigen Rollen in den wirtschaftlichen Organisationen gewährt. Vorbildlich in diesem Zusammenhang, dass die in der Stadt einzige Grundschule auf dem Ukrainischen jutilas in den winzigen Zimmerchen baufällig suworowskogo Häuser. Total in deutsch possulach enttäuscht geworden, fingen die Anführer der Nationalisten an, die illegale Antihitlerorganisation zu schaffen, die in Brest später aufgedeckt und erschossen war.

Eine der schicksalsvollen Abteilungen gebitskomissariata für die lokale Bevölkerung bald wurde arbejtsamt – das Büro nach der Arbeitsbeschaffung, in der die ganze erwachsene Bevölkerung verpflichtet war, die Registrierung zu gehen. Die Abweichung von ihr oder zog das Arbeitsversäumnis nach der Benachrichtigung dieser Institution die Abfahrt ins Konzentrationslager. Wurde arbejtsamt von Deutschem Moossom geleitet, seine rechte Hand wurde "der Flüchtling" aus Polen – Ufnalski, der sich bald aktive "folksdejtschem" erwies, bei denen in hilfs- die lokale Bedingung wissender Parfjonow ging. Nach der Richtung arbejtsamta in den selben Herbst sollten etwas Wabe offiziell nirgends nicht der beschäftigten Städter auf den Flugplatz mit der Morgendämmerung sein, wohin in die Vorkriegsmonate für den Bau der Startbahn die riesigen Steinhaufen hingebracht waren. Die verjagten Sklaven sollten sie in schtschebenku zerschlagen. Die Überwachung verwirklichte sich von den ordentlichen alten Männchen mit den Binden der Bauorganisation "Todt" auf den Ärmeln. Im übrigen, sie waren gegenüber den Ergebnissen der Arbeit vollständig gleichgültig. Offenbar, der ganze Einfall wurde darauf zurückgeführt, unter der Beobachtung die nicht organisierte Masse zu halten, die bis die mehr herankommende Beschäftigung ausgesucht haben.

In der Entfernung von den Städter hinter der ähnlichen Beschäftigung saßen Hundert Kriegsgefangenen. Im Unterschied zur ersten Gruppe hier wurden die Stäbe der Aufseher nicht selten aufgeboten. Bald haben kobrintschane den Kontakt mit den Gefangenen eingestellt, die die Deutschen auf der Hungerration hielten, teilten sich mit ihnen dem Brot, dem Tabak. Nach den Erzählungen des Hauses über ihre Notlage gelang es, die wesentlichere Hilfe zu organisieren. Die Dutzende der teilnahmsvollen Frauen, besonders waren, wessen nah in Reihen der Armee, nach der gegenseitigen Verabredung napekli die Brote, brachten von den Eimern die Kartoffel und den Brei. Zuerst verhielt sich der Schutz zu diesen Verletzern nachsichtig. Jedoch dauerte so kurz: es hat sich die kompromisslose Leitung eingemischt, laut dessen Befehls die gebrachte Nahrung anfingen auf die Erde hinauszuwerfen, und, der Frauen zu vertreiben.

Das Sitzen auf den Steinen hat sich bis zum Morgenfrost hingezogen. Dann haben die selben Männer auf andere Arbeit – die Auseinandersetzung der Ziegelschachteln, die nach dem Brand in der Oktoberstraße blieben umgeschaltet. Im folgenden Jahr "der Arbeitslosen" zeigte es sich nicht: alle haben auf die Dauerstellungen verteilt. So wurden durch arbejtsamt die Männer für die Begleitung des auf die Front abgesandten Viehes geworben. Diese Verpflichtung war zum grossen Risiko infolge der Überfälle der sowjetischen Luftflotte verknüpft.

Vorbildlich, sich dass wenn in der Anfangsperiode nicht wenig Freiwilligen auf das Amt der Polizisten befanden, so wurde schon sehr bald diese nicht. Dann fingen der Satz in die Polizei an, nach den Benachrichtigungen arbejtsamta zu erzeugen. Zwecks der Abweichung von dieser schändlichen Verpflichtung riefen viele angeworben absichtlich bei sich die schweren Erkrankungen herbei: tranken die feste Tabaktinktur, die das Herz negativ beeinflusst, rastrawljali gingen die Geschwüre auf den Beinen, die sich unheilbar usw. Nichtsdestoweniger oft erwiesen auf ein beliebiges Risiko. Befand sich nicht wenig und solcher, die nach der Nötigung die verhasste Uniform anzogen, um sich mit den Partisanen zu verbinden, ihre Aufträge zu erfüllen, wonach in der Wald weggingen.

Arbejstajt hat auf die Männer noch eine gemeine Pflicht gesetzt: mit dem Risiko für das eigene Leben die Partisanenminen auf der Eisenbahn zu entschärfen. Zu diesem Ziel nach der Zuteilung zur nächtlichen Zeit folgte, auf einer bestimmten Eisenbahnstrecke unter Aufsicht der Streifen Dienst zu haben. Es war die kniffelige Einrichtung erdacht, die aus dem langen Stab besteht, zu deren Ende sich das metallische Rad mit dem Haken zusammennahm. Die paarigen Diensthabenden sollten dieses Rad nach den Schienen ununterbrochen fahren, und im Falle des Entdeckens der Mine, donnerte die Explosion. Nicht selten verbanden zur Vermeidung der strengen Abrechnung podnewolnych nach der gegenseitigen Vereinbarung die Partisanen die Wachmänner, wonach das gewählte Grundstück des Weges verminten. Wie es für solche Fälle heißt, ist gol auf die Erfindung … schlau

Durch Kobryn fuhren dlinnjuschtschije die Wagenzüge der polnischen Bauer oft, die die Deutschen für podwosa des Militäreigentums mobilisiert haben. Bei den Erzählungen über jene Verspottungen und den Spott, die sie «die Rasse Herrn» unterzog, bei vielen traten die Tränen zusehends auf. Von der einzigen Rettung für sich hielten sie den unabwendbaren Sieg der Roten Armee, ohne was, nach ihrer tiefen Überzeugung, «für allen umzukommen».

Neben dem Bug, unweit haben von Bjala Podljaska, in die ersten Monate des Krieges die Nazis das riesige Konzentrationslager für die sowjetischen Kriegsgefangenen veranstaltet, über die sich mit dem Schrecken einige Zeit seiend darin erinnerten. Dort waren Zehntausende Menschen auf den unvermeidlichen qualvollen Niedergang verdammt. Fast waren sie entzogen der Nahrung, ohne geringste Obdach in ein beliebiges Wetter, auf dem Brachland hinter dem stacheligen Draht, bis zur Grenze der Verzweiflung hingeführt. Und nach der vorläufigen Verabredung, die Massen der total kraftlos gemachten unbewaffneten Menschen haben sich auf den stacheligen Draht und die Wachmänner geworfen, die sie ins Gesicht aus den Maschinengewehren erschossen. Natürlich, viele haben vom Leben dabei mit dem Leben bezahlt, jedoch hat noch bolscheje die Zahl die Freiheit gefunden.

Pawel Getman

Einige bedeckten die polnischen Bauer, die nachher zu den umliegenden Partisanen beförderten. Jedoch hat sich die Menge für den Bug gestürzt, versuchend, zur Linie der Front einzudringen. Und da sich der Winter näherte, viele Gefangene fingen an, als Arbeiter in den bäuerlichen Wirtschaften unterzukommen. Natürlich, besonders gaben ihnen die Zuflucht solche Familien gern, in die die Nahen in Reihen der Roten Armee kämpften. Wie seltsamerweise ist, drückten bis zur Zeit vorläufig die Deutschen darauf ein Auge zu. Wenn im Frühling 1942 die Verfügung den ganzen Kriegsgefangenen zurückgegeben war, auf "die Registrierung" auf den Treffpunkt, natürlich zu sein, bei sich niemandem es aus erprobend die Anmut des Lagervegetierens des Wunsches wieder nicht zeigte, ins Fangeisen zu geraten. Haben der Wald bevorzugt, wo inzwischen aus den lokalen sowjetischen auf die illegale Lage übergehenden Aktivisten anfingen sich die ersten Partisanengruppen zu entwickeln. Um so mehr, als für Anfang des ausgerüsteten Kampfes bei der Bevölkerung ab 1941 Es waren nicht wenig Waffen versteckt, und im Folgenden stand bevor, wie von den Waffen, als auch der Munition hauptsächlich auf Kosten von den Besatzern versorgt zu werden.

Inzwischen haben zwecks der Eintragung der Spaltung in den Mittwoch der lokalen Bevölkerung, die äußerst feindselig zu den Besatzern gestimmt ist, die Deutschen die Gesellschaft sogenannt "folkdejtschew", in das die Personen aufgenommen wurden, fähig organisiert, zu beweisen, dass in ihren Sehnen der kleine Bruchteil «des edlen arischen Blutes» fließt. Dieser Kategorie wurden jedes Geschlechtes der Ermäßigung und des Vorteiles, die besonderen Rationen und übrig gewährt.

Da die Nachbarn dieser deutschen Speichellecker oft mieden sich, mit der Verachtung und der Feindseligkeit zu schuftig perewertyscham verhaltend, sie wegen den Bespitzelungen und den Denunziationen begründet verdächtigend, bevorzugten viele folksdejtschi, die Mitwirkung an «der Rasse Herrn" nicht zur Schau zu stellen. Es ist Wenig jenen, auf diesem Boden in vielen günstig bevor die Familien geschah die Spaltung, es wurden die echten menschlichen Tragödien entfaltet. Es war der Fall bekannt, wenn die Tochter ein unversöhnlicher Feind der eigenen Mutter, die sie in folksdejtschi eigenmächtig aufnahm wurde, wogegen jene verzweifelt widersprach.

Man muss sagen, dass sich die hochmütigen Eroberer Europas nicht besonders gemütlich auf genommenem Kobrynschtschine fühlten. Von Anfang an beschleunigten sich die Sabotagen. Im Herbst ist 1941 auf dem Territorium Kobrynski MTS die Explosion des Lagerhauses mit dem Brennstoff geschehen. Hartnäckig erstreckten sich die Gerüchte über die frechen Diversionen auf den Wegen, die zerstörten Wagen, der verletzten Verbindung. Tagtäglich erschien in der Stadt der deutschen Familien, die aus Polen fahren immer mehr, wo unter den Beinen der Eroberer die Erde brannte. «Dort die Kosaken. Sie schießen …» – mit der Angst in den Augen sagten die deutschen Kinder.

Die Mehrheit der Leiter obljubowalo für die Wohnfläche das Stadtzentrum, die Besonders Suworowski und Sowjetischen Straßen, die von den militärischen Streifen sorgfältig beschützt werden. In die mit den Deutschen beschäftigten Häuser war die spezielle Gasleitung gelegt, die die Partisanen beabsichtigten zu vergiften. Jedoch musste man nach der vernünftigen Überlegung auf diesen Einfall verzichten, da die Kinder unvermeidlich gelitten hätten.

Wenn in die Öffnung des Fundamentes einen der mit den Hitleroffizieren beschäftigten Häuser in der Perwomajski Straße die Partisanenmine explodiert hat, die die Zehn der Raufbolde zerstörte, hat die Behörden die Panik ergriffen. Hastig des Stahls samurowywat die Luftlöcher in den Fundamenten und dicht stawni auf die Fenster der deutschen Häuser anzuhängen.

Im Gebäude SSCH №2 wurde die Schwadron der Reitgendarmerie, die für den Kampf mit den Partisanen vorbestimmt ist aufgestellt. Auf dem benachbarten Platz für die Pferde waren die großen Pferdeställe aufgebaut. Die Bekanntschaft mit den Stallknechte, lokaler Illegale Aleksej Kurescha podrjadilsja gemacht, den Mist systematisch zu exportieren. Nach der Aufgabe des Partisanen hat er mehr siebzig Pferde vergiftet. Die Bespitzelung gewittert, ist er zu den Partisanen weggegangen. Es war das Polizeirevier unweit des Kinos nach der Perwomajski Straße gesprengt. Der die Mine unterlegende Polizist ist mit der Familie in der Wald weggegangen. Der Einheimische einen der Vorortdörfer junger Komsomolze Pawel Getman, erzwungen, in der deutschen Garage zu arbeiten, hat sich mit den Partisanen verbunden, die ihm aufgetragen haben, die Mine in den Gepäckraum des Wagens gebitskomissaru Panzeru zu unterlegen. Es ist die Explosion, jedoch ungenügend mächtig geschehen, dank wem sitzend neben Fahrer Panzer heil geblieben ist. Beim Versuch der Flucht auf dem Wagen zu den Partisanen war der Hetman in flagranti beim Militärstädtchen gefasst und ist im Gefängnis von den Hunden abgehetzt.

Die Grünanlage Puganowa

Entlang dem Eisenbahnweg und den Chausseen im Wald waren sehr breite Schneisen aus der Befürchtung der Partisanenhinterhalte herausgehauen. Wobei durch jede etwas Kilometer der Eisenbahn gefestigt des Bunkers, obnessennyje vom stacheligen Draht errichtet waren, deren Militärschutz die Wege unermüdlich patrouillierte.

Und nichtsdestoweniger wurden die Hauptstraßen intakt vermint, die Explosionen auf ihnen hörten nicht auf. Über das Ausmaß der subversiven Tätigkeit kann man danach richten, dass auf dem Treiben der Eisenbahn Kobryns-Pinsk die Partisanen bis zu vierhundert faschistischen militärischen Staffeln mit der lebendigen Kraft und der Technik gesprengt haben. Besonders hat diese Tätigkeit in der Periode «des Schienenkrieges» in 1944 aufgelebt es Ist bis dazu angekommen, dass in der Nacht auf der Autobahn jede Bewegung des deutschen Transportes aufhörte, und am Tag bevorzugten, von den Kolonnen zu fahren. Nicht umsonst bald abgeschmackt im Volk das scharfe Sprichwort zu spazieren: «am Tag die Macht deutsch, der Nacht – sowjetisch».

Ohne Übertreibung kann man sagen, dass sich zu Ende der Okkupation die deutschen Schlüsselorganisationen in dieser oder jener Stufe "unter der Kappe" der Partisanenuntersuchung erwiesen haben, die in allen der Zeit der Besatzungsmacht durchgedrungen ist. Die Verbindung zwischen dem städtischen Untergrund und dem Partisanenwald galt ununterbrochen. Die Lücken, die von den Misserfolgen der abgesonderten Illegalen herbeigerufen sind, wurden schnell wieder hergestellt. Die städtischen Patrioten organisierten die Fluchten der sowjetischen Kriegsgefangenen. Es gelang sogar raspropagandirowat die Gruppe wlassowzew, trainierend bei den Nazis für die Spionagetätigkeit unter den Illegalen, die später zu den Partisanen vollzählig übergegangen ist.

Die Gefangennahme der Armee Paulsa in Stalingrad hat auf kobrinskich die Deutschen den erschütternden Eindruck erzeugt. Es war die offizielle Trauer erklärt. Die Verwirrung der Besatzer war so groß, dass aus dem brestischen Gefängnis der bedeutende Teil der Verhafteten befreit war. Und doch zeigte sich für die Nazis, träumend, in Kobryn ernsthaft und für lange Zeit rechtfertigt zu werden, der meisten Erschütterung die Nachricht über die Beschäftigung von den Teilen der Roten Armee am Anfang 1944 Sarny, der nach geraden aller in zweihundert Kilometern gelegen ist. Deutlich hat ewakuazionnymi von den Stimmungen geweht.

Es blieb auch der Spur vom hochmütigen Hochmut faschistisch tschinusch nicht übrig, deren Familien sich nach dem Westen eilig begaben.

Für die Fülle des Bildes ist nötig es in Kürze über die erstaunliche Buntfarbigkeit der europäischen Nationalitäten, die in Kobryn von der Hitlerpeitsche getrieben sind zu erwähnen. Vor allem folgt der Madjar (wengerzew) zu nennen, deren Division in 1943 auf eine bestimmte Zeit die deutschen Garnisonen in unseren Rändern ersetzt hat. Kobryntschan traf die Kontrastwirkung sogar im Äußeren zwischen den Offizieren und den Soldaten. Es Schien, es ist zwei verschiedene Arten der Menschen: bevor waren erste hochgewachsen und cholenymi, während die Soldaten in der Gegenüberstellung mit ihnen eingeschlagen samuchryschkami aussahen. Rief das Erstaunen die mittelalterliche Verspottung über den Soldaten herbei, die in die Strafe schlugen oder sogar quälten vom Aufhängen. Die Beobachtungsstädter behaupteten, dass manchmal in Muchawze die Vertreter der guten Zehn der Nationalitäten, einschließlich die Tschechen mit den Slowaken, die Belgier, die Italiener, die Holländer, die Franzosen u.a., mobilisiert für nessenija der Hilfsdienste in der Hitlerwehrmacht gleichzeitig badeten. Aller diese hassten das sie unterjochende Land «die Rasse Herrn» grimmig und mit der Schadenfreude erkannten über ihre Militärniederlagen. Die Holländer erzählten, wie ihre Partisanen mit den Besatzern geglättet wurden, sasewawschichsja nach den Nächten nach den zahlreichen Gräben werfend.

A.Martynow

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