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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

S успаміна ў L.M.Sandalawa

Sandalaw Lean_d Міхайлавіч, narads і ў sja 10 красавіка 1900 bei Вічуга Іванаўскай wobl., Ras_ja. Удзельнік ba± ў auf Belarus_ ў Wjal_kuju Ajtschynnuju wajnu. Генерал-палкоўнік (1944). Sakontschy ў wajennyja akadem іі імя Frunse (1934), des Generalstabes (1937). Bei Tschyrwonaj arm іі s 1919 s werasnja 1937 bei BWA, 3 1940 начальнік des Stabes, bei ліпені — schn і ў ні 1941 kamandujutschy 4. арміяй, начальнік des Stabes der Front Zentralnaga. Bei patschatku Wjal_kaj Ajtschynnaj wajny
ўдзельніча ў bei abarontschych bajach bei ra±ne Bresta, Schab_nk і, Kobryna і інш.

Bei 1941 — 1945 начальнік des Stabes Branskaga, das 2-Hektar Prybaltyjskaga, das 4-Hektar Ukra_nskaga franto ў. Ja 1953 auf kamandnych passadach bei Sawezkaj arm іі. A¸tar кніг «Pagarela-Garads_schtschanskaja aperazyja» (1960), «Zjaschk_ja rubjaschy» (1965), "Peraschytaje" (1966), «Auf маскоўскім napramku» (1970), «Paslja peralomu» (1983). Pam±r 23 кастрычніка 1987

... Die Gerüchte darüber, dass die Deutschen bald kommen werden, zirkulierten unter der lokalen Bevölkerung mit aller Macht. Bei den Geschäften häuften sich die Reihen. Das Mehl, den Zucker, das Petroleum, die Seife ging reißend schnell ab. Die Besitzer privat portnjaschnych, der Stiefel- und einstündigen Werkstätten übernahmen die neuen Bestellungen gern, aber, den Bestellern ihres Mantels auszugeben, die Anzüge, die Stiefel und die Stunden beeilten sich nicht. Besonders blieben die Bestellungen der Militärangehörigen stehen.

In den Truppen rief es die Besorgnis herbei, und aus dem Bezirk gingen die am meisten widersprüchlichen Hinweise. Ich erinnere mich wie jetzt, die Wochen haben für zwei bis zum Anfang des Krieges der Befehlshaber und das Mitglied des Kriegsrates unserer Armee nach der Rückkehr aus Minsk zu sich den Abteilungsleiter der politischen Propaganda der Armee, des Kommandeurs des mechanisierten Körpers, des Kommandeurs der Fliegerdivision und meiner eingeladen. Uns war es erklärt, dass Pawels vom Zustand der Kampfvorbereitung der Truppen besorgt ist und bei ihm wurde die Frage über das bevorstehende Sommerlernen besprochen.

— Unserer vierten Armee, — hat Korobkow gesagt, — wird es vorgeschlagen, das erfahrene taktische Lernen zwanzig am zweiten Juni in Anwesenheit des ganzen höchsten und älteren Kommandobestandes der Armee durchzuführen. Wir werden es auf dem Brestischen Artillerieübungsplatz durchführen. Zur Teilnahme daran werden die Teile vierzig zweiter schieß- und zwanzig zweiten Panzer- Divisionen herangezogen.

— Und wie das Kommando des Bezirks die dauernde Konzentration der deutschen Truppen auf unserer Grenze bewertet? — Hat der Abteilungsleiter der politischen Propaganda der Armee Brigadekommissar S.S.Roschkow gefragt.

— Ebenso, wie auch die älteren Vorgesetzten in Moskau, — otparirowal Korobkow. — wird Deutschland nicht wagen, den Vertrag über nenapadenii zu verletzen. Sie zieht die Truppen zu unserer Grenze hauptsächlich zusammen, weil sich vor uns fürchtet. Sie wissen, in welchem Licht von der bürgerlichen Presse die bei uns seienden vorhandenen Bahntransporte einiger Truppenteile aus der Tiefe des Landes in die Grenzbezirke, sowie der Beförderung zur Grenze der Arbeits- und Bauteile endlich die gewöhnlichen Beförderungen des variabelen Bestandes auf die Lehrgebühren gereicht wurden... Andererseits, — setzte der Befehlshaber nach der minutenlangen Pause fort, — kann man vollkommen zulassen, dass die Konzentration der deutschen Truppen auf unserer Grenze "die Argumente" Deutschlands bei der Lösung mit uns irgendwelcher politischer Fragen verstärken soll.

— Also, werden und welche Forderungen uns im Sinne der Kampfbereitschaft der Truppen vorgelegt? — Habe ich mich interessiert.

— Man muss ukreprajon schneller bauen und die Feldverteidigungspositionen, — hat der Befehlshaber geantwortet. — dazu den Regalen
Es wird erlaubt, nicht nach einem, und auf zwei Bataillonen gleichzeitig zu wählen. Für den Stab der Armee, der Stäbe der Körper und der Verwaltung des Kommandanten ukreprajona wird es befohlen, sofort außer den Städten die Kommandopunkte auszustatten.

— Für uns der Kommandopunkt im Wald, in einigen Kilometern von Kobryn, haben wir schon geplant, — hat der Kommandeur des mechanisierten Körpers Generalmajor S.I.Oborin erklärt. — Aber in den Divisionen haben wir mehrere Hälfte krasnoarmejzew des ersten Jahres des Dienstes. Die Artillerieteile haben die Kanonen und die Haubitzen bekommen, und mit den Geschossen sind nicht gewährleistet, es gibt keine Schlepper bis noch. Der materielle Teil in den Panzerunterabteilungen die Veraltende. Die Autos fehlt. Unser Park ist fähig, nicht mehr als Viertel der Belegschaft des Körpers zu heben. Und wie mit übrig zu sein? Die Stäbe mit den Menschen wurden komplettiert, aber skolotschennost bei ihnen bis noch die Ungenügende. Mit einem Wort, voran die riesige Arbeit...

In selb etwa den Geist auch hat sich der Kommandeur der Flugdivision Oberst Below ausgesprochen:

— Nur werden wir ab dem fünfzehnten Juni beginnen, die neue Kampftechnik zu bekommen. Kobrynski und pruschanski werden die Vernichtungsregale die Flugzeuge Jak-ein, die mit den Kanonen ausgerüstet sind, das Sturmregiment — die Flugzeuge den Schlamm-zwei, bomben- — Pedwa bekommen. Die neuen Flugplätze werden etwa nach dem Monat fertig sein.

Ende diese denkwürdige Beratung ist der Hörner aufgetreten. Ich habe mich seine aufgeregte Rede sehr gut gemerkt und ich kann fast mit der stenographischen Genauigkeit wiedergeben.

— Die viel zu gutmütige Stimmung bei unserem Kommando, — hat er naprjamik erklärt. — die Konzentration der faschistischen Truppen auf der Grenze darf man nicht anders, wie die Vorbereitung auf den Angriff auf die Sowjetunion betrachten. Wir hatten schon mehrmals die Möglichkeit, sich zu überzeugen, wozu die Konzentration der deutschen Armee bei den Grenzen des benachbarten Staates führt...

Und das Leben ging von der Reihe. Die Grenzsoldaten und unsere führenden Teile setzten fort, der Aufstellung zur Grenze der deutschen Truppen und verschiedener Kampftechnik zu berichten. Die deutschen Flugzeuge fingen täglich an, in den Luftraum einzufallen
DIE UDSSR.

Im Bezirk Buchowitschej, auf dem Territorium der Nebenwirtschaft, die Nachrichtensoldaten haben die Ausrüstung armee- kommando- begonnen
Des Punktes. Der Kommandeur des 28. Schießkörpers hat begonnen, den Kommandopunkt im Bezirk Schabinki, der Kommandeur des 14. mechanisierten Körpers — im Wald bei Tewlej zu bauen.

Die beunruhigte Stimmung, die den besonderen Witz zur Mitte des Monats erreichte, war von der bekannten Erklärung des TASS, die in der Zeitung "Wahrheit" am 15. Juni veröffentlicht ist irgendwie gedämpft. In diesem Dokument wurden die Mitteilungen der ausländischen Presse über angeblich entstehend zwischen der Sowjetunion und Deutschland die Differenzen widerlegt. Die Erklärung des TASS bewertete die Gerüchte über die Konzentration an der Grenze deutscher und unserer Truppen wie die plumpe Propaganda, die von feindseliger UdSSR und Deutschland von den Kräften prodiziert ist, interessiert im Folgenden die Erweiterung und den Auflösen des Krieges...

Und auf jener Seite des Bugs für die Minute hörte die Vorbereitung zu rasbojnitschjemu dem Angriff auf der UdSSR auf. Im Tag der Veröffentlichung der Erklärung des TASS hat Hitler zu Berlin alle Befehlshaber herbeigerufen und hat von ihm die Letzten verordnet. Am selben Tag, am 15. Juni, Feldmarschall Kljuge und General Guderian sind zu den Truppen zurückgekehrt und fingen an, sie auf die Ausgangspositionen herauszuführen.

Sich jene Tage erinnernd, stelle ich mich besonders deutlich und hell allen vor, dass am Sonnabend, am 21. Juni 1941 machte: mit wem sich traf, worüber sagten, wohin ging und fuhr. Am Morgen, kaum bin ich im Stab angekommen, befehligend hat mir das Telegramm gestreckt:
— Der Stabschef des Bezirks teilt mit, dass für die Teilnahme am erfahrenen Armeelernen heute zu Brest die Vertreter aus dem Bezirk und aus dem Drogenmatt der Verteidigung ankommen werden. Man muss begegnen sie und veranstalten. Und wir fahren mit dem Vorgesetzten der Kampfvorbereitung jetzt auf den Übungsplatz und noch einmal werden wir allen dort proben. Benachrichtigen Sie die Kommandeure der Vereinigungen und der Teile, damit morgen um acht Stunden auf dem Übungsplatz aller, wie ein waren...

Nach der Abreise des Befehlshabers zu mir ist Oberst I.W.Tutarinow — der Stabschef des mechanisierten Körpers gekommen.

— General Oborin prüfte die Panzerdivision in Brest im Laufe von einigen Tagen, und ich habe — andere, in Pruschanach, — er mitgeteilt. — soll sagen, dass allmählich diese Divisionen beginnen, die Divisionen nicht nur nach dem Titel zu werden.

Während unseres Gespräches mit Tutarinowym in meinen Kabinett hat aus irgendwelchem Anlass Schlykow hineingeschaut...

... Von Tutarinowym Getrennt, habe ich dem Stellvertreter nach polittschasti Bataillonskommissar A. W.Djuldinu angeboten
Und dem Vorgesetzten der Verbindung Obersten A.N.Litwinenko, zusammen mit mir in Buchowitschi zu fahren, unseren Kommandopunkt zu prüfen. Der Morgen wurde das Warme ausgegeben.

Der Weg zog sich nach dem malerischen Ufer des Flusses Muchawez hin. Die helle Sonne machte die Auen und die grünen Wäldchen ungewöhnlich elegant, festlich. Die beunruhigte Stimmung ist allmählich verdampft.

Der Kommandopunkt befand sich in einigen hölzernen in die Erde vergrabenen Baracken. Vom Knoten der Verbindung nach den Telegrafenleitungen den Stab des Bezirks herbeigerufen, und, später die Stäbe der Vereinigungen und mit dem Bezirk von den Signalen nach dem Rundfunk gewechselt, haben wir mit der Befriedigung bemerkt, dass der Kommandopunkt für die Verwaltung der Armee fertig ist. Es war die Verbindung nur mit Pruschanami nicht. Die Nachrichtensoldaten sind auf die Linie hinausgegangen, die Beschädigung zu entfernen, und wir haben uns in den Wagen gesetzt und sind in die Pruschanski Garnison ausgefahren. Die zu jener Zeit gut reparierten Chausseen ließen zu, auf der größten Geschwindigkeit zu fahren.

In Pruschanach haben wir den alten Flugplatz vor allem besucht. Der Kommandeur des Vernichtungsregiments Major N.W.Akulin hat berichtet:

— Zwei Tage rückwärts hat das Regiment zwei neue Flugzeuge den Augenblick bekommen. Alle übrig — die veralteten Jagdflugzeuge mit der Maschinengewehrausrüstung. Der betonierte Streifen ist noch nicht fertig...

Vom Flugplatz haben in die 30. Panzerdivision hineingeschaut. Der uns begegnende Stabschef der Division Oberst N.N.Bolotow hat mitgeteilt, dass die Drahtverbindung mit Buchowitschami wieder hergestellt ist. Bald ist auch der Divisionskommandeur Oberst S.I.Bogdanow angekommen...

Mein Stellvertreter und der Vorgesetzte der Verbindung der Armee sind aus Pruschan zu Kobryn zurückgekehrt, und ich bin mit Bogdanowym in den Bezirk des Lernens — zur Siedlung Poddubno gefahren. Sogar fiel bei der oberflächlichen Bekanntschaft mit dem Regiment die Schwäche seiner Vorbereitung sofort auf. Die Gliederungen galten nessoglassowanno, die Panzer verfehlten den Kurs und oft blieben stehen, um die Lage zu berichten.

Wenn das Regiment in den Bezirk Tewli hinausgegangen ist, habe ich nach dem Süden, zu Kobryn umgedreht. Fortsetzend mich Oberst Bogdanow zu begleiten beklagte sich, dass die Division nur mit den veraltenden und stark abgenutzten Panzern ausgestattet ist. Die Hälfte von ihnen kann nur als lehr- verwendet sein. Die Mehrheit hat auf der Ausrüstung die 45-millimeterlangen Kanonen, aber bei einigen blieben die 38-millimeterlangen Kanonen "Gotschkissa" oder nur die Maschinengewehre.

... Neben Kobryn habe ich auf unseren zweiten alten Flugplatz hineingeschaut. Dort befehligte das Regiment Major Surin.

— Gestern haben wir an der Station Tewli aus der Staffel zwanzig neuer Flugzeuge Jak-ein ausgeladen, — hat er die angenehme Neuheit mitgeteilt. — jetzt bringen wir sie in den Kampfzustand. Und die Flieger, verstehend, auf diesen Wagen zu fliegen, werden morgen mit dem Personenzug ankommen. Außer den neuen Flugzeugen, ins Regal gibt es 60 Jagdflugzeuge "die Möwe".

Mit alt bin ich auf den neuen Kobrynski Flugplatz gefahren und hat dort den Kommandeur der Fliegerdivision, sowie des Kommandeurs des Bezirkes PWO angetroffen.

— Wie Sie sehen, die Start- und Landebahn ist fast fertig, — wurde Oberst Below gelobt. — In den nächsten Tagen wird es perebasirowat hierher das Regiment Surina möglich sein.

— Diesem Regiment fährt: bekommt sowohl den neuen Flugplatz, als auch die neue Technik, und das sichere Verdecken, — habe ich bemerkt, zur Seite des Kommandeurs des Bezirkes PWO schauend.

Die Reaktion des Letzten war ganz unerwartet.

— Ihnen wohlbekannt, — hat er mit dem nicht verborgenen Reiz in der Stimme, — dass bei mir angesprochen, wie auch in den Truppen der vierten Armee, die Zenitteile befinden sich im Kreislager neben Minsk. Weder der Stab der Armee, noch den Stab des mechanisierten Körpers, die Luftflotte, sogar sich, von der Luft im Raum Kobryns mir zu bedecken hat nichts.

— Aber doch versprach der Bezirk, Ihre Zenitabteilungen zurückzugeben! — habe ich widersprochen, und über sich hat nachgedacht: «man Muss unbedingt noch einmal ihm dem Befehlshaber berichten».

Mit Obersten Belowym die Reihe der privaten Fragen erlaubt, ist zu sich in den Stab gefahren. Ist dorthin um 4 Uhr nachmittags angekommen. Aus dem Stab des Bezirks, so wie auch aus den Truppen, während meiner Abwesenheit keiner wichtigen Mitteilungen handelte nicht.

Bald ist aus Brest und der Armeebefehlshaber zurückgekehrt. Ich habe ihm den Ergebnissen des Besuches des Kommandopunktes, sowie der Panzer- und Flugdivisionen berichtet...

... Der Abend war für die Kämpfer und die Kommandeure der 4. Armee am gewöhnlichen Samstagsabend am 21. Juni: die Menschen erholten sich, sahen die Vorstellungen, die Filme, der Aktion der Kollektive des Laienkunstschaffens. Und inzwischen bereiteten in anderer 4. Armee — auf jener Seite des Bugs — ihm den Niedergang vor.

Um 3 Stunde 30 Minuten hat Korobkowa zum Telegrafenapparat befehligend Bezirk herbeigerufen und hat mitgeteilt, dass in diese Nacht der provokatorische Überfall der faschistischen Banden auf unser Territorium erwartet wird. Aber hat strengstens benachrichtigt, dass auf die Provokation wir nicht nachgeben sollen. Unsere Aufgabe — nur plenit die Banden. Die Staatsgrenze wird es verboten, überzugehen.

Auf die Frage des Armeebefehlshabers, welche konkrete Veranstaltungen wird es erlaubt, durchzuführen, Pawel hat geantwortet: Alle Teile der Armee in die Kampfbereitschaft zu bringen. Sofort beginnen Sie, aus der Festung die 42. Division für die Beschäftigung der vorbereiteten Positionen vorzubringen. Mit den Teilen Brestisch ukreprajona skrytno nehmen Sie die Bunker ein. Die Regale der Flugdivision perebasirujte auf die Feldflugplätze.

Bis 4 Stunden ist der Armeebefehlshaber persönlich dazugekommen, telefonisch die Verfügung dem Stabschef der 42. Division und dem Kommandanten ukreprajona zu übergeben. Und um 4 Uhr morgens haben die Deutschen das Artilleriefeuer durch Brest und der Festung schon geöffnet.

Fast fingen sofort an, die Berichte und aus unseren anderen Garnisonen, ausgesetzt dem Angriff des Feindes zu handeln. Die Kommandeure der Divisionen haben die Kampfbesorgnis selbst erklärt...

Die brestische Festung war von den Geschossen und den Minen buchstäblich verschüttet. Es wird auch den genommenen Dokumenten der 45. Infanteriedivision der Deutschen bestätigt, auf die die Aufgabe gesetzt wurde, die Festung und die zu ergreifen war dort müde. Aus den Dokumenten ist es sichtbar, dass das Feuer nach der Festung mit der ganzen Division- und Körperartillerie geöffnet war. Außerdem wurden für die Teilnahme am Artillerieschlag aus der Gruppe Guderiana neun Lungen und drei schwere Batterien, die leistungsfähige Batterie und drei Abteilungen mortir herangezogen.

Gleichzeitig hat damit die deutsche Luftflotte die Reihe der massiven Schläge nach unseren Flugplätzen erzeugt...

... Der Operative Diensthabende hat telefonisch berichtet, dass sich der feindlichen Bombardierung von der Luft der Kobrynski Flugplatz untergezogen hat...

Mit Genehmigung des Armeebefehlshabers habe ich dem Diensthabenden hier befohlen, allen Vorgesetzten der Abteilungen zu übergeben: sofort den Raum des Stabes abzugeben, mit sich die Stabsdokumente mitzunehmen, sich zu konzentrieren, wie es im Voraus verabredet war, im Garten hinter dem Stab und die Wagen für den Umzug in Buchowitschi zu erwarten. Im Laufe von den einigen Minuten hat sich das Gebäude des Stabes geleert.

Ich fing auch an, den Inhalt des Safes durchzusehen. Zu dieser Zeit hat die telefonische Klingel geklungen. Aus dem mechanisierten Körper berichteten, dass auf ihren Stab etwas Bomben gestürzt sind, das Gebäude ist zerstört, es gibt die Opfer. Und von der Straße schrie der Diensthabende nach dem Stab der Armee mir ins offene Fenster, dass die Gruppe der deutschen Flugzeuge auf unser Militärstädtchen ansteuert.

Oprometju aus dem Stab hinausgesprungen und der Meter hundert weggelaufen, habe ich in den Graben neben anderen gelagert. Und sofort ist über uns die feindliche Staffel erschienen. Von der kleinen Höhe fing sie an, die 500-Kilogrammbomben abzuwerfen. Die furchtbaren Detonationen haben die Luft geschüttelt, und in unseren Augen fing das Gebäude des Stabes an, zerstört zu werden. Der ersten Welle der Bomber ist zweite gefolgt. Und wir lagen im Graben, außerstande gesetzt etwas, zu unternehmen: die Zenitmittel beim Stab war es nicht, und der große Teil der Jagdflugzeuge ist auf dem Flugplatz verbrannt.

Der Bombardierung hat sich unser ganzes Militärstädtchen, einschließlich die Wohnhäuser untergezogen. Zum Glück die Familien natschsostawa, am meisten notwendig ergriffen, haben die Wohnungen sofort verlassen, kaum hat der Überfall auf den Kobrynski Flugplatz angefangen.

Wenn die Flugzeuge fortgeflogen sind, haben festgestellt, dass es unter den Arbeitern der Armeeverwaltung an vier Menschen mangelt. Nicht dazugekommen, aus dem Gebäude des Stabes hinauszulaufen, sie sind unter seinen Ruinen umgekommen. Die Familiennamen drei wurden sich gemerkt. Es waren: der Helfer nach der Komsomolarbeit des Abteilungsleiters der politischen Propaganda der ältere Politische Führer Nikita Iwanowitsch Gorbenkow, der Ausbilder der Abteilung partutscheta, auch der ältere Politische Führer Walentin Semenowitsch Kurski und jüngere Politische Führer Fajsulla Turumow. Sie hat die umstürzende Wand zum das Moment erdrückt, wenn sie die eisernen Kasten mit partei- ertrugen
Und den Komsomoldokumenten. In den Häusern natschsostawa ist es fünf Familien umgekommen. Außerdem haben bis zu zwanzig Menschen der Militärangehörigen und der Mitglieder ihrer Familien die Verwundungen bekommen.

Es waren die ersten Kriegsopfer, die sich ins Feld meiner Sehkraft erwiesen.

Und nach der bitteren Ironie des Schicksals gerade zu diesem Moment mein Stellvertreter hat Oberst A.I.Dolgow gerade erst das übernommene Telegramm aus dem Bezirk berichtet. In ihr wurde die Direktive Moskaus wiedergegeben:

«Im Laufe von 22 — 23.6.41 der möglich plötzliche Angriff der Deutschen. Die Aufgabe unserer Truppen — auf welche provokatorische Handlungen, könnend nachzugeben, die grossen Komplikationen herbeizurufen. Gleichzeitig den Truppen unter den Waffen zu stehen und den plötzlichen Schlag der Deutschen zu begegnen».

— Wieder wurde selb, — General Korobkow kummervoll verzogen. — Bis jetzt weder Moskau, noch den Bezirk glauben, dass der gegenwärtige Krieg angefangen hat!.

... In Buchowitschach, in sieben Kilometern nordöstlich Kobryns, wohin der Stab der Armee neben 6 Stunden gefahren ist, gab es die Drahtverbindung nur mit Kobryn, Pruschanami und Pinsk.

— Die Verbindung mit dem Stab des Bezirks haben allen etwas Minuten rückwärts verloren, — hat der operative Diensthabende berichtet. — zum letzten Moment ist das Telegramm von befehligend Bezirk bekommen.

Diese Depesche war kurz, aber schon mehr bestimmt: «Wegen der seitens der Deutschen bezeichneten Massenmilitärs
Der Handlungen befehle ich, die Truppen zu heben und, auf kampf- Weise zu gelten ».

Ich habe die Abfahrtszeit des Telegramms beachtet. Auf dem Band war es abgeschlagen: 5 Stunden 25 Minuten. — also, jetzt endlich aller haben sich überzeugt, dass der Krieg angefangen hat, — ist es betrübt es hat der Befehlshaber gespasst. — und wenn so und von uns fordern auf kampf- Weise zu gelten. Ich fahre zu Brest aus, und Sie bleiben Sie hier und stellen Sie die Verbindung mit den Truppen ein...

... Und neben 16 Stunden haben mich auf den Ersatzkommandopunkt der Armee, in den Bezirk Saprudy (20 Kilometer sewero - östlich Kobryns) herbeigerufen. Mit diesem Punkt nach den Leitungen des Drogenmatts der Verbindung hat endlich geschaffen, sich der Stabschef des Bezirks der General Klimowski zu verbinden. Zusammen mit mir auf die Verhandlungen sind sowohl der Armeebefehlshaber, als auch das Mitglied des Kriegsrates gefahren. In ihrer Anwesenheit habe ich nach dem Telegrafen die Lage kurz berichtet und hat vom General Klimowski die folgenden Hinweise bekommen:

«Der Stab des Bezirks hat in den Stab der Westlichen Front gewendet. Es ist die allgemeine Mobilisierung erklärt. Die Armee auf die Staaten der Militärzeit zu übersetzen. Die Truppen der Ihnen benachbarten Armee rauften sich auf der Grenze um 10 Stunden. Seit dieser Zeit gibt es keine Verbindung mit ihnen. Befehligend die Front befiehlt der 4. Armee: vom Gegenschlag, hauptsächlich von den Kräften des Körpers Oborina, den Gegner im Raum Brests zu zerschlagen und, zur Grenze hinauszugehen. Zu Hilfe Ihnen wird aus dem Streifen der benachbarten Armee, von der Grenze Belsk-Gajnowka, in der Richtung auf Brest der mechanisierte Körper Generals Achljustina» gelten.

Wir haben von den Händen nur getrennt.
— Ja denn können unsere kraftlos gemachten Truppen, die fast die Unterstützung von der Luft verloren, den Gegenschlag neben Brest auftragen?! — hat Schlykow ausgerufen. — ob Können die Körper Popowa und Oborina die Verteidigung auf den Zugängen zu Schabinke festzuhalten?

Ich habe Fjodor Iwanowitscha unterstützt:

— Der Körper Achljustina in Belske entwickelt sich nur. Der Kampftechnik und der Wagen hat er geringere, als bei Oborina. Auf die Hilfe dieses Körpers kaum zu rechnen es ist nötig.

— Man muss den Bezirk bitten, unsere Lösung über den Übergang zur Verteidigung zu behaupten, — hat Schlykow an den Befehlshaber behandelt.

— Sie wollen, dass uns als die Feiglinge genannt haben und haben vom Kommando über die Armee entfernt? — Hat sich Korobkow geärgert. — Wenn wollen Sie,
Sie können solcher Antrag persönlich von sich stellen...

Im Namen des Kommandos der Armee habe ich Klimowski übergeben, dass wir die Vorbereitung des Gegenschlages beginnen.

Aus dem Telegrafenapparat hat sich das Band wieder gereckt. Der Stabschef der Front teilte mit: «Für die Teilnahme am Gegenschlag mit dem Morgen aus Pinsk zu Brest hat sich die Pinski Flotille unter dem Kommando Konteradmirals D.A.Rogatschewa begeben. Die prawoflangowyje Truppen der Südwestfront, die sich uns südlich Wlodawy anschlossen, halten den Feind in 10—12 Kilometern von der Grenze zurück. Ermöglichen Sie dem Gegner nicht, in die Grenze zwischen den Fronten in der Waldgegend hineingezwängt zu werden. Ihr Nachbar, die 10. Armee, auf belostokokom die Richtung verteidigt sich auf der Grenze, und lewoflangowymi von den Divisionen kämpft auf den Zugängen zu Beloweschski mehr».

Die Verhandlungen beendend, hat Klimowski die Verfügung Generals Pawlowa übergeben, sich mit der 10. Armee zu verbinden und, in sie zu übergeben
Die Unterordnung unsere prawoflangowuju die 49. Division.

«Anstelle dieser Division, — hat Klimowski geschlossen, — zu Baranowitscham aus dem Hinterland tritt der Schießkörper heraus, der sich dem Bestand Ihrer Armee anschließen wird».

Sofort war nach diesen Verhandlungen der Befehl vom Auftragen bei der Morgendämmerung am 23. Juni des Gegenschlages in der brestischen Richtung geschrieben: vom 14. mechanisierten Körper von der Grenze Widoml — Schabinka und den 28. Schießkörper aus dem Bezirk Schabinki.

Dem Kommandeur der Fliegerdivision war zu Pinsk der Befehl geschickt — mit den erhalten bleibenden Flugzeugen der Handlung des mechanisierten Körpers zu unterstützen.

Der Hauptkommandopunkt der Armee hat in Saprudy den Platz gewechselt. Von da gelang es, die Drahtverbindung mit beiden Körper, sowie mit Pruekanami und Pinsk festzustellen. Für die Deckung von den Überfällen der feindlichen Luftflotte wir zum ersten Mal otryli die engen Spalten.

Die Lösung, bei der Morgendämmerung den Gegenschlag aufzutragen hat die Frage über die rückwärtigen Verteidigungsgrenzen nicht abgenommen. Neben 19 Stunden bin ich ausgefahren
Zu Kobryn, zu prüfen, was ein zusammengestelltes Regiment dort macht. Von diesem Regiment, das gesammelt ist, wie, mit dem Nadelwald ja mit sossenki sagen, befehligte der Abteilungsleiter der Kampfvorbereitung der Armee Oberstleutnant A.W.Manewitsch. In seiner Verfügung war es bis zu zwei
Der Bataillone der Infanterie, die Artillerieabteilung und zwei Kompanien der Panzer.

Zusammen mit Manewitschem sind wir der Länge nach der ganzen Grenze spazieren gegangen, später haben die Objekte für die Explosion, falls der Gegner geplant wird die Stadt ergreifen. Etwas aus Kobryn mit der Bahn zu evakuieren es war schon spät: die Station und der bedeutende Teil der Wege waren zerstört. Kobrynski rajwojenkom sandte zu Pinsk die Mannschaften der Mobilisierten zu Fuß ab. Genau von solcher Ordnung musste man und der Mehrheit der Familien des Kommandobestandes der Verwaltung der Armee evakuiert werden. Sie haben etwas Stunden in der Nähe von der Station in Erwartung der speziellen Züge vergeblich gesessen.

Wenn ich in Saprudy zurückgekehrt bin, hat sich dort mit dem Genossen nach der Akademie des Generalstabes mit Obersten L.A.Pernom unerwartet getroffen. Ich wusste, dass er zum Stabschef im 2. Schießkörper dient, der im Raum Minsk disloziert ist.

— Wirklich ist der zweite Körper zu uns auf die Hilfe angekommen? — Wurde bei mir erzwungen ausgerissen.

Pern hat den Kopf negativ geschüttelt:

— Ich alles in allem der Delegierte der Verbindung von der zehnten Armee. Der Krieg hat das Kommando unseres Körpers auf der Feldfahrt neben Bialystok angetroffen, und Armeebefehlshaber Konstantin Dmitrijewitsch Golubew hat befohlen, zu Ihnen als sein Vertreter zu fahren.

Von Perna habe ich erkannt, dass in der Mitte des Tages der Armee Generals Golubewa die Verteidigung bei der Grenze und nur auf den Flanken, besonders auf link fest einnahmen, sind auf etwas Kilometer östlich weggegangen. Der Stab der 10. Armee befand sich im Wald westlich Bialystoks. Die Verbindung mit dem Stab der Front hatte nicht. Die Fliegerdivision dort, so wie auch bei uns, in die ersten Stunden des Krieges hat den großen Teil der Flugzeuge verloren.

Gleich nach dem Delegierten der Verbindung von der benachbarten Armee in Saprudy ist auch der Vertreter des Stabes der Front angekommen. Als ihn hat sich General I.N.Chabarow, kurz vor dem Krieg der Helfer befehligend Bezirk nach den Militärschulen, und jetzt und selbst nicht wissend des Amtes erwiesen. Seine veraltenden Nachrichten über die Lage und die schriftlichen davon gelieferten Befehle von «der Vernichtung der durchbrechenden faschistischen Banden» haben nur das Gefühl des Ärgers herbeigerufen. Aber Chabarow ist zu uns nicht nur damit angekommen. Er hat über die Aufstellung in den Bezirk Slonim, Baranovichy des 47. Schießkörpers mitgeteilt. Chabarow hat versichert, dass die ersten Staffeln der Verwaltung des Körpers und seine eine Schützendivision selbst sah, die aus Bobrujsk folgte. Andere Schützendivision, aus Gomel, wurde in Baranowitschach schon ausgeladen. Vom Drittel, gelegen in Sluzke, dem Abend werden beginnen, vom Frontkraftverkehr nach der Warschauer Autobahn zur Birke zu befördern.

Es hat uns der Munterkeit hinzugefügt. Bei Anbruch der Dunkelheit sind Korobkow und Schlykow mit der Gruppe der Kommandeure des Stabes in den Bezirk Schabinki ausgefahren, die Vorbereitung der Truppen auf den Gegenschlag zu prüfen. Der Hoffnungen auf den Erfolg hatten sie, natürlich nicht. Glaubten daran und die Kommandeure der Körper nicht. Aber dass zu machen war: der Befehl ist der Befehl.

In der Nacht hat bei mir das Telefongespräch mit Korobkowym stattgefunden. Er hat mitgeteilt, dass es in der 22. Panzerdivision neben 100 Panzern mit dem sehr kleinen Vorrat der Geschosse und des Brennstoffes übrig blieb, dass man für die Ergänzung dieser Vorräte, sowie der Versorgung der Panzersoldaten und der Teile der 6. Schützendivision von den Lebensmitteln die Beförderungsmittel der 205. Motordivision verwenden muss.

Zusammen haben wir darüber geklagt, dass zur friedlichen Zeit die Armee die Hinterlande nicht hatte. Rechneten, dass wir dazukommen werden, sie im Laufe der Mobilisierung zu bilden, und jetzt zahlen wir für diese grausame Fehlkalkulation.

Im Laufe von der ganzen Nacht versammelten sich im 28. Schießkörper und der 22. Panzerdivision und wurden zurückbleibend oder zerstreut bei der Abweichung von der Grenze der Gliederung in Ordnung gebracht. Nach den Wegen aus Brest durch Schabinku setzten den gramvollen Weg der Familie des Kommandobestandes, der lokalen Partei- und sowjetischen Arbeiter fort. Die Funker des Stabes der Armee unternahmen die Versuche, die Verbindung mit der Brestischen Festung festzustellen. Wir wussten, dass dort die Menschen aus den 6. und 42. Schützendivisionen blieben. Ihr Schicksal konnte uns beunruhigen, aber sie als auch blieb nicht aufgeklärt bis zum Ende des Krieges.

... Die Warme Sommernacht näherte sich zum Ende. Es trat sogenannt «die Artilleriemorgendämmerung».

Um 6 Stunden am 23. Juni haben die Truppen der 4. Armee dem Gegner den Gegenschlag aus dem Bezirk Schabinki aufgetragen. Die Deutschen erwarteten es auf keine Weise und auf der Reihe der Grundstücke der Front waren auf etwas Kilometer zurückgeworfen. Aber durch die halbe Stunde ist über unseren Truppen eine Menge der feindlichen Flugzeuge erschienen. Die im Sturzflug niedergehenden Bomber Ю-88 hingen über den Kampfordnungen des 14. mechanisierten Körpers buchstäblich. Mit dem Gegengekreisch sie fast otwesno

Fielen nach unten und, die Bombe abgeworfen, stiegen mit dem Heulen nach oben empor. Ich habe das erzwungen beachtet, dass, es wenn du dich unweit vom Ziel befindest, auf das den Bomber im Sturzflug niedergeht, als ob scheint er und alle seine Bomben gerade auf dich getragen werden...

Im Schutz der Luftflotte ist die Gruppe Guderiana zum Angriff übergangen. Und auf der Grenze Kamenez — Schabinka — hat Radwanitschi die erbitterte entgegenkommende Schlacht gewendet. An ihn haben sich wie mit unserer, als auch von der deutschen Seite fast alle Panzer und die Flugzeuge, die für die Handlungen auf der brestischen Richtung vorbestimmt sind beteiligt.

Vom Beobachtungsstand Obersten Bogdanowa war der Kampf zwei unserer Panzerregimente mit der Menge der feindlichen Panzer und der sie begleitenden Artillerie gut sichtbar. Gegen die erste Staffel der 30. Panzerdivision haben zwei faschistische Panzerdivisionen — 17. und 18. gewendet. Das Gefechtsfeld aus dem Ende ins Ende war mit den flammenden Kampffahrzeugen besät.

Hier ich lange stehenbleiben konnte nicht. Man musste in Saprudy auf den Kommandopunkt der Armee zurückkehren. Unterwegs wetretil des Kommandeurs der 22. Panzerdivision Generals Puganowa.

— Bis wir uns noch halten, — hat er berichtet. — haben buchstäblich etwas Minuten das Bataillon feindlich motorisowannoj die Infanterien, verstärkt von den Panzern rückwärts zerstört. Haben etwas Gefangene ergriffen.

— Sofort senden Sie sie in den Stab der Armee ab, — habe ich verfügt.

Es waren die ersten Gefangene, die im Streifen unserer Armee genommen sind. Ihre Gefangennahme ist bei etwas ungewöhnlichen Umständen geschehen. Unerwartet wurde in die Grenze zwischen den Panzerregalen, südlich des Bahnkörpers, aus dem Westen die motorisierte Kolonne des Gegners mit 7-8 Panzern hineingezwängt. Vor der Kolonne ging der Personenkraftwagen der sowjetischen Marke "М-1". Die Vorderlastkraftwagen in der Kolonne waren sowjetisch auch. Die Berechnung war darauf, unsere Wachsamkeit und mit dem Lauf zu betrügen, die Brücke durch Muchawez im Bezirk Schabinki zu ergreifen. Aber davon es sich nichts ergab. Unsere Panzerregale haben in die Zange das feindliche Bataillon genommen und ins Gesicht haben es erschossen. Unversehrt blieben nur der Kommandeur der Kopfkompanie und zwei unterofizera, folgend im Personenkraftwagen: sie haben die Hände nach oben rechtzeitig gehoben...


Auf dem Kommandopunkt habe ich Korobkowa angetroffen. Für die halbe Stunde ist er bis zu mir aus dem 28. Körper zurückgekehrt. Der Armeebefehlshaber sah mürrisch, unterdrückt aus. Die letzten Nachrichten aus den Truppen waren neradostny.

— Erst jetzt haben übergeben, dass die Panzer des Gegners im Bezirk Kamenza die rechte Flanke der dreißigsten Panzerdivision umgehen und erstrecken sich auf Pruschany, — hat er angesprochen. — haben die Teile zwanzig zweiten Panzerdivisionen, gegen die neben zwei deutschen Panzerdivisionen auch tritt, die großen Verluste erlitten und mit den Kämpfen gehen auf Kobryn weg. Hat die Abweichung entlang der Autobahn auf Kobryn und zwanzig achten Schießkörper begonnen; sein Kommandopunkt hat zu Kobryn den Platz gewechselt. Und der Kommandeur des mechanisierten Körpers — südöstlich Pruschan. Allen in eine Stimme behaupten, dass die Abweichung unserer Truppen vor allem von den unbestraften Handlungen der feindlichen Luftflotte herbeigerufen ist. Sicher von der Luft die Kampfordnungen der Divisionen und der Körper bei uns leider zu bedecken es hat nichts... Hat Popowu befohlen, die Verteidigung auf den Zugängen zu Kobryn und zusammen mit zwanzig zweiten Panzerdivision um jeden Preis einzunehmen, den Gegner anzuhalten. Oborin von den Kräften der Panzerdivision Bogdanowa organisiert die Verteidigung Pruschan.

— Vergeblich haben wir die Gegenangriffe am Morgen unternommen und haben sich mit den übertreffenden Kräften des Feindes in freiem Felde getroffen, — mit dem kaum zurückgehaltenen Reiz hat Schlykow bemerkt. — wurde die Verteidigungsgrenze unter Schabinkoj obwohl flüchtig ausgestattet, und doch gab unseren Truppen einigen Vorteil vor dem tretenden Gegner.

— Wir haben den Gegenschlag laut Befehl der Front aufgetragen, — hat Korobkow widersprochen. — Und überhaupt, zu dieser Frage, jetzt zurückzukehren
Sinnlos '.

Später hat der Armeebefehlshaber an mich behandelt:

— Schicken Sie in den Bezirk der Birke des Stellvertreters mit den Nachrichtensoldaten, den Ersatzkommandopunkt vorzubereiten. Selbst fahren Sie in die Division Bogdanowa wieder, helfen Sie ihm, die Verteidigung unter Pruschanami zu organisieren.

Wenn ich mich schon zum Ausgang begeben habe, es hat Schlykow wieder angesprochen:

— Ein riesiges Übel ist die Loslösung der grossen Stäbe von den Truppen. Es bringt zum Verlust der Gewalt über den Kampf. Was an der Front geschieht, es ist nicht bekannt, und die Lösungen nehmen sich ohne Rucksicht auf die reale Lage vor... Sie fühlen selbst, — wandte er sich zu Korobkowu, — inwiefern Mager- ist, dass sich der Stab der Front irgendwo im Raum Minsk, mehr als für dreihundert Kilometer von den führenden Truppen befindet. Die Stäbe der Armeen, um die Verbindung mit ihm nicht zu verlieren, befinden sich in der Tiefe — mit den Stellen mehr als auf fünfzig Kilometer von der Linie der Front auch. Die Kommandopunkte der Körper in diesen Zielen werden in zwanzig — dreißig Kilometer von den Teilen der ersten Staffel aufgestellt. Und wohin es zum Teufel passt!. Mit einem Wort, sich mit der Umstellung in der Birke uns zu beeilen es ist nötig nicht, — hat er geschlossen.

Der Kommandopunkt 30. der Panzerdivision mir gelang es, unter Pruschanami nur um 8 Stunden zu suchen. Kurz vor mir dort
Es war schon Oberst Tutarinow einige Zeit und hat die große Hilfe Bogdanowu in der Organisation des Kampfs geleistet. Dieser Kampf wurde ins eigentümliche Panzerduell mit dem zweifellosen Vorteil auf der Seite des Gegners ausgegossen. Bei den Deutschen und der Panzer war es grösser, und die Luftflotte unterstützte sie besser. Wir verfügten hier nur über die Lungen langsam Т-26 mit der frontalen Panzerung in 15 Millimeter und den 45-millimeterlangen Kanonen. Die deutschen Panzerdivisionen schlossen die bedeutende Zahl der neuen Wagen Т-4 mit der frontalen Panzerung in 30 Millimeter und ausgerüstet mit den 75-millimeterlangen Kanonen ein. Unsere Panzer konnten das gültige Feuer nach den Panzern des Feindes nur von der Entfernung führen, die nicht den Kilometer übertritt, und der Feind bevorzugte
Von den entfernten Distanzen zu schießen. Bei uns wurden die Kampffahrzeuge vom Benzin zurechtgemacht und beim Treffen der Geschosse entflammten sich augenblicklich, und der Feind verwendete schwer, so, und weniger ogneopasnoje den Brennstoff. Dazu verfügten die deutschen Panzersoldaten über die Kampferfahrung, und den Mannschaften unserer Panzer, die von den Rekruten stark verdünnt sind, reicht sogar die elementare Schulung nicht aus.

Und dennoch raufte sich die 30. Panzerdivision hartnäckig, ihre Menschen benahmen sich heldenhaft, und der Feind erlitt die großen Verluste. Nur gelang es um 10 Stunden den 17. und 18. Divisionen Guderiana, den westlichen Teil Pruschan zu ergreifen.

Nach meinem Vorschlag hat General Oborin die 30. Division von einem Regiment motorisowannoj die Divisionen verstärkt. Mit dem Herangehen dieser Bekräftigung war der Gegenangriff unternommen, und der Feind hat sich wieder außerhalb Pruschan erwiesen. In den Händen der Nazis blieben nur die abgesonderten Bauten am westlichen Rand.

Die städtische Fläche aller war von den feindlichen Leichen besät, unter denen in verschiedenen Lagen 20 beschlagener deutschen Panzer erstarrt sind. Hier haben sich die Panzerbataillone Kapitäns F.I.Lyssenko und des Majors M.A.Bandurkos besonders unterschieden.

Im Nachmittag hat der Gegner die Angriffe erneuert, sondern auch sie haben ihm den Erfolg nicht gebracht, und nur haben die Zahl der Verluste vergrössert. Ich bin auf den Kommandopunkt der Armee in Saprudach wieder zurückgekehrt. Meine ersten Fragen waren:

— Wie die Schaffen in zwanzig achten Schießkörper? Was über zwanzig zweiten Panzerdivisionen kann hören?

Der operative Diensthabende hat kurz geantwortet:

— Sowohl den Schießkörper, als auch zwanzig zweite Panzerdivision führen jetzt die Abwehrkämpfe neben Kobryn.

Übrig doskasala die Arbeitskarte.

Während die 30. Panzerdivision den Druck des Gegners im Bezirk Pruschan, des Teiles des 28. Schießkörpers und der 22. Panzerdivision unter den Schlägen zwei panzer- widerspiegelte, traten von einer motorisowannoj und einiger Infanteriedivisionen des 12. Armeekörpers der Deutschen von Schabinki zu Kobryn langsam zurück. Neben 10 Uhr nachmittags gelang es ihnen, die Nazis auf der Grenze Tewli — Andronowo — Patriki aufzuhalten. Bis 16 Stunden konnte der Gegner auf den Schritt hier aufrücken.

Eine Seele der Verteidigung auf dieser Grenze war die 22. Panzerdivision, die sich nordwestlich Kobryns verteidigte. Nördlich ihrer, bis zum Ort Tewli, die Verteidigung nahm die 42. Schützendivision ein, von deren Hauptkraft, wie auch unter Schabinkoj, das 459. Schießregiment unter dem Kommando Majors Nikitin war.

Zusammen mit der Panzerdivision raufte sich die zusammengestellte Abteilung, die aus den Unterabteilungen 6. der Schützendivision gebildet ist. An der Spitze seiner standen der Stellvertreter des Divisionskommandeurs Oberst Ostaschenko und der Vorgesetzte der Abteilung für politische Artbeit polkowoj Kommissar Pimenow.

Hier hat sich (als Stabschef der Abteilung) und der ehemalige Kommandeur des 125. Schießregiments Oberst F.F.Berkow erwiesen, der für etwas Tage bis zum Krieg das Regiment abgegeben hat, aber, zur neuen Stelle des Dienstes abzufahren ist nicht dazugekommen.

Unmittelbar verteidigten sich neben Kobryn andere Teile der 6. Schützendivision und die Abteilung Oberstleutnants Manewitscha. Insgesamt leitete von den Abwehrkämpfen auf der Grenze Tewli — Kobryn der Kommandeur des 28. Schießkörpers der general Major des Jh. S.Popows.

Um 16 Stunden sind die Kämpfe auf kobrinskom die Richtung mit der neuen Kraft aufgeflammt. Der Feind hat den Eintritt von der Methode geführt, die verwendet wird
Gewöhnlich nur beim Durchbruch beizeiten der vorbereiteten Verteidigung. Unter Kobryn war die Masse der Luftflotte zusammengezogen. Dem Eintritt ging die mächtige Artillerievorbereitung voran.

In den heftigen Kämpfen auf den Zugängen zu Kobryn, gehend oft bis zu den Handgemengen, haben unsere Kämpfer und die Kommandeure den Ausnahmeheroismus gezeigt. Ihre Selbstaufopferung und die Standhaftigkeit haben nicht nur sich gewöhnend zu den Lungen, den Siegen verwundert
Der Nazis, sondern auch unser selbst. Besonders hingebungsvoll kämpfte hier eines der Bataillone des 84. Schießregiments unter dem Kommando des Kapitäns des Jh. P.Olschewskis. Das gute Gedächtnis hat über sich und der Kommandeur der 22. Panzerdivision der Generalmajor des Jh. P.Puganows abgegeben: er ist im Panzer unweit von der Siedlung der Namenstage heldenhaft umgekommen. Von diesem Moment hat das Kommando über die Division sein Stellvertreter Oberst I.W.Kononow betreten...

Zum Preis von den großen Verlusten ist der Gegner nördlich Kobryns durchgebrochen. Seine Panzer fingen an, auf die Warschauer Autobahn hinauszugehen. Jedoch
Neben 17 Stunden waren sie beim Fluss Muchawez von den vorgebrachten hierher am Vortag Unterabteilungen 205. motorisowannoj die Divisionen wieder verhaftet.

Auf diese Grenze sind nachher die 22. Panzerdivision mit der Abteilung Obersten Ostaschenko, die 42. Schützendivisionen und der Teil 6. schieß- weggegangen. Die Hauptkräfte letzt unter dem Kommando Obersten Popsuj-Schapko zusammen mit der Abteilung Oberstleutnants Manewitscha setzten noch die Kämpfe in Kobryn fort.

Der Kommandopunkt 28. des Körpers hat für den Fluss Muchawez auch den Platz gewechselt. Und das Kommando und der Stab der Armee sind in den Bezirk der Birke gefahren.

Neben 19 Stunden hat der Gegner zum Fluss Muchawez die Panzerdivisionen 24. motorisowannogo die Körper festgezogen und bei der mächtigen Unterstützung der Luftflotte griff unsere Teile noch einmal an. Erschöpft von langwierigen Kämpfen, beim scharfen Defizit der Geschosse, der Zenitmittel, der Panzerabwehrartillerie und sogar der Panzerabwehrminen für die Einrichtung der Sperren, haben die Truppen der 4. Armee diesen Schlag nicht ertragen. Die deutschen Panzer sind in der Richtung der Birke durchgebrochen und ist von Saprud teilweise haben auf umgedreht
Pruschany.

Neben 20 Stunden war in die Flanke die 30. Panzerdivision angegriffen. Diesmal hat sie sich nicht im Zustand erwiesen, Pruschany festzuhalten und fing an, auf Selez zurückzutreten. Vor 47. motorisowannym vom Körper der Deutschen, der unter Pruschanami vom Morgen erfolglos zertreten ist, endlich hat sich der Weg in der Richtung Slonima geöffnet.

Von diesem Moment wurde bei uns die Lage mit der materiellen Versorgung noch grösser erschwert. Kobryn und Pruschany abgegeben, haben wir die nächsten Basen der Versorgung vom Brennstoff verloren, und unsere Hinterlande und ohne das führten uns zu. Im Wesentlichen, zum Anfang des Krieges hatte die Armee die Hinterlande in ihrem jetzigen Verständnis nicht. Wir hatten Armeelagerhäuser nicht, es waren auch die Armeebeförderungsmittel nicht.

Mit dem Anfang des Kampfes war jeder Teil erzwungen, die Wagen oder die Zufuhren hinter der Munition ins Kreisartillerielagerhaus in Pinsk zu schicken. Es war zum großen Zeitaufwand verknüpft. Dazu fanden die geschickten Transporte nach der Rückkehr nicht die Teile immer.

Selb geschah und mit podwosom der Lebensmittel. Ja noch in der Mehrheit der Teile des 28. Schießkörpers und 22 - der. Panzerdivision zeigte es sich der Feldküchen nicht. Daraufhin ernährten sich die Kämpfer und die Kommandeure in der Regel mit einem Brot im Laufe von zwei ersten Tagen des Krieges.

Einzig und allein, worin die Truppen das Bedürfnis nicht erprobten, es — befanden sich die Kreislagerhäuser GSM im Brennstoff nebenan. Aber wie
Nur der Gegner ist zu Kobryn und Pruschanam hinausgegangen, wir waren erzwungen, sie zu sprengen, und der Sorgen bei uns wurde hinzugefügt.

Zum Ausgang des Tages am 23. Juni 14. hielt der mechanisierte Körper den Gegner beim Fluss Jasselda, auf der Grenze Selez — die Birke fest. Hauptkraft war hier damals 205. motorisowannaja die Division, die Oberst F.F.Kudjurow befehligte.

Für Jasseldu gingen auch die Teile des 28. Schießkörpers weg. Vorzugsweise die Erdwege und die Pfade, die ihnen viel sind verwendend bewegten sich auf den Zufuhren, die bei der lokalen Bevölkerung mobilisiert sind.

Aus der 6. Schützendivision für Jasseldu gingen die Gliederungen zwei schieß- und artillerie- der Regimente unter dem allgemeinen Kommando Obersten Matwejew weg. Ihre übrigen Teile geführt vom Divisionskommandeur von Obersten Popsuj-Schapko nach den Kämpfen in Kobryn sind auf drei — vier Kilometer östlich weggegangen und bedeckten die Richtung auf Pinsk.

Auf der linken Flanke der Armee setzte die 75. Schützendivision unter dem Kommando Generalmajors Nedwigina erfolgreich fort, sich im Bezirk Malority zu verteidigen, der Anprall kawalerijskoj und zwei Infanteriedivisionen des Gegners abfangend...

Drukujezza pawodle kn.: des Sandels Л.M. Erlebt. M, 1966. Mit. 74-75, 82-85, 89, 92-96, 114-125.

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