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Die Artikel über Kobryn: 1917 - 1941

Kobryn unter Polen

Kobryn vor dem Krieg stellte das kleine Kreisstädtchen im Bestande von Halbjesski wojewodstwa dar. In 1935 bildete die Bevölkerung unserer Stadt neben 11 Tausenden. Von ihnen etwa 6-7 Tausende – die Juden. Bis zum 1939 war es in Kobryn zwei kleine Kinos "Эбрама" (heute bekannt von vielem ehemaliges Kino "am 17. September") und "die witzige Geschichte". Das Gebäude des Kinos "witzigen Geschichte", das Frejzkissu gehörte, stand an der Stelle des jetzigen Geschäftes "Satelliten«. Es arbeiteten im Kino alle Familienangehörigen des Besitzers. Nur zwei Menschen – der Operator und die Putzfrau – waren gemietet. Gewöhnlich ging auf 2-3 Sitzungen abends. Zur Durchsicht des Filmes konnte man jederzeit geraten und, alle drei Sitzungen ohne zusätzliche Zahlung genießen. Der neue Film wurde von der Agiotage immer begleitet, und die Karte auf ihn kostete teuerer. Nach etwas Tagen, wenn der Besucher weniger wurde, stürzte der Besitzer den Preis bis zu 10 Groschen (für den Vergleich: der Laib des Brotes kostete 20). Hauptsächlich drehten in den Kinos die Filme der westlichen Produktion. Das nicht erfahrene Interesse hat den sowjetischen Film "Wolga-Wolga" seinerzeits herbeigerufen. Zu dieser Zeit befand sich Kobryn im Bestand Polens, und den Menschen war es interessant, über das Leben in der Sowjetunion zu erkennen. Leider, während des Krieges die 1941-45 ist das Gebäude des Kinos "witzigen Geschichte" verbrannt.

Der Marktplatz und die Brestische Straße

Mehr arbeiteten die Halbjahrhunderte rückwärts in der Stadt 5 gebührenpflichtige öffentlichen Bibliotheken, in die etwa 7 Tausende Bücher existierte. Bei der Kathedrale A.Newskogos im Ziegelhaus wurde die russische Bibliothek aufgestellt. Polnisch befand sich auf der Straße Perwomajski (in der Vergangenheit - das Gebäude koschwendispansera). Auch galt in Kobryn die jüdischen und Gewerkschaftsbibliotheken. Zum Wort, zu sagen, noch haben in 20 Jahre verschiedene öffentliche Vereinigungen mehr 50 Volksbibliotheken-Lesesäle organisiert, bei denen die dramatischen und Chorkrüge aktiv arbeiteten.

Der Kongress der Weltweiten Richter des Bezirks Kobryno-Pruschanski

Bis zum 1939 stand in Kobryn auf der Straße am 17. September der erste private Zeitungskiosk Berga, in dem sich die billigste Zeitung 20 Groschen kostete. Die Druckerei verzinste vom Verkauf der Zeitungen dem Besitzer des Kiosks. Mittler bildete das Tageseinkommen 2 Zlotys. Man braucht, zu bemerken, dass der Wert der Zeitung sehr hoch im Vergleich zum Gehalt war, deshalb bei weitem konnte jeder sie erwerben. Aber unser Volk unterschied sich durch die Fassungsgabe immer: er erwarb die weißrussischen, polnischen, ukrainischen und russischen Zeitungen "Für die Freiheit", "Warschauer", "Wilenski" auf gemeinsame Kosten. Um die Einkünfte zu erhöhen, fing Berg an, die Zeitungen auszuleihen. Bald hat die Druckerei etwas Argwohn gefasst und hat die neue Weise des Schutzes erfunden: die Zeitungen fingen an, so dass versiegeln man durfte nicht sie zu lesen, die Plombe nicht abgenommen.

Das hölzerne Gebäude der Post befand sich an der Stelle des jetzigen Stadtgerichts. Die Übersendung des Briefes ging innerhalb des Landes kobrintschaninu in 30 Groschen, und ins Ausland – 60 (für den Vergleich um: zwei Eier kosteten 10 Groschen). Die Zeitungen, in der Stadt schrieb fast niemand die Zeitschriften und die Bücher aus.

In 1931-32 wohnte im Kobrynski Kreis neben 115 Tausend Menschen. Damals wurden 104 Schulen aufgezählt, in die 12 Tausende Schüler ausgebildet wurden. Die Hälfte der Schulen gab die Dreiklassenbildung, übrig - nur das Anfangswissen. In der Stadt existierte das Gymnasium, in dem für die ziemlich hohe Zahlung 350-400 Menschen lernten. Erstens befand sie sich im hölzernen Gebäude im Raum des jetzigen Museums. Dann Ist es unsere semljatschka-Schriftstellerin Marija Radsewitsch aus dem Gut Birne- hat die Mittel auf das neue Gymnasium (jetzt die 1. Schule) geopfert, in der das Gehalt des Lehrers 120 Zlotys bildete. Außerdem war in 1935 in Kobryn semiletka (jetzt SOSCH №2) aufgebaut.

Auch waren in der Stadt bei den Bethäusern die jüdischen religiösen Schulen ("chedery" - anfangs- und "eschiboty" - mittler). Und Mitte der dreißiger Jahre haben sich kommerziell und die Gewerbeschulen auf jetziger Straße Perwomajski, sowie die Zweiklassenvorbereitungslehrgänge für den Eingang ins Lehrerseminar (das Haus in der Grünanlage Puganowa) geöffnet. Damals bekam der Lehrer der Grundschule 120 Zlotys im Monat, und der Lehrer des Gymnasiums – 200-250.

Die Straßen der Stadt wurden von den Laternen vom kleinen Kraftwerk beleuchtet. Die Elektrizität und die Kerzen kosteten teuer. Benutzten im Falle der großen Notwendigkeit die Öllampen. Erzählten, dass eine gimnasistka aus der Einsparung unter der Straßenlaterne Aufgaben machte.

Der Radioapparat kostete damals es ist - 400-450 Zlotys auch sehr teuer. Deshalb es kauften auf Kredit los. Für die Antenne musste man die Steuer 3-5 Zlotys im Monat zahlen, deshalb sie maskierten auf dem Dachboden oft. Zwecks der Werbung im Geschäft gaben den Empfänger auf etwas Wochen. Viele benutzten es gern: hörten der Musik und den Neuheiten zu.

Da die technischen Neuheiten nicht nach der Tasche der Mehrheit waren, so vergnügten sich hauptsächlich kobrintschane vom Gesang und den Tänzen auf den Partys. Sangen überall und mit der großen Jagd. Von solcher war unsere Stadt mehr die Halbjahrhunderte rückwärts.

A.JE.Kalita, die Zeitung "Kobryn-inform"

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