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Die Artikel über Kobryn: 1917 - 1941

Davon nesaby¸ny werassen...

3 успаміна ў A.M.Suschtschuka, weterana wajny і prazy

Mir, dem gründlichen Weißrussen-poleschuku, in September 1939 haben sich 14 Jahre erfüllt. Die Ereignisse jener Tage — sind unvergesslich. Sie — der Ausgangspunkt ihres weiteren Verständnisses in der sich ändernden Zeit...

Wie wir bis zum September 1939 auf "kressach wschodnich lebten»?

Wie die Stiefmutter keine verwandte Mutter, als auch den fremden Staat — die Heimat werden kann. Es war gerade so. Es wurde, zum Beispiel, von der Erklärung des Außenministers Polens Obersten Ju.Beka bestätigt: «Wir schließen in Westlichem Weissrussland die weißrussischen Schulen und wir ersetzen mit ihren polnisch, weil die Weißrussen überhaupt das rückschrittliche, wilde Volk, das Weißrussische — die Sprache rückschrittlich, der wenig Nutzen bringt».

Welches Glück in solchem Vaterland-Stiefmutter? Heutzutage ist es schwierig, vorzustellen, dass auf Kobrynski powet mit der Bevölkerung 113 248 Menschen (1931) die einzige mittlere Bildungseinrichtung — das Gymnasium in Kobryn fiel. Auf ganz Halbjesski wojewodstwo — keiner Hochschule. Und es in der Mitte von sogenanntem zivilisierten Europa! 89 Prozente sind "powschechnych" der Schulen anfangs- - wurde in 1 — 3 Lehr- Klassen, einschl. 53 Prozente — in einem aufgestellt. In powete waren noch zwei landwirtschaftliche Schulen mit der Frist der Ausbildung 11 Monate. In ihnen beschäftigten sich 53 Schüler. Auf allen wojewodstwo solcher Schulen war es 5. Beklagenswert powetowyje sind die Kosten auf die Aufklärung von 1928/29 Lehr- Jahren nach 1931/32 mit 1,6 ja 0,21 Prozente powetowogo des Budgets gesunken.

Woher die Mittel sein konnten, wenn die individuelle Agrikultur äußerst zerstückelt war und besaßen rückschrittlich — 47,5 Prozente der bäuerlichen Wirtschaften die Grundstücke bis zu 5 Hektare und nur 0,7 Prozente — mehr 100 Hektare (die Daten der polnischen Vorkriegsstatistik).

Und in September 1939 ist die gründliche Wendung im Schicksal der westlichen Weißrussen, die im Bestande vom polnischen Staat wohnten geschehen.

Denn kann ich die flammenden Kundgebungen, jubelnd barfüßig in domotkanoj der Kleidung der Bauer, die auf die Autobahnen zu begegnen krasnoarmejskije die Panzerteile spontan abgeflossen sind, der Brüder-Befreier vergessen? In der nationalen Entwicklung der Völker und der Staaten, unterrichtet die Geschichte, gibt es erwünschter und rechtmäßig, als die Vereinigung des Volkes, das von der Grenze abgesondert ist, der angelegten blutigen Kraft der Waffen.

Es leisteten nur die kleinen Gruppen der Radikalen-Nationalisten, die von den gründlichen Erwartungen der Bevölkerung abgerissen sind Widerstand. In den Jähren der deutschen Okkupation sind gegangen sie in usluschenije den Nazis, halfen ihnen, den Kampf mit den Partisanen zu führen, auszurauben und die nicht ergebene Bevölkerung zu vernichten.

1939 — das Jahr der stürmischen, siedenden militär-politischen Ereignisse, die ein auf andere ungestüm hinzurannten. Die rote Armee hat Kobryn am 22. September betreten, und schon entsteht 28 — 30 und es tritt die Vorübergehende Verwaltung Kobrynski poweta zum Dienst an. Seine ausgerüstete Kraft — im Voraus die geschaffenen freiwilligen Abteilungen der Arbeitsgarde und der Bäuerlichen Miliz aus der lokalen Bevölkerung. Bei der organisierten Unterstützung der Bevölkerung schon bis zu 25. September ist die Militärmission zu Ende gegangen — die westweißrussische Bevölkerung war unter den Schutz genommen, es ist der Aufstieg der deutschen Truppen nach Osten, zur sowjetischen Grenze überdeckt.

Für die Woche kommt mit klein nach der Befreiung Kobryn dazu, die erste Nummer der Zeitung "Werkes« (heutzutage «der Kobrynski Bote») und sogar die regionale "Morgenröte" veröffentlicht zu werden. Die erstaunliche Wendigkeit! Bis zum Ende des Jahres bleibt es drei Monate übrig, aber kommen dazu zu bringen und, nach den Schulen die Lehrbücher zu verteilen, zu richten und Tausende Lehrer aus den östlichen Bezirken der Republik aufzustellen. Wieviel die Freuden ist es unter jedes bäuerliche strohige Dach gekommen, ich richte nach mir, wenn alle Kinder zur Schule sind gegangen, und, wenn zu berücksichtigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung, seit zehn Jahren, verstand weder, zu schreiben, noch, zu lesen.

Die Bildung — der entscheidende Faktor der öffentlichen Aktivität der Persönlichkeit. Der Luftzug zu ihm hat sich unglaublich erwiesen. Mit vier Klassen "powschechnoj" der siebenjährigen Frist der Ausbildung, wie mich, in 5 — 6 Klassen aufnahmen. Begannen mit dem Alphabet der weißrussischen und russischen Sprachen, die Hartnäckigkeit überwand die Schwierigkeiten. Wurden Ja.Kupaloj und Ja.Kolassom, A.Puschkinym und M.Lermontowyms verlesen, benutzten die Bibliotheken. Nach den Beschäftigungen — das Studium in den bewaffneten Krügen. Studierten das Kampfgewehr, die Gasmaske, die chemischen vergiftenden Kampfstoffe, begingen die mehrkilometrischen Geländeläufe nach dem durchschnittenen Gelände, ergriffen die Fertigkeiten der ersten ärztlichen Betreuung. Stellten sich darauf gleich, wer das Abzeichen «Woroschilowski Schütze» schon hatte.

Aus der Garnison kamen an den Abenden zur Schule die Militärkommissare, es hielten die Vorlesungen über die internationale Lage, die entbrennenden Kriege. Mit Hilfe der Bevölkerung wurde der Militärflugplatz beschleunigt gebaut. Die Bewohner Kobryns liebäugelten lehr- poletamiwiraschami, und wirklich schien es, dass "in jedem Propeller die Ruhe unserer Grenzen atmet». Wenn nach der Stadt tschekannym von der Ordnung, mit dem Lied die Flieger gingen, — öffneten die Menschen die Fenster, gingen zu den Pforten hinaus, und wurden die allgegenwärtigen Buben vom Haufen hinterher angebracht. Das neue Leben füllte sich vom Glauben und dem Enthusiasmus an.

Aller warf sich patriotisch воcпитанию, der Ergebenheit der Heimat, ihrem Schutz unter. Es wurden alle Hebel für die Bildung der Kraft des Volksgeistes, bald werdend die Hauptkomponente massenhaft ratnogo und der Arbeitsheldentat verwendet. Die Kommunisten neu haben nicht erdacht. «Auf dem Licht gibt es nur zwei mächtige Kräfte: der Säbel und der Geist. Letzten Endes besiegt der Geist den Säbel", — itoschil den Weg Napoleon. Die größten Heldentaten, zeugt die Geschichte, geschahen aus der Liebe zum Vaterland, dem Heimatland.

Der unvergessliche September 1939...

Über die Ereignisse der 60-jährigen Dauer, über jenes ungewöhnliches Land überlegend, das wir verloren haben, kommt auf den Gedanken die Meinung parteilosen Philosophen A.Sinowjewa, der bemerkte, dass "die sowjetische Periode — der Gipfel der russischen Geschichte».

1939 hat mich von der unerschöpflichen Energie des Geistes geladen, die fürs ganze Leben ausreichen wird.

Die Volkszeitung. 1999. 26 schn.
 

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