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Die Artikel über Kobryn: 1917 - 1941

Kobryn in 1920

Der aufflammende in Juli 1914 Brand des Ersten Weltkrieges hat nach einem Jahr von der verderblichen Atmung Kobrynschtschinu verbrannt. Schon für zwei Wochen hat bis zur Annäherung der Front die Evakuierung der Bevölkerung ins Innere des Landes angefangen. Laut Befehl des Militärkommandos gleich nach den abfahrenden Bewohnern wurden die abgegebenen Dörfer schonungslos verbrannt. Aus Kobryn in Massalsk dem Kalugaer Gouvernement sandten die Archive der Institutionen und der Angestellten mit ihren Familien auf den Zügen ab, wobei es auf jede Familie erlaubt wird, nicht mehr als zehn Pude des Eigentums fortzuführen. Die unterdrückende Mehrheit der städtischen Kleinbürger, hauptsächlich haben sich erblich semlerobow, mit den Zufuhren, die vom häuslichen Guten beladen sind, den Kindern, in Begleitung von den Kühen den gramvollen Wagenzügen der Flüchtlinge, überflutend die Moderatorinnen nach Osten chaussee- und die Feldwege angeschlossen. An diesem Massenausgang hat nur eine Schicht der Städter — die zahlreiche jüdische Bevölkerung nicht teilgenommen, die auf den Stammplätzen und bald gemütlich verwendete zu neue Bedingungen solidarisch blieb.

Schon seit dem Sommer sind 1918 infolge des geschlossenen Brestischen Friedensvertrags zuerst schidenkije die Strahlen der Flüchtlinge, die am stärkesten an der Nostalgie leiden, nach dem Westen scheu geschwommen. Mutig die unerschöpflichen Schwierigkeiten und die Hindernisse überwindend, steigerte sich dieser Strom mit jedem Monat immer mehr. Leider, nelaskowo begegneten die verwandten Stellen woswraschtschenzew. Anstelle der gelassenen Wohnfläche traf die Mehrheit die das Unkräut zuwachsenden Brandstätten an. Man Musste in den irgendwo heil bleibenden Häuschen ja die Schuppen und eigenhändig bedrückt werden, die primitiven Behelfsbauten zu errichten, in die man nicht selten Jahre ein elendes Leben fristen musste.

Was die Regierung betrifft, so wurden nach der Kapitulation auf der westlichen Front wilgelmowskoj Deutschlands die hochmütigen Besatzer "nach faterljand» eilig entfernt, und ihre Macht auf die kurze Zeit ist zu petljurowzam übergegangen, die bald, seinerseits erzwungen waren, die Stelle den Polen zu überlassen. So in dieser Periode sah die Lage auf Kobrynschtschine aus. Inzwischen wendeten auf der westlichen Front drohend von den grossen Folgen des Ereignisses.

Wie später rasotkrowennitschalsja der polnische Außenminister Grabski, die Regierung erneuerten Polens entschieden hat, dass es die entstehende einzigartige Konjunktur auf jede Weise zu verwenden ist nötig. Deutschland hat sich äußerst geschwächt infolge des verlorenen Krieges erwiesen, und auf Russland in der nicht kleineren Stufe wurden die mühsamen Folgen äußerlich und des Bürgerkrieges negativ widergespiegelt. Auf Kosten vom Beitritt Weissrusslands und der Ukraine hat Polen die östlichen althergebrachten-polnischen Grenzen («die Linie Kersona») ausgedehnt. So die Bevölkerung bis zu 70-80 Millionen hingeführt, könnte sich Polen in der Zukunft überzeugter in der Beziehung wie westlich, als auch des östlichen Nachbarn halten.

Ausgehend von solcher Konzeption, in April-August 1919 war von den polnischen Truppen der unterdrückende Teil Weissrusslands und der Teil der Ukraine okkupiert. Es wurde möglich infolge dessen, dass die Hauptkräfte der Roten Armee auf den wichtigeren Fronten des Bürgerkrieges, drohend der Existenz der jungen Republik der Räte beschäftigt waren.

Von den Mächten aufgehetzter und allseitig unterstützte Antanty, die Polen die Menge des Militäreigentums, das nach endenden im Westen Krieges blieb übergeben haben, die polnische Regierung lehnte die mehrfachen friedlichen Vorschläge der sowjetischen Seite hartnäckig ab. Den verbündeten Vertrag mit petljurowskimi von den Behörden geschlossen und auf Osten die 150-tausendste Armee konzentriert, der 65 Tausende krasnoarmejzew entgegenstanden, hat Pilsudski am 25. April 1920 den allgemeinen Eintritt unternommen, in dessen Ergebnis Minsk und Kiew ergriffen waren. Jedoch haben sich diese Erfolge kurzzeitig erwiesen, und schon am 26. Mai ist die Rote Armee zum Angriff übergangen, am 12. Juni Kiew und am 11. Juli Minsk befreit.

Jedoch hatte die panische Abweichung, die oft an die Flucht der Polen grenzt, die äußerst negativen Folgen für die Rote den Eintritt entwickelnde Armee, deren führende Teile sich von den Basen der Versorgung losgerissen haben. Scharf wurde der Mangel der Munition und der Lebensmittel empfunden. Die Augenzeugen jener Ereignisse in Kobryn erinnerten sich, wie abgequält, halbbarfüßig krasnoarmejzy in der extrem abgetragenen Bekleidung mit dem Gewehr auf werewotschke geizig fragten die Fichten sweschewykopannuju die Rübe und, ob "bis zu Arschawy fern ist».

In jene Tage haben 33 krasnoarmejza, sich erweisend beim Dorf Poljatitschi, den Versuch mit ein Gewehren gemacht, den polnischen Panzerzug nach dem misslungenen Versuch zu ergreifen, die kleine Eisenbahnbrücke zu sprengen. Alle Kühnen waren vom Maschinengewehrfeuer geschrägt und sind im brüderlichen Grab auf dem benachbarten Soldatenfriedhof begraben.

Am 30. Juli haben die Teile der Roten Armee Kobryn betreten. Schon am nächsten Tag war das militär-revolutionäre Kreiskomitee organisiert, zu dem die ganze Fülle der Macht in der Stadt und dem Kreis übergegangen ist. Hat das Komitee der Kommandeur einen der Truppenteile Pawel Jefimowitsch Choroschilow (nachher der General) geleitet. Von den Mitgliedern seines Stahls Militärangehöriger Kulijew und kobrinski Bewohner Bartenbaum, der Sekretär — der lokale Lehrer Wladimir Karlowitsch Karlizki. Wurde rewkom im Haus des ehemaligen Schatzamts (dem Gebäude der ehemaligen Musikschule) aufgestellt. In 1959 war an der Wand des Hauses die Gedenktafel mit dem entsprechenden Text gefestigt. Für die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Stadt war die Miliz aus 30 Freiwilligen unter F.I.Fedossjuka geschaffen. Zum Kommandanten der Stadt war lokaler Aktivist Pawel Nikolajewitsch Kurescha, nachher der Gefallene im Lager ernannt. Es war das sogenannte Politische Büro (kreis- die Tscheka) gleichzeitig gegründet, dessen Mitglied der Einheimische des Dorfes Lepessy Dmitri Nikiforowitsch Lewtschuk war. Nachher wurde er ein sichtbarer ukrainischer Dichter, schrieb unter dem Pseudonym Falkowski. Ist in 1934 erschossen

Im Museum von ihm. Suworowa werden die Original der ersten Befehle rewkoma bewahrt, von dessen Hauptaufgabe, natürlich, neben den dringenden planmäßigen Fragen, die größtmögliche Mithilfe der tretenden Armee war. Von der vorrangigen Sache zeigte sich die Wiederherstellung schirokokolejnogo des Eisenbahnweges auf dem Grundstück Kobryn-Gorodez. Zu diesem Ziel war die ganze arbeitsfähige Bevölkerung mobilisiert. Mitte August war in die Armee Choroschilow zurückgeberufen, auf dessen Stelle aus Minsk Kosterin mit der Gruppe der Genossen gesendet war.

Die Mitarbeiter rewkoma und seiner Abteilungen haben sich mit der Organisation des normalen Lebens der Bevölkerung aktiv beschäftigt. Im Kreis entstanden wolrewkomy, die ländlichen Komitees und die Komitees der Armut. Man musste sich mit der Ernte und dem Ausgangsmaterial des Futters für die Kavallerie in pomeschtschitschich die Güter eilig beschäftigen, deren Besitzer mit den polnischen Truppen liefen. In die Reihen der Roten Armee wurden die Freiwilligen gerufen. Jedoch war auf die Umgestaltung des Lebens des Volkes auf die neue Weise vom Schicksal zu wenig die Zeit entlassen, damit die sichtbaren Ergebnisse erschienen sind. Bald wurde Kobryn auf drei Wochen Frontstadt.

In der entscheidenden Schlacht für Warschau am 14. August infolge der Gesamtheit der ungünstigen Bedingungen hat die Rote Armee die Niederlage getragen und war erzwungen, zurückzutreten. Schon am 19. August war Brest abgegeben. Jedoch gelang der weitere Aufstieg des Gegners, auf drei Wochen auf der Linie Radwanitschi-Bulkowo-Schabinka Kamenez anzuhalten. Nach den schweren Kämpfen war Kobryn am 12. September evakuiert. Rewkom ist in Drogitschin gefahren, der damals in den Kobrynski Kreis einging. Dann war er nach der Evakuierung zu Gomel am 17. Oktober 1920 endgültig abgeschaffen

Über die Kämpfe, die auf den Feldern Kobryn in Juli-September 1920 geschahen, heutzutage erinnern die brüderlichen Gräber krasnoarmejzew in einer Reihe von den Stellen des Bezirkes. So in d. Die Sümpfe sind 13 Fallende begraben. In Poljatitschach, außer 33 krasnoarmejzew, der Toten in die Julitage, ruhen die Leichname noch 67 «nesnanych scholneschy die Armeen bolschewizkej», wie nach-polski auf einem der Grabsteine ist. Mitte der zwanziger Jahre hierher peresachoronili der Toten in den Septemberkämpfen, deren ursprüngliche Gräber an verschiedenen Stellen auseinandergeworfen waren. Drei brüderliche Gräber mit 8, 12 und 30 krasnoarmejzami befinden sich auf dem umfangreichen Soldatenfriedhof des Ersten Weltkrieges, dass am Rand d. Tewli. Es waren derartig die Begräbnisse auf den Militärfriedhöfen und den Dörfern Boroditschi und Gajkowka nämlich von ihnen es blieb auch der Spur nicht übrig.

A.Martynow

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