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Über den herrenlosen Friedhof in der Mitte von Kobryn

Wie eine der ältesten Bewohnerinnen Kobryns – Ariadna Teleman sagt, – ist es am Anfang des XX. Jahrhunderts der Friedhof nach der Schönheit, dem Reichtum und überließ uchoschennosti den bekannten Nekropolen Moskaus und Paris nicht.

Die Zeit hat das Datum nicht aufgespart, wenn der erste Grabstein auf diesem Friedhof gelegt war. Und es befindet sich nach der Straße Perwomajski (einst Pinski, bei den Polen – am 3. Mai) auf natürlich klein prigorke. Am Anfang des XX. Jahrhunderts haben dorthin aus dem Stadtzentrum hölzernen Petro-Pawlowskuju die Kirche verlegt. Nebenan, durch den Weg, befindet sich stein-, der Bau 1843, die Kirche «Naiswjatejschej Jungfrau Marija».

Der erwähnte Friedhof – nicht einzig auf die Territorien Kobryns, aber ist ähnlich, dass hier die Menschen vornehm und wohlhabend beerdigten. Erinnert sich an Ariadna Jefimowna Teleman (ihr heute ohne hundert kleine Jahre), hat sie das ganze Leben nach der Straße Perwomajski gewohnt: «In 20 Jahre hatten wir von den Kindern gern, nach diesem Friedhof zu spazieren. Doch war es dann dort so schön und es ist interessant! Im Sommer versanken alle Grabsteine in den Farben. Die ebenen Bahnen ussypany vom Schotter. Die Grabsteine waren aus dem weißen, schwarzen und farbigen Marmor. Die Aufschriften auf den Grabsteinen waren die lateinischen Buchstaben gemacht. Sehr wurden sich die Standbilder der leidtragenden Engel – und groß gemerkt, und es ist weniger, in verschiedenen Posen und verschiedenem Farbengamma. Ich erinnere mich die Grabsteine, die erinnernden Köpfe der jungen Mädchen. Auf jedem war das christliche Kreuz: oder auf dem Stein, oder abgesondert verschwindet …» Und solche Schönheit vom Erdboden!?

Heute habe ich mich, der Autor dieses Artikels, von neuem entschieden, die einst berühmte Kobrynski Nekropole zu besuchen. Ich werde das Bild beschreiben, das von mir gesehen ist. Zum Friedhof drang ich von der Seite her Petro-Pawlowskoj der Kirche ein. Übrigens muss man gehörig uchoschennosti das Territorium um die Kirche zurückgeben. Und dieser uchoschennost vom herrenlosen altertümlichen städtischen Friedhof ist vom hohen Bretterzaun abgetrennt, durch den zu kriechen es ist unmöglich. Aber immerhin habe ich das Schlupfloch, das von den trockenen Zweigen zugeschüttet ist, irgendwo dort, im Winkel gefunden.

Das Gesehene unterdrückt. Die ununterbrochenen Gestrüppe des Gebüsches und der Brennnessel. Irgendwo sind die Grabsteine und die Aufschriften sichtbar. Aber sie iskorescheny von den Vandalen und der Zeit. Es scheint, dass nur die Grabsteine aus dem unansehnlichen grauen Stein erhalten geblieben sind. Die abgesonderten Aufschriften werden leicht gelesen. Irgendwo sind die metallischen Kreuze erhalten geblieben. Die Eingänge in die familiären Gruften sind von der Erde zerstört und zugeschüttet. Aber ist kripta (am besten erhalten geblieben lokal nennen sie als die Katakomben). Kripta stellt den Bau aus dem roten Ziegel, in drei Ränge, der Breite etwa drei Meter, der Länge bis zu 25-30 Metern dar.

In ihr Ende das vorige Jahrhundert haben die Begräbnisse angefangen. Gestorben beerdigten in den Särgen. Die Nischen samurowywali machten Aufschrift eben. Es war die Stelle, wo die Kerze zu weihen, die Blumen zu legen. Es ist genau bekannt, dass es dass keine ähnliche Beerdigungsbauten bei uns in der Republik gibt.

Die Beraubung des städtischen Friedhofs geschah etappenweise, seit der erste Weltweite. Und wenn kajserowskije die Soldaten in 1915 über den Begräbnissen nicht verspotteten, so waren die Ereignisse 1918-1921 Anfang. Die Kampfzusammenstöße krasnoarmejzew und belopoljakow, haben nicht nur das Grab der Gefallenen, sondern auch die unerklärliche Rache der Vandalen in budennowkach (von der Wörter der Zeugen) abgegeben.

Die zweite Welle der Raubüberfälle hat in 1939 angefangen. Gemächlich haben begonnen, von den Grabsteinen die Marmorengel verlorenzugehen, es wurden die unbefugten Ausgrabungen der Gräber irgendwo erzeugt. Was für die Soldaten das fremde Heiligtum war? Nach dem roten Terror und dem GULAG stieg dieser Streich von allem von den Händen aus.

Mit dem Anfang der Kriegsoperationen in 1941-42 @E hat der Vandalismus zugenommen. Und deshalb: in der Schule hingegen aufgestellt (heutzutage sagen die Schule № 2) wurde die Schwadron der Gendarmerie, die für den Kampf mit den Partisanen Wie vorbestimmt ist die Zeugen, am meisten erfolgreicher kämpften sie mit den Toten.

Und ist – grösser weiter. Ende 1944 waren neben der Schule № 2 die Kasernen für die sowjetischen Soldaten und die Garagen für den Kraftverkehr aufgebaut. Dann wurden die Ausgrabungen schon ohne Beschränkung geführt. Es scheint, dass die Werte fanden. Es waren alle Nischen in kripte geöffnet. Überall lagen die Knochen, das menschliche Haar, die Bruchstücke der Särge, die Leichname der Kleidung, die Posamenten von den Uniformen herum.

Die Lokalbehörde beim ganzen Geschehenden drückte ein Auge zu. Diese Willkür dauerte bis zu 90 Jahren des vorigen Jahrhundertes. Und immerhin hat sich die Macht über dem Heiligtum erbarmt. Es war das Geld auf den Zaun gewählt. Jemand hat die Knochen gesammelt und hat sie in die Nischen zugemauert. Das sehr symbolisch Folgende: wenn neben einem beliebigen Grabstein dieses Denkmals, so ist das Kreuz auf der Kuppel der orthodoxen Kirche einerseits sichtbar, mit anderem – der Turm der Kirche stehenzubleiben. Doch sind und wirklich, zwischen zwei Heiligtümern die Kinder eines Christus begraben.

Vor drei Jahren war von der Lösung des lokalen Exekutivkomitees dieses Territorium hinter katholischer Gemeinde der Stadt gefestigt. (Warum die Katholiken? Möglich, richteten sich nach den lateinischen Aufschriften auf den Grabsteinen?.)

Das Eis hat sich bewegt. Vom Sommer des vorigen Jahres ist aus Polen zu unserer Stadt die Gruppe der jungen Männer angekommen. Sie mit den Schaufeln und den Äxten ausgerüstet geworden, haben begonnen, die Ordnung auf diesem Friedhof zu richten: verbrannten das Laub und den Müll, sägten die trockenen Bäume, brannten das Gebüsch aus, zerrissen die Brennnessel.

Ich habe nachgedacht: ob nur den Polen diese historische Nekropole nötig ist? Von diesem Artikel will ich rufen, zwei Konfessionen vereinigt zu werden und, aus der Vergessenheit unsere Vergangenheit zurückzugeben, und, das Kreuz der Versöhnung zwischen lebendig und tot zu errichten.

Der brestische Kurier, 2006

P.S. Zusätzlich kann man viel Fotografien an die Adresse anschauen: http://ikobrin.ru/kobtur-stpolkl.php