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«Weißrussisches Versailles» - Ruschany

Auf des heute Punktes Ruschany befindet sich in 140 km von Brest über dem Bug, im Pruschanski Bezirk, Gebietes Brest, Weißrussland. Vom Ende 13 Art. hat die Berestejski Erde, einschl. und die Siedlung Ruschany (Roschany) WKL (des Großen Fürstentums Litauisch) gebildet. Mit der Erlaubnis des großen Fürsten Litauischen Trajdena (1276,) auf diesen Erden beginnen baltskije die Stämme prussow anzusiedeln, sich.

Die Geschichte behauptet, dass es die erste Erwähnung an Roschanach in 1490 Aber gibt wie es über den wirtschaftlichen Namenbesitz von Ruschan 1552 zu erwähnen ist nötig, wenn polnischer König Sigismund der August Ruschany in den lebenslängligen Besitz Wassilij Tyschkewitschu gegeben hat, wofür zahlte der Letzte in den Staatsschatz den König die Hälfte aller Einkünfte vom Besitz. Und am 5. Oktober 1598 kauft die Siedlung Ruschany mit der nahegelegenen Erde litauischer Kanzler Lew Sapega. Er beginnt Ende 16 Art. am Ende der Siedlung auf dem hohen, aufgeschütteten Hügel es, das Schloss – nachher die Residenz Sapeg zu bauen.

Der Schloßkomplex Sapeg. Die Autoren des Fotos: Wladimir Tonkich und Igor Kiklewitsch

Es gibt etwas Legenden über den Titel der Siedlung Ruschany. Einer von ihnen: zu den einstigen Zeiten beim Wirt der Siedlung war es zwei Töchter – die Rose (Ruscha) und Anna. Von den Namen ist es den Titel des Fleckens eben gegangen.

Ursprünglich hatte das Schloss, das in Form vom flachen Kreuz aufgebaut ist, zwei Stockwerke und drei Türme. Im zentralen Teil des Schlosses waren vertreter- pokoi und die Vorhalle mit der breiten Treppe. In den Seitensälen, außer den Wohngebäuden, befanden sich die Kabinette, das Archiv, die Bibliothek. Auf dem zweiten Stockwerk des zentralen Gebäudeteils war der riesige Flur und zwei quadratische Säle. Und mit tylnoj die Seiten war der Saal für die Durchführung der Feiern. Der Palast entsprach dem Geist der Zeit, war ein monumentaler Bau, der den Prunk mit den Verteidigungsstrichen kombiniert. Unter dem Gebäude befanden sich die dreigeschossigen Keller (auf der Tiefe mehr 10 m, was über den von Menschenhand geschaffenen Hügel sagt; zunächst wurden die Keller gebaut, und dann schütteten den Hügel).

Parallel wählte mit dem Schloss, Lew Sapega die Mittel und für den Flecken Ruschany. In 1617 hat der Bau des katholischen Klosters angefangen. Und ein Paar jahrelang früher auf das Geld L.Sapegis aus dem Ziegel in Ruschanach war die Kirche Preswjatoj Troizy aufgebaut. Bauten es an der Stelle des hölzernen Tempels, der noch in 1595 Tyschkewitschami gelegt ist (wurde nicht einmal rekonstruiert, gilt und bis jetzt).

Schon von den nachfolgenden Besitzern Ruschan in 1675 wird dort uniatskaja die Kirche, mit dem Kloster basilianok, mit der Apotheke und dem Spital auf 12 Betten gebaut. Und später stellt sich als Kirche in orthodox, Petro-Pawlowskuju um. Nebenan wird auch der Wohnkörper gebaut.

Aus einem der Keller gab es den unterirdischen Lauf (in 500 Meter) zum Tiergarten. Die Keller dienten zum Arsenal, dem Archiv, der Stelle des Einlagerns der Schätze und der Aufbewahrung der Vorräte der Lebensmittel. Das Gebäude wurde israszowymi von den Ofen und den Kaminen beheizt (bis jetzt finden die Bruchstücke der weißen sowohl grünen Kachel: als auch glatt, und in isreszy). Es waren die Parkett- und Marmorfußböden. Parallel wurden die Arbeiten nach dem Bau des Teiches und der Entwässerungsgräben geführt. Setzten sich der Garten. Setzten den Park mit den zahlreichen Alleen und den seltenen Arten der Bäume ab.

Passend dem Leser gesehen mitzuteilen. In Troizk die Kirche des Punktes Ruschany bis zu n.w. Es ist das seltene Denkmal aus dem künstlichen Marmor (Bildhauer Joseph Prukner) erhalten geblieben. Solche epitafijnaja die Komposition für Freund Alexander Sapegi (1730-1793) Boleslawa Bispitga, marschalka starodubskogo. Ist in 1789 erfüllt. Also, im Zentrum das Porträt Boleslawa, der vom Lorbeerkranz eingefasst ist. Über ihm die Skulptur des posaunenden Engels. Auf dem Sarkophag die Aufschrift und das Stammwappen Bispitgow. Und unten die Skulptur der leidtragenden Frau.

Die Größe ihrer Weise, die Zurückhaltung in der Sendung des menschlichen Kummers, verkörpern die Ideale des Mutes und der Schönheit. Man sagt, dass der Körper Boleslawa irgendwo in Deretschine ruht. Dort ist angeblich auf seinem eigenen Wunsch, in einem Grab auch Alexander Sapega begraben.

Zu Ende 17 Art. Ruschany wurden ein schönes Städtchen: es gab 9 gerade Straßen, die guten Anfahrtswege, den neuen Markt, der von den Steinhäusern der Städter umgeben ist. Es gab die Geschäfte, die postalische Station. Auf den Feldern wurden die landwirtschaftlichen Kulturen bebaut, auf den Farmen wurde das Vieh gezüchtet und es wurden die Kühe gemolken, trennten die Pferde. Hatten die Einkünfte und Sapegi, sowohl der König, als auch die Bauer.

Das Vorwort zu neue, 18 Art. der Häusliche Krieg. Wie bekannt geschieht aus der Geschichte des Nordkrieges in November 1700 neben Narva die Schlacht zwischen den Schweden und den Russen. Russland riss zum Ausgang auf Baltikum. Aber die Schweden haben die schlecht ausgebildete Armee Pjotrs des Ersten zerschlagen.

Fast geschieht zu dieser Zeit auch andere Schlacht. Es haben übereingestimmt die Truppen der Magnaten Sapegow und konfederatow Radsiwillow. Haben Radsiwilly gesiegt. Der politische Einfluss Sapeg ist schwach geworden. Dieser hat bratoubijstwennaja der Krieg nichts geändert, hat Retsch Pospolituju nur kraftlos gemacht und "hat" noch einen polnischen König – Stanislaws Leschtschinski, des Schützlings Schwedens und Sapegow bewirkt". Dann haben konfederaty das Schloss in Ruschanach eben zerstört. Und wenn unter dem Nordkrieg am 14. April 1706 schwedischer König Karl 12 Ruschany ergriffen hat – jene Siedlung war ausgeraubt, das Schloss ist wesentlich beschädigt. Im Laufe des Nordkrieges (1700-1721) befanden sich Ruschany in den Ruinen, das Schloss in der Verwüstung. Nach dem Nordkrieg Sapegi haben von neuem begonnen, den Hof aufzubauen.

In 1748 gehörte der Palast Ruschany Christina Maskalski (aus Sapeg). Nach dem Projekt königlichen Architekten Dejbla haben die Arbeiten nach der Wiederherstellung des Hofes angefangen. Und wenn in 1752 Dejbla nicht anfing, den Palast zu Ende zu bauen es hat sein Schüler – Deutscher Jan Samuel Bekker begonnen. Gerade seinem Talent die Schloßgruppe Sapegow von neuem dankend hat aufgeleuchtet. Zu dieser Zeit wird Wirt Ruschan Alexander Sapega (1730-1793), der Staatsmann EINSCHL. Er ist früh verwiesen, und es zog der Onkel – Jusef Sapega, wilenski biskup groß. Sehr tätig war auch Frau Alexander – Magdalina, die große Verehrerin des Theaters.

Bekker die Arbeiten der Anfänge von des Baues ruschanskoj die Kirchen basilian und des Projektes des kleinen Theaters im Palast. Der Palast hat begonnen, in die Residenz, auf der Fläche neben zwei Hektaren der Erde zu scheitern. Haben damit begonnen, dass zwei Türme geordnet haben, infolgedessen wurde das Gebäude symmetrisch. Auf der Hauptfassade in seinem zentralen Teil haben den Portikus (die Galerie auf den Kolonnen vor dem Eingang), beendet vom hohen dreieckigen Giebel mit der Skulptur aufgebaut. Gleichzeitig wird der Schloßkomplex aus einigen Körper gebaut, die um den Paradehof gruppiert sind. Zusammen stürzt der Park, den Garten und das Treibhaus ab. Die Seitenkörper der Gebäude verbinden sich untereinander von den Halbkreisarkaden (die Bogen, die sich auf die Säulen) stützen.

Der östliche Körper teilt sich die Haupttreppe in zwei Teile: das Theater und die Manege (die Szene des Theaters für die Vorstellung drei Male konnte die Erledigung tauschen). Nebenan waren die kleinen Kleiderablagen. Der Zuschauerraum war in Form vom Hufeisen und hatte die zweigeschossigen Logen: 14 unten und 15 oben, in der Mitte mit der königlichen Loge. (Im Theater spielten die lokalen Bauer, die französisch sogar sprachen).

Der Eingang in den Hof fing mit dem Tor in Form vom Triumphbogen mit drei Öffnungen an. Der Bogen war geralditscheskimi kartuschkami aus morenogo des Eichenholzes (das Wappen, das Emblem, der Aufschrift) aufgemacht. Vor einfahrts- bramoj auf dem Sockel stand die Skulptur der Frau, deren Hand zur Seite der Birke-Kartusski bezeichnete, wo viele Sapeg ruhten (aber darüber später).

Rechts, seitens des Palastes gehend, hat sich groß stein- ofizina (der Raum für die Wohnfläche, die Nebenräume), und gegenüber ihr links – andere ofizina, habend drei Korridore und acht Zimmer (eingerichtet das Gebäude wurde für die Wohnfläche der Künstler vorbestimmt). War und ofizina skarbowaja. Noch waren vier riesige Gebäude und elf Bauten verschiedener Bestimmung. In dieser Gruppe war auch das Haus des Architekten, mit senjami, der Küche, den Ofen aus der Kachel und zwei Zimmer. Stand am Ufer des Kanals.

Und was von der Arbeit die Bevölkerung Ruschan parallel mit dem Bau der Residenz in Ruschanach einzusetzen, in 2 km vom Flecken wurde der Bau des Lustschlosses Sapeg (bis zu n.w geführt. Nichts ist es) erhalten geblieben. Dann stellte sich auch Petro-Pawlowskaja die Kirche um, es änderten sich die Innenansichten der Troizki Kirche. Auf dem Territorium des Hofes haben «das Haus der Fabrik» aufgebaut. Dort wurden verschiedene Tuche, das Leinen, die Tischdecke und anderes produziert. Und überall arbeiteten lokal, aus Ruschan. Für das Werk bekamen das Geld und die Wohnfläche.

Zum einfachen Menschen erklärte Lew Sapega die Beziehung so: «Bei Ihnen chalop – chalopam, und ў mjane – wjalmoschny, jasnawjalmoschny. Bo калi werde ich chalopa mez nicht, pe¸na i jasnawjalmoschnym werde ich" nicht. Er verstand, dass es "jasnawjalmoschnasz" später und mosolem des Leibeigenen gewährleistet ist.

Jedoch braucht man, auf ruschanskom den Park besonders stehenzubleiben. Er befand sich im Nordteil des Schloßkomplexes (war ein Schutz und vor den Winden). Im Park gab es das Wasserbecken, die Badeanstalt, die Grotte, bessedki, die Anlegestelle, das Haus des Gärtners und «das Häuschen der Venus» (es ist bessedki für verliebt ähnlich).

Die Reihe der Bauten im Park wurde für den Inhalt tierisch (vorbestimmt sie nannten als "der Tiergarten"). Dort lebten die Elche, die Hirsche, des Damhirsches, die Kamele, die Fasane, die Bären. Wer auf dem Willen, wen in den Freigehegen. Der Park war eingezäunt. Auf heute anstelle des Parks und des Tiergartens – die Wiese und die Gestrüppe der Weiden. Es wird einer der Kanäle und eine Quelle durchgesehen.

Nach dem Tod Frau Magdaliny der Wirt des Palastes fährt Alexander Sapega, in den Palast zu Warschau zu leben. Vier Töchter Alexanders hatten die Familien und lebten abgesondert. Die Einkünfte von Ruschan beginnen, zu schwächen, und Alexander Sapega gibt ruschanski die Gruppe in Pacht Lejbe Pinossu, soderschatelju seiner Tuchfabriken in 1786 ab, und die Residenz verlegt in Deretschin, einschl. und die reichen Sammlungen.

Und durch irgendwelche fünf Jahre wurde Alexandra Sapegi nicht. Sein Erbe Franzischek mit der Familie siedeln sich in Deretschine (neben Slonima) an. In ihm, 1793, die neuen Besitzer haben «das Inventar des Ruschanski Palastes» gebildet. Das Inventar hat 44 Seiten eingenommen: es und die altertümliche Möbel, Hundert Bilder, der Berg des Geschirrs, eine Menge der altertümlichen Namenwaffen, die Teppiche, den Pelz, des Pelzes. Die Reihe einzigartig skarbniz: golden kelich der Fürsten Schujski, zwei Becher aus dem Monolith des Bergkristalls: "Iwan" und "Iwanicha", die in 1519 gemacht sind, ins Gedächtnis über Iwan Sapege (1450-1517), den Witebsker Heerführer, den Vater Lews Sapegi, und seiner Frau. (Der Becher hatte die Kapazität in 3,2 Liter).

Im "Inventar" gab es eine Serie der französischen Gobelins, eine Menge verschiedener Skulpturen. Den besonderen Wert hatte das Archiv Sapeg. Nach der dritten Abteilung Retschi Pospolitoj (1795) schenkt russische Kaiserin Katharina II. die Pruschanski Domäne dem Feldmarschall Rumjanzew-Sadunajskomu. Es ändert sich die Weise des Lebens, die neuen Wirte stellen die neuen Steuern und die Ordnungen fest.

Und hier und der Krieg gegen Napoleon. Die Franzosen haben Ruschany ausgeraubt, aber den Palast haben nicht verbrannt. In 1829 werden Ruschany mit Deretschinym ein Eigentum Jewstafija Sapegi (1797-1860). Er war der letzte Besitzer dieses reichen Gutes, bei dem es Zar Nikolaj I für die Teilnahme an den November- 1830-31 den Aufstand beschlagnahmt hat.

Gerade waren Ende 1832 die bedeutenden Werte ausgeführt und sind in die Kaiserliche Akademie der Künste, zu Sankt Petersburg übergeben. Die zaristischen Truppen haben den Palast Ruschan ausgeraubt, haben auch den Deretschinski Palast ausgeraubt, dort die militärischen Kasernen veranstaltet. Werden beachten, der Leser, wie unsere weißrussischen Werte und die Geschichte zerstört haben! Aller war für immer verloren, was sich von den Jahrhunderten versammelte. Nur die Liste der beschlagnahmten Bilder bildete 22 Blätter, der silbernen Erzeugnisse – 18. Die Verzeichnisse verschiedener Sachen bildeten 124 Seiten. Zu Sankt Petersburg "sind" 287 Bilder Sapeg gefahren".

Ich erinnere mich das Bild Paolo Weronese «Anbetung drei Zaren» persönlich. Sie wird in der Ermitage bewahrt. Die silbernen Gegenstände der Sammlung Sapeg wogen in Höhe von 55 Benennungen neben 200 kg. Sie haben zu Russland auch ausgeführt. Unter dem Silber war das Kreuz mit der Kreuzigung Jesus Christus, die Ikone mit der Darstellung auf einer Seite der Mutter Gottes-, auf anderem – Michails Archangela. Es war der Samowar auf 9 Liter, innen vergoldet. Es war zu Bialystok, in die zaristische Residenz viel abgesandt.

Die Porträts der Stammdynastie Sapeg haben in die Vorratskammern der Ermitage unterbracht. Und Zar Nikolaj I befahl das Porträt des Lews Sapegi, im Gattschinski Palast aufzuhängen, und noch 72 Bilder mitgenommen. Die Bibliothek Sapeg aus 3 Tausend Bände auf zehn Sprachen ist in 1834 in die Kaiserliche Bibliothek umgesiedelt. Die Zeit, natürlich, hat die Reichtümer Sapeg und nach anderen Städten auseinandergeworfen.

In 1923 geschehen die interessantesten Ereignisse. Sowjetisches Russland hat den kleinen Teil der Schätze Sapeg ihren Verwandten zurückgegeben. Es ist nach dem Rigaer Friedensvertrag geschehen. Etwas haben in die Bibliothek der Warschauer Universität (die Materialien für den Bau) zurückgegeben. Übrigens ist das Letzte in Warschau in 1944 verbrannt

Die mehr sperrigen Gegenstände die Russen haben Ruschan und Deretschina in 1840 Zu Bialystok ausgeführt haben 219 Pude der Skulpturen, in die Ermitage – 22 Marmorskulpturen, die Büsten der historischen Persönlichkeiten des Altertums befördert. Das reichste Archiv Sapeg, das mehr der 200 Pude wog, dessen Verzeichnisse 30 handschriftliche Bände gebildet haben, haben ins Wilenski Museum der Altertümer gehandelt. War es in 1857.

Die majestätishe Ruschanski Residenz, die Besitzer verloren, setzte fort, zerstört zu werden. Die neuen Wirte, Pinossy, den Palast bekommen, haben darin groß auf jene Zeit die Produktion entfaltet: der seidenen Gürtel, der Stoffe, der Tapeten, des Tuches, der witzigen Geschichte, des Atlases, der Tischtischdecken mit den Zeichnungen, der Kerzen, der Kutschen, der Mannschaften. Jedoch fand die vorliegende Produktion den gehörigen Vertrieb nicht. Durch 30 Jahre haben sich alle Produktionen in bescheiden prjadilnju der Wolle verwandelt.

Es waren der Park und der Tiergarten bald verloren. Zu alledem geschieht in 1914 der Brand vom unvorsichtigen Umgang mit dem Feuer. Der Brand hat in einer der Abteilungen der Fabrik angefangen, und dann hat auf die übrigen Bauten einander zugeworfen. In erste weltweit, in 1915, waren Ruschany kajserowzami okkupiert. Die Fabriken im Palast arbeiteten, und kajserowskije haben die Soldaten den Teil der Räume unter das Spital verwendet.

In 1933 kehrt von den Bemühungen des Ministers der ausländischen Schaffen Polens Jewstafija, Enkels Jewstafija Sapegi (was am Aufstand die 1830-31 teilnahm), der Besitz dem Geschlecht Sapeg zurück. Besitzer wird sein älterer Sohn – Jan. Fangen die Arbeiten nach der Wiederherstellung des Palastes an.

Und hier 1939, Ruschany schon in sowjetischem Russland. In jenen Moment war der Palast von den Menschen besiedelt. In 1944 hat der Palast bei der Abweichung der faschistischen Truppen wieder gelitten. Übrig haben die unerbittliche Stunde und die menschliche Gleichgültigkeit beendet. Die Ruinen, dass wir jetzt an der Stelle der Vergangenheit magnatskogo die Netze – unser bitterer Vorwurf sehen. Das alles ist «Lager duschy" des heutigen Weißrussen.

Sapegi. Dieses altertümliche weißrussische Geschlecht des Wappens des Füchse verdient der besonderen Aufmerksamkeit. Sapegi – das Geschlecht der besonderen genetischen Kraft, der staatlichen und politischen Bedeutsamkeit. Sapegi verhielten sich zur Zahl der grössesten Magnaten EINSCHL. Unter ihnen es gab 22 Heerführer, 15 marschalkow des Großen Litauischen Gerichtshofes, etwas Bischöfe, der Vizekanzler, der Schreiber und der Hetmane litauisch.

Ist (1557-1633), gewiß, die hellste Persönlichkeit des Geschlechtes link Sapega. Nannte sich «лiцьвiном», und das Volk, d.h. unser, «лiтовскiм». Es ist Lew Sapega am 2. April 1557 im Hof Ostrowno (heutzutage der Beschenkowitschski Bezirk, Gebietes Witebsk) geboren worden. Schon sieben Jahre haben es auf das Studium in die Privatschule Neswischa, beim Hof Fürsten Nikolaj Radsiwilla bestimmt. Dann war das Studium an der Leipziger Universität (Deutschland).

Das Wissen hat grundlegend bekommen, war von großen Fürsten Stefanijem Batorijem bemerkt, und jener hat den jungen Mann zu sich vom Sekretär genommen. Zunächst arbeitet er mit der Gruppe odnodumzew an der Bildung der Gesetzessammlung des höchsten Berufungsgerichtes, dann leitet die Kommission für die Leistung der neuen Gesetzessammlung WKL – des Statuts (war auf starobelorusskom übrigens festgeschrieben). Das Statut bestimmte die Gleichheit alle vor dem Gesetz. Hat das Recht auf den Schutz mit dem Anwalt … das Statut legalisiert hat das Weißrussische staatlich anerkannt. L.Sapega ist heiss Er begrüsste die Idee unii zwischen den katholischen und orthodoxen Kirchen EINSCHL. selbst aus der orthodoxen Religion ist in den Protestantismus, dann in den Katholizismus (in 1586) übergegangen.

In 1600 leitet L.Sapega die Botschaft Retschi Pospolitoj. Und an der Spitze der Botschaft kommt zu Moskau für den Schluss unii zwischen RP und Moskowijej an. Haben nicht vereinbart. Aber haben über den Waffenstillstand vereinbart.

Und später 10 Jahre, in 1610, er (hat schon der Kanzler WKL) mit den Moskauer Bojaren vereinbart, die Wahl auf den Moskauer Thron des Sohnes polnischen Königs Wladislaw zu unterstützen, dass auch es am 27. August 1610 geschehen ist. Jedoch sind gegen den neuen Zaren die Opposition geführt von Dmitrij Poscharski hinaufgestiegen. Und mit der Unterstützung der Donkosaken zum Moskauer Zaren war Michail Romanow gewählt. Eben war es in 1613 am 21. Februar. Haben den Zaren nicht begabt, aber bequem gewählt.

Und in 1617 beginnt Schweden den Krieg gegen Retschju Pospolitoj, für Livland (Baltischen Länder). Polnischer König Sigismund die III. Vase übergibt bulawu den Hetman Lew Sapege zu dieser Zeit. Und jener kämpft in litwinskich der Pans und schljachtu, für die Heimat. Auf das Geld enthält die Armee … Und doch waren die Schweden müde. War es in 1626 Es war Kurland und der Teil Livlands befreit.

Es wurde Sapega auch als der Mäzen verherrlicht. Auf die Mittel hat er 24 Kirchen (in Wilne, Brest, Grodno, der Birke, Ruschanach, Belynitschach u.a.), und ebenso uniatskije und die orthodoxen Tempel aufgebaut. Öffnete die Schulen, die Spitäler, des Armenhauses. Die Epoche Sapegi wird die goldene Zeit in der Geschichte und der Kultur des weißrussischen Volkes angenommen. Er hat die Bibliothek aus 3 Tausenden Bände der seltenen Bücher persönlich gesammelt.

Die riesigen Erden habend, verlieh mit der Erde klein schljachtu und der freien Menschen. Sapega sagte so: «die Marne schywe davon, chto нiкому nicht dapamagaje». Und er beginnt, die Residenz in der Siedlung Ruschany, dass auf Berestejschtschine zu bauen, die dem Geschlecht Sapegow etwa dreihundert Jahre diente.

Sich L.Sapega zu begraben vermachte in der Kirche Heiligen Michails, in Wilno, in der Stammgruft (übrigens ruhen hier er, seine zwei Frauen und die nahe Verwandten).

Sich passend zu erinnern. Im Frühling hat 1654 russischer Zar Aleksej Michajlowitsch Romanow (der Vater Peters des I) den Krieg gegen Retschju Pospolitoj (wahrhaft die Krone (Polen) und WKL), für den Ausgang zu Baltikum begonnen. Nach dem Jahr (in 1655) ist die furchtbare Stunde für unsere altertümliche Hauptstadt Wilno gekommen.

Wilno brannten 17 Tage. Moskowity raubten aus, brannten und vergewaltigten alle. Haben auch die Familiengruft Lews Sapegi in der Kirche Heiligen Michails ausgeraubt. Nur werden durch hundert Jahre die Nachkommen nadgrobje L.Sapegi in jener Pracht wieder herstellen, die bis zu unseren Tagen angekommen ist.
Also, nach dem Tod L.Sapegis sein Erbe haben zwei seiner Söhne geteilt: Jan (1589-1635) und Kasimir (1609-1659). Jan wurde ein Besitzer einer Menge der Güter, einschl. und Ruschan. Er war ein gut ausgebildeter Fürst. Aus den eingenommenen Staatsämtern höchst – groß marschalok. Zwei Male war verheiratet. Ist früh (gestorben ist in Wilno, in der Familiengruft begraben).

Da beide Söhne Lews Sapegi direkte Erben nicht hatten, sind alle Reichtümer nach ihrem Tod den Verwandten weggegangen: dem Obersten Jana Sapege (1609-1665) und Patenkind Kasimiru Sapege (1642-1720). Ruschany sind Kasimiru zugefallen, sichtbar staatlich und dem Politiker EINSCHL. Aber bei ihm zeigte es sich der direkten Erben nicht. Und Ruschany sind Alexandra Michail Sapege (1730-1793), dem Vertreter 12 Generationen des Geschlechtes sende ab. Dabei ist die neue Blüte Ruschan eben geschehen.

Besitzer Ruschan in der 14. Generation wird Jewstafi Kastan Sapega (1797-1860). Wenn der Aufstand gegen den russischen Zaren in 1831 er gerade aufgeflammt ist ist aus England zurückgekehrt. Den Aufstand hat unterstützt, auf die Bedürfnisse der Aufständischen einige Güter verkauft.

Nach der Niederlage des Aufruhrs emigrierte zu England, dann wurde neben Paris rechtfertigt. Und mit allen seinen Schätzen hat russischer Zar Nikolaj I den Schloßkomplex beschlagnahmt.

Es ist Jewstafi Sapega in 1860 gestorben Ist auf Monmartre Begraben. In das Gedächtnis darüber werden die dankbaren Nachkommen in der Deretschinski Kirche (neben Slonima) das Marmorbrett mit der Aufschrift feststellen: «Jewstafiju Kastanu Sapege, Besitzer Deretschina, dem Teilnehmer des National-Befreiungsaufstands die 1830-1831»

Ich will an den Leser an die Skulptur der Frau, die hat keine Zeit beim Eingang in den Pruschanski Palast stand erinnern. Sie streckte die Hand zur Seite der Birke.

Die Geschichte ist dies. In 1648-89 Jahren haben auf das Geld Kasimira Lews Sapegi (1609-1656), des zweiten Sohnes Lew Sapegi, unweit von Ruschan, im Flecken die Birke begonnen, das Kloster für kartesianzew, zusammen mit der Kirche Heiligen Josephes zu bauen. Kasimir Sapega hat die europäische Bildung bekommen, besaß sieben Sprachen. War Botschafter Retschi Pospolitoj, nahm die öffentlichen Ämter marschalka und podkanzlera ein. Hat vieles für die Macht gemacht. Aber wurde sich wie fundator des Klosters in der Birke-Kartusski gemerkt. (Fürst Kasimir übergibt diese Erden den Mönchen) kostenlos.

Was dieses Kloster darstellte?

Auf der Fläche neben 2 Hektare umgab der Komplex den tiefen 6-Kohlengraben, der vom Stein sowohl von den Winkelschießscharten gefestigt ist, als auch der Kapelle Heiligen Bruno. Die Gruppe nahm den Palast auf, wo gern hatten von Sapegi vorzukommen. Die Wohnfläche der Mönche, die dienstlichen Gebäude, chospostrojki, die Apotheke, das Spital (kostenlos), den Garten, den Gemüsegarten, das Wasserbecken und die Kirche Heiligen Josephes. Hinter dem Palast war die Ziegelei.

Die Klosterbibliothek zählte 39 handschriftlich und mehr 2 Tausende Druckbücher auf. Mit der Zeit haben die Erden des Klosters auf Kosten von der Wohltätigkeit wünschend zugenommen, begraben in den Kellern der Klosterkirche zu sein. Grodnoer, slonimskije und wünschten andere Magnaten, dort begraben zu sein. Wie bekannt, fundator Beresowskis des Klosters ist in Brest in 1656 gestorben, dort war und ist begraben. Aber durch zehn Jahre, im Tag der Weihung der Klosterkirche Heiligen Josephes 06.06.1966, seinen Körper feierlich peresachoronili im Keller der Kirche.

Zu jenen Zeiten auf das Kloster arbeiteten mehr 2 Tausend Bauer, der Arbeiter und der Mönche. Die Mönche lebten in isoliert keljach. Und arbeiteten, behandelten und unterrichteten die Kinder priljudno. Das erste Mal das Kloster hat im Nordkrieg (1700-1721) Teilweise gelitten wurde unter der herrschaftlichen Konföderation (1772) zerstört Und der Aufstand hat das katastrophale Schicksal dem Kloster die 1830-31 geliefert. Der gewisse Mönch Kaschinski war Schaffner bei auferstehend angeblich. Es war Gründung für die Schließung des Klosters in 1831 und seine volle Konfiskation in 1834

Und nach dem Aufstand die 1863-64 hat der russische Zar das Kloster befohlen, (obwohl keine Mönche schon nirgends zu ordnen nahmen) nicht teil. Aus dem Klosterziegel legten die russischen Soldaten sich die Militärkasernen zusammen. Das Kupfer um den Dächern und dem Marmor vom Fußboden der Kirche haben auf den Bau der Kirche A.Newskogos in Grodno abgezogen. Übrigens war der Tempel zu Ehren der Rettung russischen Kaisers Alexander II vom Anschlag auf sein Leben in 1866 Und in 1939 die selben Russen, nur schon die Räte gelegt, den Tempel haben geordnet. Und den Teil der Marmorplatten waren auf den Fußboden in die Schirowitschski Kirche zugestellt.

Noch die interessanten Informationen. In 1864, den Ziegel des Klosters auf die Kasernen ordnend, haben die Soldaten den Sarg K.L.Sapegis, im Keller gefunden. So haben eben geworfen, die Platte mit der Aufschrift nicht gefunden, die die Zugehörigkeit des Sarges Fürsten Sapege bestätigt. Nebenan befand sich auch der Behälter mit dem Herzen. (So dann beerdigten reich). Den Sarg doch haben von neuem beerdigt, auf dem lokalen Friedhof. Sagen, durch irgendwelches Jahr die Vandalen rasryli das Grab Fürsten Sapegi. Die Särge anderer Magnaten, einschl. und acht Generationen Sapeg, die in den Kellern des Klosters beerdigten, es ist wo nicht bekannt.

Heute kostet auf den Militärfriedhöfen der Birke die Wand, in Form vom abgestumpften Dreieck, ausgestellt dem roten Ziegel (es ist aus kloster- ähnlich). Anstelle der Aufschrift – die Nische. Man sagt, dass es nadgrobje K.L.Sapegi. Was es noch vom majestätishen Kloster erhalten geblieben ist? Wird halbzerstört einfahrts- brama durchgesehen. Von der Steinstütze kostet in der Entfernung der Glockenturm. Es ist das Gebäude des Spitals und der Teil der Wand einen der Winkeltürme erhalten geblieben.

Über das Wappen Ruschan. Es war der Stadt das Wappen am 20. Juni 1637, zusammen mit magdeburgskim vom Recht geschenkt. Auf dem silbernen Feld der Kranz aus den roten Rosen. Im Zentrum die Figur Heiligen Kasimira mit dem Kreuz und der Lilie. Der Palast Sapeg war majestätisch, glänzte in Tausenden Kerzen, den Marmor- und Parkettfußböden. Die Wände schmückten der seltenen Schönheit die Gobelins, das Bild, die Skulpturkompositionen. Nicht umsonst füllten es die Mengen der Gäste aus, und der Palast wird eine Stelle der königlichen Aufnahmen, zu deren Zeit sich die wichtigen Staatsangelegenheiten entscheiden.

In 1607 kommt in Ruschany Prinz Wladislaw an und ist dort zwei Tage zu Besuch. In anderes Mal, in 1617 begab sich Prinz Wladislaw in die Militärwanderung auf Ruschany. Und König Wladislaw übernahm 76-jähriger Lew Sapega. In 1644 König Wladislaw wieder in Ruschanach. Schon mit der Ehefrau und dem Hof. Es spazierten fast zehn Tage. Wirt Ruschan dann war Kasimir Lew Sapega. Dann bewirtete der Wirt teueren Gast vom Wein aus dem altertümlichen Becher "Iwan" eben. Und die Geschenke allem schenkte reich, sogar dem Dienstmädchen. Ins Gedächtnis des Besuches Ruschan von den vornehmen Personen, hängten Sapegi an der Wand einen der Säle die Marmorplatten mit der Aufschrift.

Die königlichen Besuche Sapegi schätzten wert. Jeder von ihnen brachte die neuen Schenkungsurkunden und dehnte den Besitz aus. Und im Tag am 12. September 1784 übernahm im Schloss ruschanskom der große Kanzler litauischer Alexander Sapega den letzten König Retschi Pospolitoj Stanislaw Awgusta Ponjatowski, der in Grodno auf den Sejm fuhr.

Nach der Gelegenheit hat der König die Bibliothek und das reiche Archiv besucht. Ein Kabinett der Manuskripte des Archives bestand aus 232 großen Bänden und enthielt die Papiere vom Ende 15 Jahrhunderte bis zum Ende 18. Diese Versammlung enthielt die Briefe zu den Hetmanen, den Minister, den Bischöfen, den Hausfreunden, verschlungen ist es chronologisch, nach den Jahren.

Neben den Königen, ruschanski erinnert sich der Palast auch großen Fabrizio Ramfussa, des Jesuiteninspektors aus Rom. Und etwas interessanter Ereignisse, stattgefunden in Ruschanach. Aus der Chronik.

– «Im Tag am 7. August 1887 niswerglas auf Ruschany die Wolke. Während zwei Stunde dauernden Sturmes ist der durch die Stadt gehende Bach bis zur Höhe 4 saschnej hinaufgestiegen. Das Wasser hat die Hälfte des Fleckens und Hauses gar auf dem Dachboden überflutet. Und obwohl der Aufstieg des Wassers 15 Minuten dauerte, packte darauf, dass die große Brücke und die etwas Häuser gefallen ist. Es ist viel bewegliches Vermögen und Immobilien es ist mit dem Wasser gegangen. Gewöhnlich schlendern in jenem Bach die Hühner».

– «In 1655 befanden sich in kaplize der Kathedrale in Wilno die Reliquien Heiligen Kasimira. Eben fürchteten sich (nicht vergeblich) des Wütens der Truppen russischen Zaren Aleksej Michajlowitsch (Peters d I), reißend zu Baltikum. Kapitul wilenski hat diese Reliquien in den Palast in Ruschany heimlich befördert, wo sie der Jahre zehn bewahrt wurden. Über jenes Ereignis gab es die Aufzeichnung auf der Marmorplatte».

– Die Bevölkerung Ruschan. Der Anfang 19 Art. – 3,4 Tausend 2008 – 3,3 Tausend Bewohner. In 1895 war in Ruschanach der Brand. Vieles ist verbrannt. Und Petro-Pawlowskuju hat die Kirche das Feuer nicht berührt. Die Volksgerüchte haben die wundertätige Kraft der Ikone «die Mütter gottes-odigitrija» zugeschrieben. Die Ikone ist in 1648 festgeschrieben

Sich passend noch einmal über Kasimire Lew Sapege zu erinnern. Es hat er auf das Geld bei der Kirche in Ruschanach das kostenlose Spital für die armen Menschen gegründet. Eben hat den silbernen Sarg für den Märtyrer Heiligen Schosefa Kunzewitscha bezahlt. Es hat er die Kosakenwanderung auf Litauen in 1649 widergespiegelt.

Und jetzt über die bekannten Menschen, die Zugewanderter aus Ruschan.

Aaron Ljubeschidski (1874-1942) – der jüdische Schriftsteller.

Ijechiel Pinos (1843-1913) – der bekannte Schriftsteller und der religiöse Missionär.

Izkach Schamir (Jesernizki) – ist in 1915 – der Ministerpräsident Israels geboren worden.

Anstelle des Epilogs. Freilich, wird in letzter Zeit der Versuch, in ruschanskuju die Architektur das neue Leben einzuatmen. Es ist die Wiederherstellung einfahrts- bramy und recht ofiziny (oder des Flügels) durchgeführt. Und es gibt die Hoffnung, dass selbst wenn der Teil des Schloßkomplexes zur ursprünglichen Art nah sein wird. Die Tempel Ruschan, wie katholisch als auch orthodox, auf dem Glück, erhalten geblieben sind. Und heute gelten, die Gläubigen mit Ruschan und der Dorfränder sammelnd. Heute Ruschany – der leise und schläfrige Flecken. Obwohl es irgendwelchen provinziellen Scharms nicht entzogen ist.

Eben es werden sich die Zeilen Adams Kirkory erinnert: «Getyja князцкiя palazy служылi адбiткам swajgo dem Jahrhundert, die Hölle wyssokaga i zudo¸naga – den Stunden ja samaga нiзкага i warwarskaga: паэзiя i bujnyja оргii, amal bjasprykladnyja i samaaddannyja prajawy sapra¸dnaga patryjatysmu i samatschynstwa, ljubo ў ja навукi i mastaztwa ў i newuztwa, якiя dapuskajuz katawanne über чараўнiцамi i ix spassenne. Den Schnurrbart hier perablytalassja …»

Aber ein ist in diesem Chaos bekannt, sogar heute: es war die Zeit – hier, in Ruschanach, nicht nur tranken den Wein, sondern auch machten eine Geschichte unseres "Bazka¸schtschyny" … Und darüber darf man nicht … vergessen

2010