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Von den Köpfen nach dem Westen und Osten

Der Obelisk den Partisanen, nach der Ironie der Geschichte, hat sich erwiesen ein ist auf die Sieger und gesiegt bestimmt. In drei Kilometern vom Dorf Belsk des Kobrynski Bezirkes im Wald gibt es das brüderliche Grab, auf dem in die Nachkriegsjahre der Obelisk den Kämpfern und den Partisanen des Grossen Vaterländischen Krieges bestimmt ist.

Zum ersten Mal war ich in diesen Rändern in 70 Jahren. Und hat von den Ortsbewohnern, was nicht nur unsere hier begraben sind, sondern auch die Deutschen – ein von den Köpfen nach dem Westen, andere nach Osten zufällig gehört. In jene Jahre bevorzugten darüber, zu flüstern. Und nach zwanzig Jahren habe ich mich endlich entschieden, die Geschichte jener ungewöhnlicher Nekropole zu untersuchen.

Bis zu Ora zu fahren (wo die Begräbnisse) war es nicht sehr einfach. Mit diwinskoj haben wir die Trassen auf das Dorf zusammengerollt Es ist Linden-, um sich damit zu treffen, wer sich den Krieg erinnert. Jedoch haben niemanden die Häuser angetroffen: wer der Pass der Kühe, wer auf den Pilzen gegangen ist. Und die sechszehnjährigen Frauen haben empfohlen, der Fersen der Kilometer durch den Wald zu machen und, zum Bauernhof Or zu geraten: dort leben die Zeugen der schrecklichen Jahre. So haben wir eben gemacht.

Der Waldweg hat uns auf dem Fußballfeld, nach links herausgeführt und nach rechts, es ist dem Blick wieviel sichtbar, wuchsen das Unkraut. Nur mähten an einer Stelle zwei Alten das Gras. In der Wald und propetljaw noch ein Paar Kilometer eingefahren, haben zwei einsame Altbauten nach beide Wegseite gesehen. Haben das Auto zum Stehen gebracht und haben sich in eine der Hütten begeben. Es war dort volkreich. Sowohl alt, als auch des mittleren Alters, und die Kinder. Der Wirt des Bauernhofs hat uns freundlich übernommen, und wir haben sofort gesprochen. Das Gespräch haben auch zwei bejahrte Frauen betreten. Wir sagten über den letzten Krieg.

Kulikowitsch Grigorij Konstantinowitsch, wenn der Krieg angefangen hat, war schestnadzatiletnim Bursche. Heute ihm 75. Er ist beweglich, mit dem schönen Gedächtnis. Über die Begräbnisse hat so gesagt:

– Ja, wirklich, auf einem pogorke auch liegen unsere, und die Deutschen. Irgendwo sind in schniwo, in die Elstern erstes auf ein lokaler Bauernhof oder die Partisanen gekommen, toli krasnoarmejzy und haben übernachtet. Was den Wirt des benachbarten Bauernhofs gezwungen hat, den Deutschen zu erklären, es ist bis jetzt nicht bekannt. Die Deutschen standen in Belske, in drei Kilometern von hier aus. In der Nacht sind die Angehörigen eines Strafkommandos gekommen und alle Mieter haben ohne Widerstand getötet. Beerdigten sie später hier, in dieser Höhe. Die Stelle war geöffnet, hell, schön. Rundherum der Wald.
Und die nachfolgenden Begräbnisse darauf pogorke – und in die Elstern zweites, und in die Elstern drittes, und in die Elstern viertes. Das Waldgeplänkel der Partisanen und der Besatzer geschah mehrmals. Die Verluste waren von beiden Seiten. Freilich, bemühten sich der Offiziere die Deutschen, zu Deutschland abzusenden. Aber ihre gewöhnlichen Soldaten, sowie kämpfend auf der Seite der Wehrmacht die Madjaren, die Rumänen, die Kroaten des Grabes haben auf unserer Erde gefunden.

Und in Belske, auch haben auf sandig bugre, – die Erzählung meine Gesprächspartner fortgesetzt, – haben die Deutschen nicht eine Zehn der Soldaten begraben. Und diese Gräber mit den hölzernen Kreuzen erinnern sich viele. Schon haben in sechzigste bei der Errichtung chospostrojek im Kolchos "Für die Heimat" damit bugra begonnen, den Sand zu nehmen. Gruben sowohl der Knochen, als auch die Reste der Uniformen, und die Bruchstücke domowin aus... Aber haben sich Anfang der achtziger Jahre besonders bemüht, wenn die Schule im Dorf Belsk bauten. Haben davon bugra den Sand und den Boden so dass jetzt dort anstelle der Erhöhung – der künstliche Teich mit dem Wasser gewählt. Und die Schule bauten für die Kinder doch, die Erde mit den menschlichen Leichnamen anfahrend...

Die bejahrte Bäuerin auf dem Bauernhof Or hat auch das Folgende erzählt. Die Deutschen mochten weder der Madjar, noch des Rumänen, der Kroaten. Und jener kamen mit der lokalen Bevölkerung gut aus. So wenn in einem der Zusammenstöße mit den Partisanen war es etwas Madjar getötet, die lokalen Mädchen weinten heimlich, da dazugekommen sind, sich anzufreunden. In welcher Stufe, es nur ihnen bekannt ist. Das alles sah und erinnert sich meine sobessedniza. Damals war es ihr zwölf Jahre...

Jedoch werde ich dazu zurückkehren, wie Or verbrannt haben. Über es schrieb niemand und nirgends. In Ore waren 45 Höfe mit den großen Familien. Und einmal ist in 1943 auf die Decke in Or der deutsche Wagenzug angekommen, um die Zahl fortgetrieben in Deutschland zu ergänzen. Aber bis sich der Wagenzug erstreckte, das Dorf hat sich – niemandes geleert! Kurz denkend, haben die Deutschen alle Häuser angezündet. Eben sind abgefahren. So ist aller eben verbrannt. Die Menschen dann wurden rechtfertigt, wer wo konnte.

Abgesonderte wurden in semljankach angesiedelt. Aber die Hauptereignisse haben im März der Elstern viertes gewendet. Der Schnee war es auf dem Gürtel. Die Deutschen traten zurück. Sie bedrückte die regelmäßige Armee. Die Partisanen hielten die Überfahrt durch den Nisowski Kanal bis zum Herangehen der Hauptteile fest. Der Erfolg der Schlachten in dieser sumpfig und der Waldgegend war variabel, es gab die Verluste von beiden Seiten.

Und gerade haben darauf pogorke zunächst die Deutschen der Ermordeten begraben, und in der Nacht haben die Partisanen die beerdigt. Ein haben vom Kopf nach dem Westen, andere – nach Osten gelegen. In jenem März des Schnees war es viel und er schüttete jeden Tag. Die Erde war mersloj. Deshalb gruben die Partisanen dort, wo leichter, ist haben auf der Erhöhung neben den Deutschen gelegt...

Im Frühling fanden im Wald noch die Leichen, besonders nicht ordnend, oder der Feind. Prikapywali an Ort und Stelle. Wussten, dass auch vom Gott satschtetsja solche Tat, und über die Ökologie dachten, wie mein Reisegefährte bemerkt hat.

Und in 1946 waren peresachoronenija. Brachten unsere umgekommenen Kämpfer und die Partisanen – und allen auf diesen pogo das Schicksal hin. Freilich, ist es von den Leichen kaum etwas erhalten geblieben, und, besonders auszugraben bemühten sich, jedoch peresachoronili nicht, dass konnten, Und dann auf dem allgemeinen Grab haben den Obelisken festgestellt. Um das Begräbnis – die Einzäunung, nach deren Winkeln wymachali vier Fichten. Und kaum liegen in der Seite, wie mir noch ein damaliger Zeuge, ehemaliger Waldwärter Andrej Andrejewitsch Kulikowitsch gesagt hat, er selbst persönlich dort wo die Deutschen, hat die Birken gepflanzt.

Und noch Andrej Andrejewitsch dobadil, dass wenn wen die Begräbnisse 1812 interessieren werden, so wird er diese Stelle vorführen. Ihm darüber hat der Großvater, und seinem Großvater der Großväter der Großvater … mitgeteilt

Die Zeitung "Brestischer Kurier", № 34 (494), den August 2000