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Guten Tag, die Pferde!

Zu allen Zeiten: und bis zur Bildung der Kolchose, und in der ersten etwas Dutzende der Jahre der Existenz der Kolchose, bei uns auf Weißrussland stand die bäuerliche Familie und bäuerliche Gemeinde auf dem Ackergaul. Davon war unsere Macht eben stark. Aber es war auch die Zeit, wenn das Pferd wie truschenize völlig vergessen haben. Ihr auf den Wechsel sind des Traktors und des Wagens gekommen. Aber damals kostete ein Liter distopliwa 7 Kopeken. Dann interessierte sich in den Kolchosen niemand, wenn, es ist wieviel und woher GSM brachten. Dann wurden und die Gebäude für den Inhalt des Viehes à la die Paläste unter die mechanisierte Entfernung des Mistes und podwos der Futter von der Technik, und nicht loschadmi gebaut. Obwohl nicht überall.

Mir wird sich die Exkursion Anfang der achtziger Jahre in den Kolchos «Sowjetisches Weissrussland» zu berühmtem auch dann Bedule erinnert. Bei allen die Technik, und bei ihm die Pferde. Bei allen die Paläste für das Vieh, und bei ihm der hölzerne Bau. Die Fragen vorausgeahnt, hat er dann gesagt, dass "man das Geld halten muss». Und bei ihm und ist billiger, und den Inhalt entsprechend der Physiologie der Tiere. Stellen Sie die Kuh im Winter auf dem Zementfußboden, und auf der warmen strohigen Unterlage vor. Haben den Unterschied gefangen? Das Leben hat die Rechtlichkeit Beduli bestätigt.

Auf heute in verschiedenen Regionen Weißrussland verschiedene Zahl der Pferde. Zum Beispiel: im Stolinski Bezirk durchschnittlich auf die Wirtschaft 103 Pferde, in Kobrynski – 40. Und in den Kolchosen Kobryn, solcher wie "die Morgenröte" – 42 Pferde, ihnen. Dserschinski – 153, ihnen. Kutusows – 123, "Orechowski" – 18, sortoispytatelnaja die Station – 4. 4 Pferde und auf den ganzen Kolchos "Dneprobugski". Und bei den Kolchosbauern auf persönlich podworje, bei wem auf den Kolchos 4, bei anderen 204 Ackergäule. Und doch liegt die ganze Schwere der Bearbeitung der Hofgrundstücke auf dem Ackergaul. Dort wird der Traktor nicht wenden. Und ohne priussadebnogo die Wirtschaften und loschadenki nach seiner Bearbeitung uns, "pamjarko¸nym" den Bauern, nicht überzuleben.

Aber die Zeit und die sowjetische Wirklichkeit haben nicht nur den Ackergaul, sondern auch ihrer gescheiten Wirte zerstört. Damit aus scherebenka, das gute Pferd zu züchten und thenjenigen auszubilden bin es ist die Zeit und die Mittel notwendig. Die besondere Frage in der Ausbildung des Pferdes. Hier ist die besondere Kunst notwendig. Auf heute gibt es keine Menschen, fähig tatsächlich, diese Arbeit zu erfüllen. Die unvernünftige Preispolitik der Einschätzung des Werkes, wenn für den Monat der Ausbildung des Pferdes 5 Rubeln zahlten, hat dazu gebracht, was mit loschadmi zufällig, hassend und sich und das Pferd die Menschen arbeiten. Und es wenn irgendwo die Jungtiere der Pferde – jenes geben und es ist die Zufälligkeit, die von der Physiologie der Tiere herbeigerufen ist. Jetzt gibt es in der Mehrheit der Wirtschaften weder des Stallknechtes, noch des Pferdestalles. Die Tiere stehen auf den Farmen, wo arbeiten. Und in die Freizeit des Tages und der Nacht schlendern (ich hat sich nicht geirrt), schlendern nach den Weiden und den Saaten. Und da wetwratscham nicht bis zur Entmannung der Hengste (und es ist die gefährliche und arbeitsintensive Arbeit), so sie und helfen, bis zur Null den Kolchosbestand der Pferde nicht zurückzuführen.

Es ist wenig, dass es keine Pferde und die Menschen für ihre Ausbildung gibt, als auch uprjasch ist noch ein fast die unlösbare Frage. Welche Kummete auf den Kolchospferden? Eine rwan! Sed±lki, podbrjuschniki und des Sattelgurts weiß das Kolchospferd überhaupt nicht. Schleja – aus dem Spagat vom Ballen des Strohs, solchen Zaum und die Zügel. In solcher "Kleidung" des Pferdes ungeeignet ist es eben kränklich. Und man muss ziehen! Selb und mit dem Leiterwagen. Wenn es vier Räder, so ohne Gummi, und wenn mit dem Gummi, so ohne Luft eben gibt. So beansprucht der Kolchos das Erhalten der billigen landwirtschaftlichen Produktion. Mir ist nicht lächerlich. Mir ist es krank. Schmerzhaft von der Hoffnungslosigkeit...

Und doch setzt das Pferd das uralte Werk fort. Wo mit der Überanspannung, wo "wpriprjaschku". Heute soll der Leiter eines beliebigen Ranges nachdenken, und ob man die mächtige Technik und den kostspieligen Brennstoff auf die Beförderung der kleinen Ladungen zu verwenden braucht. Aber bis nachdenken.

Obwohl Brestisch oblispolkom doch vor kurzem das Programm nach der Vergrößerung des Bestandes der Ackergäule in übernommen hat es ist die Produktion kolchos-sowchosnom. Doch ist im Baranowitschski Bezirk konesawod "die Welt". «Und des Pferdes in diesem Jahr, wie niemals – prächtig" – mir Direktor Anatolij Kokasch gesagt hat. In "der Welt" uprjaschnaja die weißrussische Art der Pferde. Sie anspruchslos, tjagowitaja, das kleine Pferdchen. Ist sowohl in den Kolchosen als auch auf persönlich podworje bequem. Und der Ersatzteile mit GSM ist es nicht notwendig. Und zu füttern, man muss das ganze Lebendige füttern. Auf jeden Fall verdient das Pferd zu sich sowohl der Achtung, als auch der Dankbarkeit. Die Zeiten haben sich geändert und es ist höchste Zeit, zu sagen: «Es ist Guten Tag, die Pferde!»

Die Zeitung "Schritt", den Januar 2000