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Die Geschichte der Liebe in den Gedichten

Schön switjasjanke

Es bläst der zärtliche Wind über Switjasju
Eben liebkost, küsst dich.
Wie ich solcher Recke sein wollte,
Damit du mich liebgewonnen hast.

Wie ich vom Teil des Windes werden will,
Damit dich von diesem Wind umarmt,
Über dir von der Mode vorüberzurennen
Der Farben Switjasja, dem Geruch der Gräser.

Ich wollte, verwandt, es ist hier ewig
Sich vom funkelnden Wasser zu waschen,
Mit dir zu liebäugeln ist unendlich
Und deiner switjasjanskoj krassoj.

Wie leicht und frei hier geatmet wird
Wie es leicht ist zu Land hier, … zu schreiten
Es ist die Stimme der Liebe meine wird gehört,
Es wird nett gesehen, zu werden.

Es bläst der zärtliche Wind über Switjasju,
Leise tuscheln irgendwo in der Ferne die Schilfe.
Wie ich dein Recke sein wollte,
Ich schweige darüber, du zu sagen erlaube.

***

Switjas, verwandt, du hörst
Diese Stöße in der Brust?
Es vom Glück, Switjas,
Dass aller bei mir voran.

Dass vor der Trennung
Und die Freude der zukünftigen Treffen
Dass voran die ganzen Qualen
Und das Glück das alles aufzubewahren.

Was ich zu verlieren ist nicht berechtigt
Das, was so schwierig gefunden hat.
Dass die Seen Switjasi vom Ruhm
Ich zum Leben, zur Liebe woskresch±n.

***

Ich stehe, aufgeregten Switjasju,
Und den Blick mein, gerichtet in die Ferne,
Sich mit dem See der Recken verabschiedend,
Tumanit slesoju die Trauer.

Von der Zauberei von deinem – bezaubert,
In die Weite verliebt dein bis zu den Tränen,
Ich sehe die Küste gefesselt
Von den Ketten der zarten Birken.

Und aller ist mir bis zu dem Schmerz hier nett
Eben sind mir des Wassers deine nett.
Haben mir die neuen Kräfte eingeatmet
Deine switjasjanskije die Träume.

Ich sehe die Eichen hundertjährig
Eben ich höre den Liedern der Welle zu.
Deine switjasjanskaja die Kraft
Was die Tränen der Liebe ist.

Eben es ist mir deine Weise bis zu dem Schmerz nett,
Von dir ist für immer ergeben,
Adams Mizkewitsch vom Willen
Auf ewig bin ich in dich verliebt.

Sich mit dir verabschiedend, schweige ich,
Ich weiß nicht, wir werden uns l wieder treffen!
Und das Herz, die Besorgnis gewittert,
Zittert, wie der Zweig der Kiefer.

Nach dreißig Jahren

Der Stundenschlag dass erinnert der Tag,
Dass es, wie früher höchste Zeit ist, anzurufen,
Aber sich der Kräfte zu vergreifen fehlt,
Den Hörer abgenommen, wage ich nicht, … zu sagen

Aber sich der Kräfte zu vergreifen fehlt,
Den Hörer abgenommen, wage ich nicht, zu sagen.
Es ich, der leidenschaftlich mag,
Der, wen du beim Treffen nicht schonst.

Ich weiß, dass mich nicht prigolubisch,
Nur wirst du vollständig mit der Trauer belohnen.
Ich weiß, niemals prigolubisch,
Aber vollständig wirst du nur mit der Traurigkeit belohnen.

Ich rufe an, um nicht mehr zu beunruhigen,
Niemals ja nicht mehr anzurufen,
Der Phantasie vergessen, nicht zu multiplizieren
Und sich, getrennt, … nicht zu schimpfen

Der Phantasie vergessen, nicht zu multiplizieren
Und deiner zu vergessen schneller.
Otswonil lebe wohl nicht verfluchend.
Wenn du wsgrustn±tsja, anrufen kannst –
Für mich, wie früher, dich verwandt,
Es ist schwer, den Traum zu zerschlagen.
Für mich, wie früher, dich verwandt,
Es ist nicht einfach, den Schmerz zu vergessen.
Otswonil, lebe wohl nicht verfluchend.
Otljubil, nicht in den Kräften rasljubit.

Also, warum mir das Leben jetzt solche?
Denn kann man leben, nicht zu mögen?
Also, warum …

JE.N.