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Die Phantasie in den Denkmälern

Die Geschichte und die Analogie. Im Winter hat 1740 russische Kaiserin Anna Ioannowna erdacht, den Clown – des Nachkommen des altertümlichen Geschlechtes – Fürsten Golizyn auf Kalmückin Buschenikowoj zu verheiraten und hat zwischen der Admiralität und Winter- befohlen, diwiwscheje die Zeitgenossen das Wunder – der Palast aus dem Eis, dort aufzubauen und, "die Hochzeit" zu begehen.

Der komische Palast Anna Ioannowny ist ein Symbol ihrer Herrschaft, ihrer despotitschnoj die Behörden. Und was ist Palast? In meinem Verständnis ist ein Haus, den Herd, die menschliche Wärme. Und das Eishaus ist eine Kälte, den Hass, den Kontrast plenjajuschtschej der Schönheit und der abstoßenden Hässlichkeit, oder die Synthese der flammenden Leidenschaft des Südens und nord- stuschi?

Den Eispalast Grodno ich besuchen wollte seit langem. Eben es ist die Chance – ich in der Dienstreise in Grodno erschienen. In ersten tue ich hin ist bis zum Palast gelangen. Ich habe es auf der Straße Gorkis an der Stelle des alten Stadions gefunden. Mit der Art das riesige, niedrige, grau-braune Gebäude. Ich konnte die Art für das Foto nicht wählen. Leider! Die Schönheiten es sich nicht ergab.

Neben dem Fahrkartenschalter habe ich den Städter begegnet, der die Karte den Wert 15 Tausende auf Walerij kaufte. Im Foyer des Palastes mich haben zwei Portiers begegnet, meine Bescheinigung angeschaut, haben zugelassen, allen anzuschauen, dass ich wollen werde. Ich habe in den Saal hineingeschaut. Dort trieben auf dem Eis zwei Mannschaften der Buben die Scheibe. Und auf der Tribüne saßen fünf Erwachsene der Mensch. Es war und ist warm warm, wie im Sommer. Der sitzenden Stellen im Saal 3000.

Nach schön breit, wie der Weg, dem Korridor ich gegangen bin, den direktorialen Kabinett zu suchen. Der schöne Mann der Jahre 50 Wassilij Rudko hat mich freundlich begegnet. Aus dem Gespräch habe ich erkannt, dass des Bedienungspersonals im Palast – 82 Menschen, obwohl nach dem Staat–126. Auf die Frage, ob der Palast leersteht, ob er der Stadt nötig ist, mich überzeugten vom Rückgängigen.

Nach dem Plan auf dem Eis trainiert die sportliche Kinderschule – 400 Menschen, den Eishockeyklub "Neman" (den Führer). In die Freizeit kann zum Eis jeder geraten: der Preis 1 der Stunde – 1,5 Tausend Rubeln. Das Plus die Meisterschaften, das Plus – die Konzerte der Schlagerstars.

Und schon wartet nach dem Geheimnis – Grodno zu Gast das Tal, Leontjewa und Alla Borissownu mit dem Ehemann. Den Palast haben 11.12.99 geöffnet, der Ordnung 2,5 Mio. US-Dollars verbraucht. «Wenn sich decken wird?» – Hat mich der Direktor nochmals gefragen. Hat nicht geantwortet. Und ich bestand nicht.

Und jetzt werden wir die Paläste Grodno und Brests vergleichen. Brestisch – sechster auf der Rechnung in RB. Außen unser Palast ist prächtig, und ist innen ergreifend schön. Sagen nämlich ist in 3,5 Mio. US-Dollars umgegangen.

Wird gefragt, das Geld woher? Und von da! Dafür welche Schönheit: nach dem Palast – der Euroweg, die nicht schlagenden Laternen, den Rasen für den Baseball, die englischen Hängedecken, das finnische Eis. Oben – ist die samtigen Theken, der Saal für die Treffen weiter. Und auf dem dritten Stockwerk – die Loge. Für wen? Für den Gast.

Grodnenzy mit solchem werden nicht prahlen. Bei ihnen die Vorhalle – das Foyer, zwei Büffets, die Halle (sagen, dort manchmal handeln), die Garderobe, die Werkstatt nach der Reparatur sportinwentarja und die Reihe der Nebenräume.

Freilich, sind die Wände aller Farben und der Schattierungen, die Hängedecken, die elektronische Schautafel, wie nirgends ausgefliest. Eben bauten den Palast kaum mehr Jahres entsprechend der Verordnung Sowmina RB №813 von 22.05.98 @En "Über die vorrangigen Maße nach dem Bau und der Rekonstruktion der sportlichen Bauten».

Neben dem Eingang auf das Stadion habe ich die Zehn der Städter gefragt: «Wie oft Sie hierher gehen?» Die Antwort war eindeutig: «wir gehen nicht, teuer!» «Und Walerijs?» Antworteten so: «Und man ob wegen« Walerij »zu bauen brauchte?»

Und wirklich!

Ich bin zum Hotel zu Fuß nach der Straße Gorkis, nach schtscherbatoj der Bahn, wie auch 30 vor Jahre gegangen, wenn ich hier lernte.

Der Februar 2001
Die Zeitung "Schritt"