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Die verworrenen Notizen über die Erde-Amme Kobryn 

Ist nicht zufällig, wenn poltorasta der Jahre rückwärts die neuen Wappen der Kreisstädte des Grodnoer Gouvernements behauptet wurden, als das Symbol Kobryns hat sich raslapistaja der hölzerne Hakenpflug des Pas den grüne Feld erwiesen. Doch diente vom Großvater-Urgroßvater zur Hauptbeschäftigung der gründlichen Bevölkerung Kobryn die Agrikultur unveränderlich.

Angewendet von mir im Titel ist das Wort "Kobrynschtschina" von allem auf den ersten Blick äusserst klar und jedem, lässt das Geschwätz jedenfalls nicht zu. Jedoch ist leicht, sich es bei weitem so worin bei der am meisten flüchtigen Übersicht der Hauptmeilensteine unser durchaus nicht der geraden Vergangenheit zu überzeugen. Doch zog sich in verschiedenen Perioden der jahrhundertealten Geschichte das Territorium Kobryn den wesentlichen Veränderungen unter. Jenes wsputschiwalas in verschiedenen Richtungen, jenen im Gegenteil wurde wesentlich zusammengepresst. Dabei blieb ein unveränderliches Zentrum nur die Stadt Kobryn mit den sich anschließenden ihm unmittelbar Erden im Radius einiger Dutzende der Wersten.

Wenn auf der Suche nach dem Anfang begonnen hat, auf unsere Erden in die Tiefe der Jahrhunderte zu blicken, so ist es nach der muffigen Legende, die seit langem im Gedächtnis volkseigenen, über das Entstehen unserer Stadt vorkam bekannt, dass es seine Wiege rybatschje die Siedlung, von den uralten Zeiten existierend auf der kleinen Insel im úÑ«úÓ. des Flusses Kobrynki bei ihrer Mündung in Muchawez war. Einer der Nachkommen Kiewer Fürsten Isjaslawa, im hiesigen lessisto-sumpfigen Krähwinkel jagend, hat nabr±l auf dieses unbekannt bisher die Siedlung auf die Erholung eben stehengeblieben. Nach der Würde vorteilhaft in der defensiven Beziehung die Anordnung der Insel bewertet, hat er sich entschieden, darauf die Festigung zu legen, die zum Anfang der Stadt diente. Es handelt sich darum, dass sich hiesig porubeschje des drewne-Russen des Staates seit langem den unendlichen Einfällen benachbart kriegerisch jatwjaschskogo des Stamms unterzog. Und diesem für den termingemäßen gehörigen Widerstand wurde die ständige wachsame Überwachung gefordert. Es ist lange vor dem offiziellen Datum der Gründung Kobryns geschehen, zum Anlass für die die schriftliche bis zur Nachkommenschaft zufällig ankommende Erwähnung die "Stadt Kobryn" in der Aufzeichnung 1287 in der Ipatjewski Chronik gedient hat. Im Laufe der ausgedehnten Zerkleinerung welikoknjascheskich des Besitzes Kobrynschtschina hat Wladimir-Wolynsker das Fürstentum gebildet. Gerade verhält sich zu dieser Periode werdend geflügelt der Ausdruck "Kobryn ist» gegründet. Dann hat sich, infolge der nächsten Abteilungen, Kobrynschtschina in den Grenzen vor kurzem des entstehenden spezifischen Ratnenski Fürstentums erwiesen. Und endlich, nach dem ausgedehnten Aufenthalt auf den Nebenrollen des nordwestlichen Randes, zum ersten Mal hat in der Geschichte Kobrynschtschina die gewisse staatliche Selbstständigkeit gefunden, ein Kobrynski Fürstentum geworden. Es ist in 1387 (nach anderen Daten in 1404) geschehen. Ein Gründer des neuen Fürstenhauses wurde der Sohn Wladimirs Olgerdowitscha Romans.

In jene Zeit hat sich das neue Fürstentum in der Nordrichtung gestreckt, in die Grenzen der Stadt Dobutschin (Pruschanu) und Bluden (der Birke) aufgenommen. Wenn am Anfang 16 Jahrhunderte das Geschlecht kobrinskich der Fürsten erloschen ist, die Nachkommenschaft nicht abgegeben, sind übergegangen die Erden Kobryn in den Bestand welikoknjascheskich der Tischlandsitze des Großen Fürstentums Litauisch. In dieser Periode wurden sie ein Objekt der Schenkung, von Hand zu Hand die polnischen Königinnen abwechselnd übergehend: die Gutscheine, Anna Jagellonki, Konstanzii der Österreicherin. Die offizielle Sprache des Mittelalters bestimmte derartig den lebenslängligen Besitz vom Terminus "für das Füttern». Wobei die Unerschütterlichkeit der Grenzen des verabschiedeten Fürstentums, untengenannt jenes "powetom", so wurde von "der Einsparung", auf die Dauer nicht verletzt.

Die nächste steile Umgestaltung hat Kobrynschtschinu in 1795 infolge der dritten Abteilung Polens begriffen. Dann ist der Kreis Kobryneki, der zuerst in Slonimski namestnitschestwo einging, dann ins Litauische Gouvernement, endlich ab 1801 in nowossosdannuju das Grodnoer Gouvernement entstanden. Diesmal wurden die Grenzen Kobryn in der Südrichtung sehr wesentlich auseinandergerückt, in zwei Dutzenden der Wersten von Pinsk erwiesen. Nach der eingenommenen Fläche, 4645 Q. Wersten, der Kreis wurde von zweite unter den Kreisen Grodnenschtschiny.

Der neue Zickzack der historischen Schicksale hat Kobrynschtschinu in powet polnisch Halbjesski wojewodstwa, mit dem Territorium in 3691 Q. km ab 1921 umgewandelt. Jedoch hat sich und darauf krugowert nicht beruhigt. Nach der administrativen Teilung 1940 vom Kobrynski Stamm otpotschkowalis fünf nowoobrasowannych der Bezirke: Schabinkowski, Antopolski, Drogitschinski, Iwanowoer, Diwinski. Infolge der nächsten Umgestaltung im Kobrynski Bezirk blieb es nur 1000 mit dem kleinen Q. km übrig. Wenn in die Nachkriegsjahre die Reihe "der nicht perspektivischen" Bezirke, darunter oksalsja Diwinski abgeschaffen war, dessen Besitz zu Kobrynski wieder ist übergegangen, seine Grenzen bis zu 2000 Q. km ausgedehnt.

Jetzt werden wir zur Betrachtung der Frage über die Bodennutzung auf Kobrynschtschine in der fernen Vergangenheit etwas ausführlicher übergehen. Um so mehr, dass die maßgebliche Quelle in Form vom soliden Band «die Revisionen der Kobrynski Einsparung» dazu verwendet sein kann, wird herausgegeben in 1876 das Original dieses wertvollst für uns des Dokumentes, das 1563, datiert ist im Vilniuseren Staatsarchiv Litauens bewahrt. Freilich, das Original gründlich nadgrysen vom "Zahn der Zeit»: darin fehlt die Beschreibung des zentralen Teiles Kobryns außerdem vollständig es sind nicht wenig abgesonderte Blätter verloren. Die Herkunft dieses "piszowoj die Bücher", nach der russischen Terminologie, ist dies: in der Mitte des XVI. Jahrhundertes wurde im Großen Fürstentum Litauisch die ausführliche Inventur zuerst alle welikoknjascheskich, und dann und schljachetskich der Grundbesitze, genannt "Wolotschnoj pomeroj» durchgeführt. Diese bedeutende Veranstaltung stellte vom Ziel die sorgfältige Berücksichtigung aller Landlandereien (mit der Bestimmung jeder nach solchen Kategorien: Die Erde gut, mittler, schuftig und prepodlaja) für die Regelung der Besteuerung, und zugleich - weiter noch mehr als allseitige Versklavung der Bauer. Die Hauptmaße der grossen Grundstücke wurde woloka (21 25 Hektare) und die Leichenhalle (1/30 schleppe). Die kleineren Maßeinheiten hießen von den Ruten (neben 25 Q. und den Ruten. Die Letzten wurden für die Messung "selitebnych der Grundstücke» und der sich anschließenden ihm unmittelbar Gemüsegärten verwendet. Außerdem waren nach den Straßenrändern der Hauptlandmassive die kleinen "Stummel", die naddatkami genannt werden, den Folterkammern, niwkami und niwotschkami auseinandergeworfen. Wie sich des Volksgedächtnisses zu wundern, wenn nach viel Jahrhunderten, und - bis zu den vierzigsten Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts genauer ist, flatterten im alltäglichen Wörterbuch unserer Kleinbürger-Ackerbauern diese archaistischen Wörter ungezwungen, hinter denen nur von ihm von einem die bekannten vollkommen bestimmte Grundstücke flohen, die in Hülle und Fülle außerhalb der städtischen Bebauung auseinandergeworfen sind.

Auf den Seiten der Revision sind die Namen der städtischen und ländlichen Grundbesitzer mit dem Hinweis der Umfänge gefestigt für jedem selitebnych der Grundstücke und der zu ihm angrenzenden Gemüsegärten eingeprägt. Verdient Interesse, dass, vom modernen Standpunkt, die Grundstücke unter die Bebauung außerordentlich bescheiden nach den Umfängen waren und durchschnittlich schwangen sich von drei bis zu fünf Ruten. Ist auch bemerkenswert, dass von jeder Seite der Straße in Bezug auf die bebaute Fläche die rührende Gleichheit beachtet wurde: wenn einerseits es fünf Ruten, so mit entgegengesetzt - nur drei Ruten war. Ausnahmsweise wurde unter die Bebauung "plebanei Kobrynski und igumenei», die von der Steuerzahlung überhaupt befreit waren, zehn Ruten abgeführt. Der unerklärliche Grund, nach dem sich selitebnyje die Ruten allen in Bezug auf die Straße schräg gegenüber, tojest "±lotschkoj" befanden. Im übrigen, noch verhältnismäßig konnte man vor kurzem die abgesonderten Muster der ähnlichen Bebauung auf einigen «die spießbürgerlichen Straßen» begegnen.

Die Flächen der Gemüsegärten unvergleichlich wurden nach den Umfängen mehr Abwechslung gebracht, sich von zwei bis zu zwanzig Ruten schwingend. Unmittelbar erstreckten sich hinter den spießbürgerlichen Gemüsegärten die Leichenhallen pachoti, und ja befanden sich hinter ihnen die Hauptlandmassive-uwoloki. Da zu bearbeiten und zu bezahlen es ist uwessistyje die Steuern für genug schleppe ich, d.h. über zwei Dutzenden des Hektars, es war bei weitem nach den Kräften einer Familie, so schimmert die Revision von den Hinweisen über die Befestigung bunt schleppe hinter zwei-drei Wirten. Es ist nötig zu bemerken, was schon in jene Zeit tr±chpolnoje die Agrikultur breit verwendet wurde.

Betreffs unmittelbar bildete Kobryn, so existierte darin 337 bebaut plazow, die Gesamtfläche mit den Gemüsegärten 240 Desjatinen. Des Ackerbodens bei den Städter war es 130 uwolok, d.h. neben 3000 Desjatinen. Von ihnen gehörten zehn uwolok vier städtisch zerkwam: Spasski, Weihnachten-, Nikolski und Peter. Es beschäftigten sich mit der Agrikultur auch die sehr nicht zahlreichen jüdischen Familien, in deren Benutzung acht uwolok waren.

Darauf ist es höchste Zeit rasproschtschatsja mit unserem Mittelalter und, zu den näheren Zeiten umzusiedeln. Im übrigen, ist des Interesses die Handvoll der neugierigen Daten über Kobryn, der 18-19 sich zum Bruch verhaltenden Jahrhunderte nicht entzogen. Damals bildete die Bevölkerung der Stadt über zwei Tausend, von ihnen die Hälfte der Juden. Der spießbürgerlichen Familien war es 246. In der Eigentumsbeziehung wurden sie so verteilt: reich - 11, wohlhabend-16, der Mittelbauern - 59, während die überwiegende Mehrheit - 160 Familien - die Armut bildete. Laut den selben Daten, tjaglowoj von der Kraft hatten die Kleinbürger-Ackerbauern Ochsen - 116 Treffer, während loschadok nur 33 existierte.

Sich jedoch wie nicht zu erinnern, dass für die gesenkte Periode der Geschichte die lange Reihe muschizkich der Generationen den bitteren Anteil rechtlos "krepakow", ausgestellt von den Besitzern auf den Verkauf auf gleichem Fuß mit den Jagdhunden und dem häuslichen Vieh besonders scharf erprobt hat.

Inzwischen änderten sich über Kobrynschtschinoj leidenschaftslos propolsali die Jahrhunderte, auf ihrem Hintergrund sumatoschno die menschlichen Generationen. Im Bewusstsein des erblichen Ackerbauers setzte die Erde unzerstörbar fort, der größte Wert zu bleiben. Die Mehrung oder der Verlust ihres Fetzens äußerten sich in der Seele eifrig chleboroba mit dem gleichen Witz der Freude oder des Kummers. Wie die Noblesse, möglich, irgendwo in seinen Tiefgenen die Spuren der fernen Erinnerungen an jenes supermenschlich isnurjajuschtschem den Werk steckengeblieben sind, das von den Urvätern auf kortschewanije der hundertjährigen Waldungen aufgewendet war damit sie unermessliche jetzige für die Agrikultur brauchbaren Weiten der Erde-Amme ersetzt haben.

Es ist das Jahrhundert rückwärts eben, in 1897 ist in Russland das bedeutende Ereignis geschehen: es hat die erste allumfassende Volkszählung stattgefunden, die zugleich dem Statistiker die Reihe anderer wertvoller Daten bereicherte. Bei Betrachtung der Landfragen für uns stellen das eigenartige Interesse einige Kennziffern vor, die sich unmittelbar zu Kobrynschtschine verhalten. «Der Kobrynski Kreis des Grodnoer Gouvernements, die Fläche 4620 Q. Wersten. Die Oberfläche eben, die Lage der flache, bedeutende sumpfige Raum. Der Boden maloplodorodnaja, suglinistaja, podsolistaja, torfjanistaja und sumpfig. Die Flüsse Pina Oroschajut, Muchawez, Jazolda. Die Erden bäuerlich nadelnoj 185612 des., tschastnossobstwennitscheskoj 248318 des. Einschließlich adelig 92 %, d.h. 215000 des., staatlich 2669, kirchlich 5655, kloster- 223, städtisch 140 des. Von ihnen pachotnoj 146623, der Heuernten und der Weiden 135588, der Wälder 81838, ungeeignet 89338 des.»

Bei wenig-malski starren Analyse dieser Queue der trockenen Zahlen trifft die Gegenüberstellung pomeschtschitschjego der Bodennutzung mit dem Bäuerlichen., Während sich in den Händen 919 Gutsbesitzer 215 Tausend Desjatinen befand, ist es auf den Anteil 170 Tausende Bauer der ganzen 185 Tausend Desjatinen zugefallen. Und es noch nicht aller. Nach berüchtigt "der Befreiung der Bauer die Leibeigenschaft" ist es schon 35 Jahre vergangen, aber nur verfügten 113663 von ihnen im Kreis über die Landgrundstücke auf dem Recht der echten Besitzer., Während übrig 57 Tausende von "den staatlichen Bauern» immer noch offiziell hießen, da sie nicht mit "wykupnymi von den Zahlungen» vollständig gerechnet wurden. Es ist Wenig jenen: im Kreis wurde 4523 vollständig landloser erblichen Knechte-Pechvögel aufgezählt, die fest vom Schicksal-slodejkoj zu pomeschtschitschim dem Besitz befestigt sind.

Deshalb ist nötig es sich, wenn bei der so empörenden Ungleichheit elend muschizkaja die Masse kaum zu verwundern, in deren Gedächtnis die Erinnerungen über hundertjährig panskom den Joch noch frisch waren, erprobte die standfeste Mißgunst zu den Nachbarn-Gutsbesitzern, von blagoraspoloschenija die sehr viele materiell vollständig abhängten. Um so mehr, dass so sich gebildet hat, dass die überwiegende Mehrheit "der Pans" aus den Polen, fremd nach der Sprache und der Konfession der lokalen Bevölkerung bestand. Damit klärt sich eben, was in den Jähren der ersten russischen Revolution Kobrynschtschina im Gouvernement den führenden Platz nach der Zahl der Brandstiftungen panskich der Güter standfest belegte. Nur ist es in einem 1906 über dreißig geschehen. Für den Kampf mit sich massenhaft von "den landwirtschaftlichen Aufregungen», die offizielle Sprache ausprägend, bestand im Laufe der Jahre der Kreis auf der Lage «des verstärkten Schutzes» - die etwas gemilderte Militärlage, wenn für den Schutz der Güter die Truppen herangezogen wurden.

Gleich am Anfang jetzigen Jahrhundertes zwangen ganz wachsend malosemelje und voll bessemelje die elenden bäuerlichen Familien, die Stammplätze zu werfen und, auf die unberührten Weiten Sibiriens, Besonders entfernten Ostens umgesiedelt zu werden, dass mit der Regierung mit allen Mitteln ermuntert wurde. Es sind die Zahlen der jährlichen Emigration auf der Suche nach dem besten Anteil genug beredt. Wenn es aus neun Kreisen Grodnenschtschiny in 1906 4500 Menschen ausgefahren ist, so musste es auf den Anteil eines Kobryn über einem Drittel...

Wenn in der Mitte des XIV. Jahrhundertes die Staatsgrenzen des Großen Fürstentums Litauisch anfingen, auf Kosten der Absorption der Westrussischen spezifischen Fürstentümer besonders intensiv ausgedehnt zu werden, war für die beunruhigten Ureinwohner die beruhigende Losung erdacht:« Wir berühren die alte Zeit nicht, und nowiny führen wir "nicht ein. Diese entzückende Regel für die Jahrhunderte hat sich ins Bewusstsein kobrinskogo des Kleinbürgertums bevor festgesogen, dass es Verstoß wekowetschnych die Pfeiler im Alltagsleben ist wenig-malskoje wurde saskoruslym von der öffentlichen Meinung wie die unzulässige Ketzerei, äquivalent dem Verbrechen und verdienend allgemein die Tadel wahrgenommen. Dieser Regel einhaltend, verlief das Leben gründlich kobrinzew gemessen, anständig, sich isdrewle nach den bestimmten Kanons richtend. Zu den unerschütterlichen Meilensteinen dienten streng beachtet orthodox« ist und priswjata heilig ». So diesem eigentümlichen Kalender folgend, wurde die Frist des Weidens des Viehes" von Frühlingsjurij bis zu herbstlichem Mikoly »festgestellt. Der Anfang saat- oder der Ernte wurde von einem bestimmten Ritual begleitet. Sogar die Nahrung in bestimmte Feiertage prigotowljalas nach den hundertjährigen Standards, die nicht die eigenmächtigen Neuerungen zuließen.

Nicht befanden sich die spießbürgerlichen sich die große architektonische Vielfältigkeit unterscheidenden Holzhäuser unter uralt strohig strechoj in eingeweiht mit der Zeit "±lotschku" und ja jedenfalls von der Stirnseite zur Straße nicht selten noch. Zur unmittelbaren Fortsetzung der Wohnfläche dienten sich anschließend zu ihm swirni und komory, ist wie andere Hilfsbauten verschiedener Bestimmung gleich. Weiter folgten in der unerschütterlichen Ordnung: der Pferdestall, korownik, den Schweinestall. Auf bedeutend otschibe von diesem Satz des Baus, zur Vermeidung des Brandes, in der stolzen Einsamkeit wyssilas klunja, vorbestimmt für die Aufbewahrung und molotby getreide-. Zugleich stört nicht, zu bemerken, dass ihr großes Prozent den Hafer bildete, der auf das Futter den Pferden gezüchtet wird.

Molotba wurde manuell, den hölzernen Ketten auf dem tönernen Strom, auf beiden Seiten der in "sastoronkach" unter am meisten strechu wyssilis das akkurate Verpacken der Garben verschiedener Arten getreide- geführt. Noch bietet sich ein an, es würde scheinen, klein, aber mehrsagend haushalts- schtrischok. Ungeachtet des kurzfristigen Aufenthaltes getreide- in sastoronkach, eifrig gospodari bemühten sich eifrig, das Verpacken wie zu machen es ist ebener möglich, ist für das Auge angenehmer. Wenn es sofort nicht gelang, so wurde die gehörige "Ästhetik" probriwanijem die strohige Wand von der Sense erreicht. Zur obligatorischen Zugehörigkeit kluni diente das Symbol Nikolajs-Gerechten.

Den Anfang und das Ende der Ernteerntezeit sollte man saschinkami und doschinkami, in der Beziehung der Kartoffeln – dokopinami bemerken. Die eigenartige Rolle wurde der ersten und letzten Garbe, uwosimomu mit sterni dabei abgeführt. Und jetzt die kleine nostalgische Abweichung in unserer Erzählung. Wird gedacht, bei weitem wird sich überflüssig ins Ende den von der Mechanisierung verwöhnten Zeitgenossen über verschiedene Etappen der Ernte manuell in Kürze erinnern. Abgeschnitten von der Sichel ist es über seml±ju die Stiele des Roggens schneja niedrig sammelte in schmenju (die Handvoll), und dann konsequent legte auf rasprost±rtoje nach sterne perewjaslo. Es bestand aus zwei Bündel des Strohs, die bei koloskow verbunden sind. Nach der Ansammlung eines bestimmten Umfanges ergab sich die Garbe, die sich bei komlja perewjaslom fest verband. Wurde es mit Hilfe des spitzen Holzklotzes – kneblja, der sich bei schnei hinter dem Gürtel befand.

Wenn gewiss doschlyj der Ackerbauer Zeit gefunden hat, zu berechnen, dass beim Aufpflügen einer Desjatine der Erde ihm proschagat hinter dem Pflug neben fünfzig Wersten hingeführt wurde, so kann man sich vorstellen, eine welche Menge der Verbeugungen bis zur Erde schne±j für dlinnjuschtschi der Sommertag abgewogen wurde. Es Würde Scheinen, das so erschöpfende Werk führte "schentschichu" gegen Abend bis zur vollen Erschöpfung hin. An gibt es. Den einträchtige Haufen heimkehrend, sangen die Frauen vom lauten Chor die gedehnten Lieder des entsprechenden Inhalts.

Je nach den Wetterbedingungen wurden die Garben für vorläufig prossuschki in die gewisse Ähnlichkeit schalaschika von den Ähren nach oben auf dem Fußballfeld festgestellt. Sie bedeckten sich rastopyrennym mit der Garbe in Form vom Schirm seinerseits. Solcher Bau auf dem lokalen Adverb hieß ljaschkom, ist von der Alten oder der Zehn seltener.

Die eigenartige Gewandtheit forderte das geschickte Verpacken der Garben auf den haushohen Lastwagen. Damit im Weg die Garben nicht auseinanderkrochen, drückten sie oben lang br±wnyschkom, genanntem "Rubel" fest, der sich von beiden Seiten vom Strick sicher hinzog. Von ihr zusätzlich wurde der Lastwagen "nach der Taille» sorgfältig umgegürtet. Und bis zu wem auf die niedrigen spießbürgerlichen Häuschen der Fuhrmann, sitzend auf drei-VIERMETRISCH der Fuhre des Heus oder getreide- arrogant blickte!

Im Laufe von den vergangenen Jahrhunderten brachen die unerschöpflichen Militärs licholetja auf dolgoterpeliwuju Kobrynschtschinu schonungslos zusammen. Gewöhnlich war während der feindlichen Einfälle die Bevölkerung in den Walddickichten oder in den unpassierbaren Sümpfen der unübersehbaren hiesigen Sümpfe auf der Flucht. Jedoch kann man ohne Übertreibung behaupten, dass kaum die vorigen blutigen Tests nach der Maßstabgröße und den Folgen damit verglichen werden konnten, das hingeführt wurde, den Ackerbauern Kobryn am Anfang jetzigen Jahrhundertes zu erproben. Wobei unglaublich ist, aber hat sich die Tatsache - als den Schuldigen des allgemeinen Kummers diesmal nur "wraschja die Kraft» indirekt erwiesen. Es handelt sich darum, dass man laut der populären einst Militärdoktrin «der ausgebrannten Erde», die dem Feind bei der erzwungenen Abweichung abgegeben wurde, diesen die total verfallende Theorie auf sich den Hundert Tausende Bewohner des Grodnoer Gouvernements, einschließlich Kobryn erproben musste.

Vom rasenden Windstoß des ersten Weltkrieges kobrinzy, sawsjatyje waren die Stubenhocker, mit der Wurzel von den verwandten von den Generationen bewohnten Stellen ausgerissen. In die glutheissen Augusttage haben 1915 sie sich "unter dem Petroleumkocher» massen- auf den Rädern erwiesen. Die Mehrheit - auf den eigenen Zufuhren, die in der Eile vom zufälligen Eigentum beladen sind, die Minderheit - auf der Pritsche der Militärs tepluschek, der fortführenden den Kopf verlierenden Menschen in die unbekannte Ferne. Die Tragödie wurde davon verstärkt, dass sich viele ihnen als die Zeugen erwiesen haben, wie die abgegebenen Siedlungen schonungslos verbrannt wurden. Die so steile Umgestaltung wurde davon wahrgenommen ist kränklicher, dass sogar die Wandergewerbe, populär an anderen Stellen, bei uns unbekannt waren. Auf der Fremde von fernem einige Zeit zu sein wurde nur den jungen Rekruten, die ergriffen werden "in die Russen", d.h. in die Soldaten hingeführt, wie sich hier zur Zeit es ausprägten.

Nur wenigen Glückspilzen gelang es, schon bald nach dem Schluss des Brestischen Friedensvertrags in 1918 Für die Hauptmasse beschenskaja die Erntezeit zurückzukehren hat sich bis zum Ende 1923 Und wenn dlinnjuschtschije die Wagenzüge poleschukow erzwungen waren, sich hingezogen in die Flucht von der genau ganzen Welt zu stürzen, was eine nicht unwesentliche moralische Unterstützung war, so folgte für die erfolgreiche Überwindung des Rückweges oft die überdurchschnittliche eigene Initiative zu zeigen, krampfhaft herausbekommend, wo und wenn sich sch entwickeln. d. Die Staffeln, und ist auch die abgesonderten Wagen, für "die Repatrianten" (häufig wurde populär und solches Wort). Sich Nicht lischne zu erinnern: in Russland setzte fort, das revolutionäre Chaos zu brodeln, so wem war die Sache bis zu den Schicksalen der abgesonderten armen Schlucker-Flüchtlinge.

Schon hat sich in Baranowitschach das Treffen mit der neuen Gestalt der Heimat bei weitem regenbogenfarbig erwiesen. Dort, am städtischen Rand, befand sich die zentrale Quarantäne in den ehemaligen Baracken für die Kriegsgefangenen. Auf seiner Pritsche im Laufe von zwei Wochen verließ sich woswraschtschenzam nach Herzenslust pobesdelnitschat. Die Quarantäne diente für die Verhinderung möglich epidemitscheskich der Erkrankungen von vornherein. Gleichzeitig siebten die Mitarbeiter polnisch defensiwy mit der Vorliebe verdächtig durch, als dessen Ergebnis die potentiellen bolschewistischen Agenten, "wywrotowzy", zurück sofort vertrieben wurden.

Total verblüffte verlegen seiend vom Überfluss der zuströmenden Neuheit der Immigranten in der Quarantäne den belehrenden Anruf der Polizisten auf Schritt und Tritt: «psja krew, tutaj Ihnen nicht bolschewija, und panstwo polske». Nicht selten wurde für wjaschtschego die Bestätigungen gesagt in den Lauf der Gummistab gelassen. In die Vollendung der Überraschungen in angeboten isgolodawschimsja den Repatrianten der wohltätigen Brühe stellten sich die fettigen weißen Würmer nicht selten heraus... Das alles zwang "pribyschej" krepenko prisadumatsja erzwungen.

Sonst, dass die Exflüchtlinge auf dem Verwandten podworje begegnete, es war fähig, in der Verzagtheit am meisten sawsjatogo den Optimisten zu versetzen. Selten ist es wem geglückt, die verhältnismäßig heil bleibende Wohnfläche und chospostrojki anzutreffen. In der überwiegenden Mehrheit die Spuren der ehemaligen Bauten gelang, nur nach dem Kollier der Rollsteine, die zum Fundament des verbrannten Baus einst dienten zu bestimmen.

Nicht weniger flößten als kummervolle Nachdenken die Treffen mit geworfen pachotnymi von den Landereien ein. Nur gelang nach der Welligkeit der ehemaligen Pferche nicht mühelos, die Grenzen der eigenen Grundstücke festzustellen. In der Abwesenheit der Wirte sie heftig die Gehölze nicht nur allerlei Gebüschen, aber manchmal von der Gegenwart melkolesjem.

Und doch war eine allgemeine vorwiegende Sorge das Streben in der ersten Zeit, die Familie mit dem Obdach auf den bevorstehenden Winter zu gewährleisten. Den Ausweg haben die Gräben vorgesagt, die es ugasschi der Brand des Krieges freigebig naschpigowal die weißrussischen Felder gerade erst ist. Doch die engen Läufe der Gräben peremeschalis eingegraben in die Erde balken- semljankami, dienend saschtschitoju kämpfend von einem beliebigen Wechsel des Wetters. Dank den vereinigten Bemühungen der Nachbarn wurde der Bau semljanki schnell gestritten. So war in der ersten Zeit winter- stusche der primitive Riegel vorgeschoben. Für viele und viele Familien hat sich das widernatürliche Vegetieren in der unglaublichen Gedrängtheit und den unhygienischen Verhältnissen auf die Reihe der schrecklichen Jahre hingezogen. Es verdienten Serien der unheilbaren chronischen Erkrankungen. Noch war ganz vor kurzem im Gespräch das Thema beschenstwa berührt. So einer der Gesprächspartner, sein Großvater erinnerte sich nach den Jahrzehnten mit dem Schrecken anschwellend in jene Zeit von goloduchi der Nachbarkinder.

Nach dem Eintritt der Welt fing allerlei Hilfe "pribyscham" an, aus verschiedenen Quellen zu handeln. In der ersten Zeit wählte sich fühlend bei weitem überzeugt die polnische Regierung den Bauherren teilweise kostenlos, teilweise zu den Vorzugsbedingungen der Bauwald. In powetowych die Städte die Tätigkeit hat die Amerikanische wohltätige Mission, die am meisten die Bedürftigen die Lebensmittel versorgte, den abgetragenen Schuhen, der Kleidung entfaltet. Es handelt sich darum, dass der amerikanische industrielle auf den Militärlieferungen unglaublich bereicherte Komplex, die Möglichkeit der so schnellen Kapitulation Deutschlands nicht berücksichtigt, hat die riesigen Vorräte der vielfältigen Produktion, die nicht den Vertriebe in den friedlichen Bedingungen fand angesammelt. Zur Vermeidung des unvermeidlichen Niederganges der Lebensmittel bei den entstehenden Umständen, so wie auch aus den Gründen der Selbstreklame, der bedeutende Teil der Vorräte war zu vom vieljährigen Krieg zerstörtes Europa gerichtet. Etwas ist auch Polen zugefallen. Und verzweifelt hungernd poleschuki, vor Sehnsucht vergehend nach dem Brot und der Kartoffel, haben die seltene Möglichkeit bekommen, von den konservierten Ananasen und der verdickten Milch zu naschen. Nicht unwesentlich podpitka "taljarami" hat von den zahlreichen Landsmännern gehandelt, die bessemeljem in die USA und Kanada einst getrieben sind. Ihre große Zahl hat die Militärkonjunktur bereichert, ist haben sich über darbend "kobrinzjach" erinnert, sich die Ansammlungen teilend.

Und inwiefern die tiefen Wunden der Landwirtschaft Kobryn von einer langwierigen Abwesenheit der sorgsamen Wirte aufgetragen waren, sagen die offiziellen Statistiken über den Ernteertrag vom Hektar für 1931 beredt: des Weizens - 5,4, des Roggens - 6,1, der Gerste - 8,5, des Hafers - 5,8 und endlich der Kartoffeln - 74 Dezitonnen. Die Folgen des Krieges immer noch vollständig waren nach dem Jahrzehnt nicht beseitigt.

Wenn die Evakuierung der Landmänner den vorzugsweise gewissen chaotischen-panischen Charakter trug und hängte für jeden abgesonderten Fall von der Willkür leitend von der Operation nach der Vertreibung der Bevölkerung und der momentanen Legende dem Feuer gelassen immobil und des beweglichen Vermögens (ab und es wurde hauptsächlich auf die Kosakenteile gesetzt), so verhielt sich in der Stadt die Sache ganz anders. Hier ist die Annäherung der Front dadurch gekennzeichnet gewesen, dass sich über der Woche Ende Straße Kljaschtornoj, auf der Küste Muchawza, die spezielle Bewertungskommission für die Aufnahme von der Bevölkerung der Pferde und des grossen Hornviehs Sitzung hatte, das vom Lauf nach Osten gebracht wurde. Den Kleinbürgern wurde die Möglichkeit der Evakuierung nach eisenbahn- mit dem Hinweis des neuen zu ihnen gewählten Wohnortes gewährt. Wurde auch nicht verboten, sich in der selben Richtung auf eigen die Zufuhr, gezogen eigen konjagoj ja noch mit "pristjaschnoj" korow±nkoj zu begeben.

Im Unterschied zur schonungslosen Verbrennung der bäuerlichen Wohnfläche, die städtische Bebauung hat wenig gelitten. Rein sind auf dem Hauptplatz die Handelsreihen ja dort und sjam - die abgesonderten spießbürgerlichen Häuschen verbrannt. Und da die Evakuierung die jüdische Bevölkerung ganz und gar nicht betroffen hat, die die Mehrheit der Städter bildete, ist wie der gewissen Zahl der Alten, die strengstens den schrecklichen direktiven Befehl ignorierten gleich, so ist es Abgang der geworfenen Wohnfläche und des abgegebenen Eigentums wenig-malski war gewährleistet. Die Gemüsegärten und die Vororterden auch waren nicht vollständig geworfen. Deshalb haben sich die Folgen beschenstwa für die Städter unvergleichlich weicher erwiesen. Dabei ist es den Städter-Repatrianten von den Almosen der amerikanischen Wohltäter viel größer zugefallen.

Allgemeinbekannt, jede Medaille hat zwei Seiten. Beschenstwo ist keine Ausnahme in diesem Fall. Deshalb darin negativ wird mit positiv, besonders "auf der großen Rechnung» vermischt. Leider, die vertiefte Betrachtung dieser Aspekte hätte uns weit vom Hauptthema der gegebenen Skizze, und ohne das den gründlich Ausbreitenden weggebracht.

A.Martynow

Martynow, Und. Die verworrenen Notizen über die Erde-Amme Kobryn: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1997. – 6, 10, 27 werasnja, 8, 15, 18, 22 кастрычніка.

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