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"Odumerschtschina"

Dieses missklingende altertümliche Wort, das bis jetzt vorkommend in der Umgangssprache kobrinskich die Ureinwohner und etwas unheilverkündende, erblose, unveränderlich bedeutet entsteht in meinem Gedächtnis beim Blick von der Brücke auf die unheimliche Gemütsruhe Muchawza. Kaum wenn für die unzählbaren Jahrhunderte, die von der Entstehung unseres Flusses in den Strom der Vergessenheit versanken, ihres Wassers in der Navigationsperiode von sich die so traurige Schau der gewissen dekorativen Unnötigkeit zeigten. Es ist sich genügend zu erinnern, dass selbst die Anfänge-Anfänge Kobryns mit rybatschim von der Siedlung verbunden waren, dessen Bewohner, außer dem Zweifel, auf den "Eichen" den Flussplattstich unermüdlich furchten. Und welche Hochstimmung trug zum Leben der Stadt vom frühen Frühling der Fluss bei, nach der Hundert Jahre rückwärts die Zehn Tausende Flöße im Jahr abgeschoben wurde. Es ist von der belebten Wasserader wenigstens in eine bestimmte Saison genügend es war Muchawez und in neulich noch die Zeit.

In die Wintermonate wurden aus den fernen vom Fluss genug Wäldern zu seinen Küsten an verschiedenen Stellen die Wagenzüge der bäuerlichen Fuhren und des Schlittens abgeflossen, die für die Legierung das erstklassige Holz lieferten. In fluss- sawodjach wurden die Kieferbalken am Ufer, sonst und auf dem Eis des Flusses in bestimmter Umfänge das Rechteck, das einen der zahlreichen Glieder dlinnjuschtschego das Floß bildet, des mit Ungeduld erwartenden Abschlusses des Frühlingshochwassers verknüpft. Diese Arbeit gewährte das nebensächliche Saisoneinkommen einer Menge der Bewohner der küstennahen Dörfer. Sofort begaben sich nach der Wiederherstellung des normalen Wasserstands die Flöße in die ferne Wanderung. Muchawez wurde vom Bug konsequent ersetzt, der sich in Narew anschloss, dessen Wassers dann majestätishe Weichsel nachspeisten. Ein endliches Ziel war fernes Danzig, woher polesski der Wald mit dem Meerweg durch ganzen Europa Auseinander lief.

Gewöhnlich blieb auf das Nachtlager bei städtisch betschewnikow dlinnjuschtschaja die Queue der Flöße stehen. Eben dass für die farbenreiche Schau hell brennend auf den Flößen und am Ufer die Kette der Feuer, die im Wasser widergespiegelt sind vorstellte. Ich erinnere mich, das alles war solange, bis in 1940 am östlichen Rand Kobryns der Dneprowsko-Bugski Kanal erschienen ist. Früher war von niemandem nicht gereinigter Muchawez unvergleichlich schon und seichter jetzigen.

Jedoch wandelte das alles den Fluss ins tote Wasserödland ganz und gar nicht um. In der Stadt lebten die Familien der erblichen Fischer, deren Boote mit flachem Boden, wie allerlei plawatelnyje die Mittel einer Menge der Liebhaber gleich ist und des uneigennützigen Wassersports angeln zu gehen, erstarrten für lange Zeit auf dem Strick nicht. Dabei befand sich bei der Brücke der Bootsverleih, der Juden Schimschelju gehörte. Dort konnte man leihweise eines beliebigen Typs das Boot verwenden.

Hin und wieder war ein echtes Ereignis für die Stadt das Erscheinen auf Muchawze ploskodonnych bronemonitorow der Militärflussflotille, die sich in Pinsk stützt. Sie schwammen aus Pinsk zu Brest und zurück, wie als Bestätigung dessen, dass diese Wasserstraße immer noch existiert.

Und mit welcher geiziger Ungeduld Tausend Städter erwarteten die Möglichkeiten, im fliessenden Wasser vergäntlich telessa zu waschen. Doch fehlte in der Stadt sogar die Andeutung auf die Wasserleitung vollständig. Die Hygiene wurde von zwei kleinen Saunas unterstützt: eine stadt-, zweite - ist es die Jüdische spezifisch. In ihr zwecks der maximalen Einsparung des Brennstoffes für die Erwärmung des Wassers existierte allgemeinverständlich billig "mykwa" - die gewisse Ähnlichkeit des großen Schwimmbads, in der im selten ersetzten Wasser die Möglichkeit wdostal gewährt wurde, sofort der großen Menge der Waschenden gespült zu werden.

Und es bricht die langersehnte Badesaison allmählich an, die traditionsgemäß ungezähmte rebjatn±j geöffnet wird. Und bis zu wem dann die Flussküsten vorzugsweise an zwei Stellen auflebten: auf der sanften Küste «bei Browara», wo in der Folge SSCH N 2 entstanden ist, und bei "Swinjatschjego Podretschja" - bewahrte von der Straße am 17. September bis zu Weißrussisch. Es war die farbenreiche Schau, die erinnernde Volksfeierlichkeit. Es ist besonders volkreich es kam freitags am Vorabend des jüdischen Feiertages "schabes vor". Ich werde mich erinnern, dass die Juden die überwiegende Mehrheit der städtischen Bevölkerung bildeten. Den ganzen Tag genossen im Fluss Hundert, sonst und Tausend badend gleichzeitig Ruhe. Wobei sich das Männertaufbecken in einiger Entfernung von den weiblichen von einer Menge wimmelnden Kindern befand. Dann wurde nach dem ganzen Fluss weit das frohe Kinderwehklagen, das Gekreisch, den Aufruf, das Gelächter, das Schimpfen verbreitet. Das sehr wesentliche Detail: in jene Zeit dachte niemand an solche vom modernen Standpunkt obligatorischen Attribute des Badens an den öffentlichen Orten, wie die Feiglinge und der Badeanzug. Im übrigen, nach dem Vorbild der Griechischgötter, schamhafter bedeckten das "Wesen" von der Handfläche graziös. Die bejahrten Matronen handelten auch jenen einfacher: begingen die Waschung in den Hemden, in ihnen in verschiedenen Richtungen die unteren Gliedmaßen drehend. Das alles war, es ist und byl±m poroslo gegangen...

Und deren Vertreter nur der europäischen Völkerschaften, die in die Hitlerwehrmacht mobilisiert sind, von den Herden in Muchawze im Laufe der Okkupation nicht badeten! Nach den Küsten wurde laut lachend mnogojasytschje verbreitet. Es ist nötig einer Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, von den ersten Tagen sind in am meisten belebt kupalnych die Stellen die primitiven, flüchtig gezimmerten Klos erschienen...

In die Nachkriegsjahre war zwischen Kobryn und Brest der regelmäßige Wassertransport sogar eingestellt. Für die Überwindung der so bescheidenen Entfernung langsam personen- parochodiki verbrauchten bis zehn Stunden. In die heiteren Sommertage wurde kobrinzam das Vergnügen gewährt, von der Schleuse bis zur Schleuse auf klein promenaden- teplochodike zu schwimmen.

Im übrigen dauerte diese Idylle kurz. Von Jahr zu Jahr erwarb das immer größere Ausmaß die regelmäßige Massenbewegung der Großraumlastkähne, die zu Polen das Kriwoi-Roger Eisenerz lieferten, schtscheb±notschnyj den Stein aus Mikaschewitsch und die übrigen "langsamen" Ladungen. So zu sagen, die uralte spontane "Bastelei" wurde von "der Industrialisierung" fest unterdrückt.

24-stundenweise in die ganze Navigationssaison des Wassers des Kanals Dnepro-Bugski unermüdlich penilis unter den Schrauben buksirnych der Motorschiffe. Und plötzlich wurde dieser frohe Belebung von der Legende schnell. Wie, wrotschem, etwas ähnlich nicht nur auf Muchawze geschehen ist. Vom Blickfeld sind die so gewohnheitsmäßigen Kräne zahlreich semlerojek unmerklich verlorengegangen, fingen selten an, sich das schwerfällige Tor der Schleusen für den Ausweis zufällig einsam «der schwimmenden Mittel» zu öffnen. Es ist schnell irgendwie übernatürlich hat von der Verzagtheit und der Verwüstung von der faulen Wasseroberfläche geweht.

Sich an das alles erinnernd, bietet sich die Schlussfolgerung erzwungen an: wenn die deutliche Belebung unserer jahrhundertealten Wassermagistrale vorübergehend nicht unter die Kraft sogar im gesamtstaatlichen Maßstab zu verwirklichen, so würde nicht folgte, mit lokal, nicht so zerstörend "melotschischki" zu beginnen: zu versuchen, bei uns einst so blühend lodotschno-bajdarotschnyj die Sportart wieder herzustellen, ist wie gleich, die Stunden der Seefahrt und die regelmäßigen Wettkämpfe der Schwimmer zu organisieren. Nach der Reihe der bedauerlichen Umstände zeigte sich das alles vollständig geworfen, während der Nutzen davon, vor allem in Bezug auf die Gesundung der Bevölkerung dem Zweifel nicht unterliegt, dass die weltweite Erfahrung beredt beweist.

A.M.Martynow

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