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Der erste "Proswita" in Kobryn 

Mitte der zwanziger Jahre hat einer der sichtbaren Politiker erneuerten Polens Grabski die Broschüre veröffentlicht, in der es aus welchen Veranlassungen mit der Höchstoffenherzigkeit nicht bekannt ist hat die offizielle Konzeption der strategischen Vorhaben der äußerlichen und inneren Politik Najjasnejschej Schetschipospolitoj dargelegt. Nach dem ersten Punkt wurde sie darauf zurückgeführt, dass es, dabei in äusserst die gedrängten Termine, die Unordnung und die Abschwächung Russlands mit allen Mitteln zu verwenden ist nötig, um zu versuchen, die polnischen Grenzen wieder herzustellen, die bis zu den Abteilungen Polens des Endes der 18 Jahrhunderte existierten, das heißt weißrussisch und teilweise die ukrainischen Erden vollständig aufzunehmen, Polen "vom Meer bis zum Meer auseinandergerückt» und die Bevölkerungszahl bis zu 70-80 Millionen hingeführt. Nur könnte sich dann, nach dem Vorhaben des Autors, Polen bezüglich überzeugt in Bezug auf die uralten Widersacher — Russlands und Deutschlands fühlen.

Was die demographische Politik betraf, so folgte die Hauptaufmerksamkeit auf die möglichst schnellere Assimilation der slawischen nationalen Minderheiten zu konzentrieren. Und man da den ernsten Widerstand der Weißrussen im Norden und der Ukrainer Galitschiny im Süden berücksichtigen musste, so musste man malossosnatelnost in der nationalen Beziehung poleschukow verwenden, eine Art "Puffer", um den Keil zwischen den mehr standhaften Weißrussen und den Ukrainern Kressuw Wschodnich und von hier aus einzuschlagen zu führen konsequent opoljatschiwanije nach dem Norden und dem Süden verwenden. Wir werden uns erinnern, dass für poleschukow das originelle Wort - "tutejschije" sogar erdacht war, d.h. lokal, - das in den offiziellen Dokumenten figurierte. Es war das offizielle Schema der politiko-nationalen Strategie der polnischen herrschenden Oberschicht, auf die nächsten Jahrzehnte berechnet ist dies.

Noch mehr war primitiv die Wirtschaftskonzeption: alle Bemühungen und die Mittel auf die allseitige Entwicklung der Industrie althergebracht polnisch zentral und westlich wojewodstw zu richten, Polen auf Polen-und und Polen-große geteilt Wobei der Letzten die bescheidene Rolle des Rohstoffanhängsels abgeführt wurde. Dieser Plan verwirklichte sich bis zum schicksalhaften September 1939 unentwegt

Es war der allgemeine politiko-ökonomische Hintergrund dies, auf dem Ende der zwanziger Jahre in Kobryn die ukrainische kulturelle-aufklärende Gesellschaft "Просвита" entstanden ist, die bald die große Popularität unter der progressiven Jugend eroberte.

Ob man zu sagen braucht, welche riesige administrative Hindernisse hingeführt wurde, seinen Initiator Dimitrij Rafalowitschu, Wassilij Parchotiku, Joseph Sazewitschu, Gnojanko, Demidjuku, Kiritschenko zu überwinden... Doch werde ich mich nach jenen Zeiten - die Übertreibungen nicht fürchten - hat ekstrawaschnoje das Ereignis, besonders stattgefunden, wenn sich zu erinnern, dass in umfangreich Kobrynski powete sogar die Andeutung auf die ukrainische Schule nicht war...

Die aktive Beteiligung an der Tätigkeit der Chor-, musikalischen Bühnenzirkel übernahmen Pjotr Jarozewitsch, Nikolaj Wassilewski, Wassilij Karlizki, Sophja Klytschewa und eine Menge anderer Enthusiasten.

Auf den unveränderlich volkreichen Chorproben und den Proben herrschte es ist die festliche Stimmung aufgehoben. Doch ist für die schöpferische Tätigkeit der nicht polnischen und nicht jüdischen Jugend der Stadt dank "Proswite" das gewisse Luftloch, die Möglichkeit, sich entstanden zu zeigen, wenn auch auf kurze Zeit von der drückenden, hoffnungslos mutlosen Wirklichkeit losgerissen.

Eine Art Apotheose waren die Errichtungen auf den Bühnenbühne solcher Stücke, wie "Nasar Stodolja" T.Schewtschenkos, "Najmitschka Karpenka-Karogo" u.a. den Unveränderlichen Erfolg die Aktionen des volkreichen Chor- und Instrumentalkollektivs, das die herzlichen ukrainischen Lieder erfüllte benutzten. Und eine echte Seele und "sawodiloj" aller Veranstaltungen war der Leiter "Proswity", junger, energische Einheimische Galitschiny, dessen Familienname sich leider nicht gemerkt wurde.

Dank den Spenden bald bei "Proswite" ist die kleine Bibliothek entstanden, die etwas Wabe der ukrainischen Bücher aufzählte, die Benutzung die kostenlos war.

Von sich aus wird es verstanden, die ganze Tätigkeit des neu aufgetauchten Herdes der Kultur stand bei den Behörden in Verdacht und befand sich unter der wachsamen "Kappe" lokal defensiwy. Und doch wurde nach einiger Jahre die Periode der relativen Liberalisierung abgerissen, was auf der weiteren Tätigkeit des nützlichen Vorhabens widergespiegelt wurde, das von den polnischen Chauvinisten und den Klerikalen von Anfang an feindlich begegnet war. Die Behörden haben sich und "prichlopnuli" "Proswitu" plötzlich besonnen, in ihrer weiteren Existenz gewiss "wywrotowyje" die Elemente, bedrohend ersehen, wenn ins Schwanken zu bringen, die existierenden staatlichen Pfeiler nicht zu stürzen.

Von jener Zeit entgingen die Jahrzehnte, jedoch erinnerten sich die ehemaligen Aktivisten "Proswity" bei den Treffen mit der unveränderlichen Wärme an die unvergesslichen Stunden, die zusammen auf den Proben und die nachfolgenden Aktionen vor dem unveränderlich dankbaren und aufmerksamen Hörsaal durchgeführt sind.

A.Martynow

Martynow, A.den Ersten "Proswita" in Kobryn / Aleksej Martynow//Rand Berestejski. – 1996. – beresen. – mit. 3.

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