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Als lebten früher kobrintschane?

Ebenso wie ein einst beliebiger Tanz vom Ofen anfing, so vorgehabt, in die Vergangenheit unserer Stadt hineinzuschauen, ist nötig es den umfangreichen Band «die Revisionen der Kobrynski Einsparung» Dieses 1563 älteste Nachschlagewerk unbedingt zu verwenden enthält die unschätzbaren Nachrichten über einige Seiten des Lebens Kobryn tschetyr±chsotletnej der Dauer. Dank den hier gebrachten Daten gibt es die Möglichkeit, die glaubwürdige Vorstellung über die Beschäftigung der Städter in die so ferne Epoche zu bekommen. Ein uralter Beruf der unterdrückenden Masse podatnogo die Bevölkerungen (und es ist 347 Familien) war die Agrikultur. Neben ihnen gab es die kleine "Schicht" (bis zu 10 Prozenten), die sich nach der Terminologie jener Zeit mit allerlei "rukomeslami" zusätzlich beschäftigte.



Vor allem ist geheimnisvoll, warum plötzlich in der Stadt vierzehn resnikow (der Fleischer) erschienen. Kaum, ihre Tätigkeit wurde ausschließlich für die lokalen Bedürfnisse vorbestimmt. Gleichzeitig gab es vier Müller und auf zwei Vertretern solcher populären Berufe, wie die Schneider, die Schmiede, die Zimmermanne ja die Fischer. Dieses genug dürftige Verzeichnis wird schornikom, sedelnikom, schapowalom, dem Maurer, dem Strelitzen (den Jäger geschlossen?) und sogar vom Kanonier, der bescheidenen samkowoj die Artillerie leitete.

Im übrigen, man kann mit aller Gewissheit behaupten, dass die gebrachte Liste unvergleichlich inhaltsreicher, wenn nicht die schicksalhafte Zufälligkeit wäre: der Teil der Blätter des Manuskriptes des Dokumentes, zum zentralen Teil der Stadt sich verhaltend ist, war verloren. Da in dieser Epoche in Kobryn das Kloster existierte, sind etwas orthodoxen Kirchen und die erste katholische Kirche, jenen, natürlich vor kurzem erschienen, gab es die große Zahl nicht berücksichtigt in der Revision kirchlich die Parabel - der Priester, diakonow, der Küster. Gleich wie die Personen schljachetskogo die Stände mit bedienend dworowoj vom Gesinde von vornherein nicht berücksichtigt wurden. Es sind auch die Mitglieder der städtischen Verwaltung und des Handels nicht genannt.

Eine folgende Etappe unserer flüchtigen Übersicht werden die Nachrichten, die im Dokument 1792 und die erfassenden 245 Familien eingeprägt sind. Natürlich, beim aufmerksamen Leser kann das gesetzliche Befremden entstehen: wie so - über zweihundert Jahren rückwärts in der Stadt 347 Familien der Kleinbürger lebten und plötzlich wurde auf eine ganze Hundert weniger? Offenbar, darin ist die Queue der Nöte, die auf Kobryn am Anfang des Jahrhundertes zusammenbrachen schuldig. Der riesige Brand hat den großen Teil der Bauten, dann opustoschitelnoje morowoje die Mode (die Pest, die Cholera vernichtet?) hat eine Menge der Leben, und endlich die schwere Kontribution fortgetragen, die von den schwedischen Eroberern und gründlich zerstörende städtische Staatsschatz auferlegt ist. Das alles hat die Stadt bis zum ungeahnten Verfall, und die Bevölkerung - zur Verarmung insgesamt hingeführt. Daraufhin war von der Lösung des Sejms in 1766 Kobryn der städtischen Rechte und der Privilegien entzogen, in die Kategorie der königlichen Tischlandsitze gehandelt.

Als Bestätigung gesagt ruft das eigenartige Interesse die Verteilung der Städter nach der Eigentumslage herbei. Als die Reichen sind nur 11 Familien, wohlhabend-15, srednesaschitotschnych - 59 genannt, während sich die überwiegende Mehrheit auf der Höhe der Armut erwiesen haben. In der Revision wird es nur über 31 Ackerbauern berichtet, und 25 sind überhaupt landlos genannt. Und zur gleichen Zeit in der Stadt gab es 129 Ochsen und nur 36 Pferde. Was mit Hundert traditioneller Kleinbürger-semlerobow wurde? Die unendlichen Fragen...

Und doch zeigt sich diesmal die Liste der Handwerker unvergleichlich interessanter und vielfältig. Es ist neu, dabei der zahlreichste Beruf der Schuhmacher in Höhe von 15 Menschen erschienen. Wahrscheinlich, die Städter kamen des Austausches selbstgemacht lykowych laptej auf die feineren Lederschuhe immer mehr auf den Geschmack. Dicht folgen ihnen 12 Schneider und 11 Töpfer. Schon fing von jener Zeit jetzige Straße Proletarisch an, Gorschetschnoj oder Töpfer- zu heißen. Die genug populären Handwerke werden die Schmiede- und Lederbeschäftigung. Der Zimmermanne war es 6, drei Ofensetzer und ebensoviel die Fleischer. Es sind 2 Bürgermeister erwähnt, obwohl es das administrative Amt, 2 Weinbauern ist. Und alles in allem nach einem Vertreter der seltensten Berufe: der Arzt, der Barbier, den Koch, den Malermeister, der Bäcker, trubotschist, den Schreiber, den Glaser, die Wäscherin und mylowar. Das Alltagsleben Kobryns ändert sich allmählich, und es wird auf dem bunteren Bild der Beschäftigung der Bevölkerung widergespiegelt. Gleich dem vorhergehenden Verzeichnis, hier fehlen die Daten über wohnend in der Stadt schljachte, die Geistlichkeit, der Verwaltung und "torgaschach" auch, über deren Anzahl man nur wahrsagen kann.

Und endlich, wir werden in der Einbildung noch durch das Jahrhundert überschreiten und wir werden anschauen, als sich unsere Mitbürger Ende XIX - den Anfang der XX. Jahrhunderte beschäftigten. In «der Großen Enzyklopädie» unter der Redaktion Juschakowa (ist die Ausgabe 1903) geschrieben, dass Kobryn - die Kreisstadt des Grodnoer Gouvernements auf dem Fluss Muchawez und Kobrynka. Der Bewohner - 10365 Menschen. Zwei orthodoxe Kirchen, die Kirche, die Picke. Der Häuser 850, von ihnen 150 Unbewohnter. Der Fabriken und der Betriebe - 24. Sechs Krankenhäuser auf 135 Betten, einschließlich 3 Militärspitäler. Zwei Buchhandlungen, die Bibliothek und zwei (!) Druckereien. Der Bildungseinrichtungen - 4, darunter die Kreisbildungseinrichtung, gemeinde- und zwei privat.

Die unvergleichlich ausführlicheren Nachrichten über die Beschäftigung der Städter werden in den Materialien der Ersten Allrussischen Volkszählung 1897 Damals aus der Gesamtzahl der Bewohner (10915 Menschen) gebracht wurde mehr 4 Tausend gramotejew aufgezählt. Lernte in den Hochschulen St. Petersburgs, Moskaus, Warschaus - 22, in den Mittelschulen Brests, Pinsk, Bialystoks - 129, da die eigene Mittelschule fehlte. In der Verwaltung, das Gericht und die Polizei wurden 85 Angestellte im Allgemeinen aufgezählt. Ob die Wahrheit, die ergreifende Übermacht der Bürokratie! Dabei ist nötig es zu meinen, dass Kobryn jener Zeit ein Verwaltungszentrum des umfangreichen Kreises, der die 4620 Q. Wersten einnahm, mit der Bevölkerung in 185 Tausende war. In ihn gingen ein, außer jetzigem Bezirk, Schabinkowski, Drogitschinski, Iwanowoer. Und es bei den großen Entfernungen, die abscheulichen Wege, armselig telegrafen- und die volle Abwesenheit der Telefonverbindung. Aber doch wurde die Ordnung unterstützt, die Steuern wurden erhoben, "die Bürokraten" kamen mit den Pflichten befriedigend zurecht.

Im Folgenden leider das genügend langstielige Verzeichnis der Berufe, die in Kobryn das Jahrhundert rückwärts vorkamen nicht zu vermeiden: die Anwaltschaft - 8 Menschen, die Geistlichkeit - 21, die Lehrer und die Erzieher - 73, die Tagesarbeiter - 429, von ihnen 283 Menschen - das weibliche Dienstmädchen. Lebend von den Einkünften und dem immobilen Eigentum - 209, der Häftlinge - 75, der Ackerbauern - 194. Mit der Bearbeitung lna beschäftigten sich 12 Menschen, und es ist - 538 bau-Reparaturarbeiten!

Man wollte der Leser beachten, inwiefern statinformazija wie Vorrevolutionsrusslands, als auch Vorkriegspolens im vollen Sinn allgemeinverständlich war. Selbst wenn jährlich «das Denkwürdige Buch des Grodnoer Gouvernements» zu nehmen. In ihr kann man die neugierigsten Daten, einschließlich über die Zahl und die Abart der Verbrechen nach den Kreisen, das Verzeichnis der Truppenteile der Garnison der Brestischen Festung usw. Das heißt alle jenen Nachrichten aufdecken, die nach, schon zu den sowjetischen Zeiten, der Verbreitung nicht unterlagen. Eindeutig kann man und über die polnische Statistik sagen, die das ausführlichste Jahrbuch verlegte. Darin wurden solche Materialien unterbracht, die bei uns für das unbestreitbare Prärogativ nur des engen Kreises der gewählten Beamten gelten.

A.Martynow

Martynow, A.Sanjatija der Städter in der Vergangenheit: старонкі гісторыі / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1994. – 5, 9 ljutaga.

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