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Der Handel und der Staatshandel

In die erlebten Tage, wenn die ganze Atmosphäre des öffentlichen Lebens geheimnisvoll-nebelig für jeden von den Fragen der künftigen Marktbeziehungen durch und durch durchtränkt ist, mir wurde sich das lehrreiche Gespräch erinnert, als dessen zufälligen Zeuge ich mich erwiesen habe. War es in dostopamjatnuju der Herbst 1939, wenn zwischen ossedlymi von "den Westlern" und fremd "wostotschnikami" belebt «die Klärungen der Beziehungen» auf Schritt und Tritt entstanden. Und alles wurde auf die leidenschaftlichen Gegenüberstellungen zurückgeführt: wie bei Ihnen auch als bei uns? Die eigenartige Aufmerksamkeit bei den Westlern riefen bisher die ungewöhnlichen Reihen bei den Geschäften, entstehend buchstäblich in die ersten Tage der neuen Ordnung herbei. Es traf um so mehr, dass sogar im Laufe des zweiwöchigen polsko-deutschen Krieges, ungeachtet der die beunruhigten Spießbürger gemachten Vorräte, der Reihen wurde doch nicht beobachtet.

Und in vollem Gange einer solcher Erörterungen des Mundes "wostotschnika" hat die tiefsinnige Erklärung getönt: «Und der ganze Unterschied darin, was bei Ihnen VERKAUFTEN, und bei uns geben». Die Betonung wurde auf ÜBER.

Und wenn sich hineinzudenken, in dieser Phrase ist der gründliche Unterschied zwischen zwei Typen des Handels in irgendwelchem Grad bemerkt., Während erste auf dem breit trennscharfen Operieren von den Waren mit den freiwillig bestimmten Preisen ganz gründet, – werden die Möglichkeiten des Staatshandels zu den Verteilungsfunktionen unter den Konsumenten des Lebenswohls, die nach der harten Zuteilung bekommen sind herabgesetzt sich, zurückgeführt, grob ausprägend, reiß zu primitiv ", dass geben». Dabei oft nach den unvorstellbar unsinnigen auf die Jahrzehnte "eingefrorenen" Preisen (zum Beispiel, selbst wenn der Wert der Schachtel der Streichhölzer, erbt von der Vorkriegszeit).

Nirgends trifft sich in wenig-malski normalen Handel solches Phänomen, wie priprjatywanije sogar der supermangelnden Ware, es nach der Protektion vom Ladentisch, sonst besonders nicht entlassen und von des dienstlichen Eingangs, was sich ins Fleisch und das Blut unsere skossobotschennoj dem Handel festgesogen hat.

Ganz zu schweigen von der so phantastischen Erscheinung, dass die Ware ungezwungen "gestattet werden" kann, um so mehr, und "hinausgeworfen zu werden" nicht verkauft zu werden, d.h., prosaitscheski, auf die Staatsgeldscheine zu wechseln. Gleichzeitig fühlt sich bei den kommerziellen Beziehungen der gewöhnliche Käufer so rechtlos nicht und demütigt vor chamowatym vom Hochmut monopol- torgascha, der kann ist ungezwungen willkürlich, bestimmen, man ist wieviel diese oder jene Ware in ein Hände entlassen.

In flüchtig nach der Notwendigkeit die Notizen werden wir versuchen, die Handelsgemüter vorkommend in Kobryn bis zum 1939 zu betrachten, kakowyje im übrigen und sind für die weltweiten Marktbeziehungen bis jetzt genug charakteristisch.

Mir wurde hingeführt, das Entstehen von der Null des winzigen kommerziellen Unternehmens, des sogenannten Genußmittelladens zu beobachten.

Und es ist so geschehen. Die Bevölkerung einen der städtischen Randstraßen, die "spießbürgerlichen", da vorwiegenden Teiles der Bewohner genannt werden bestand aus den erblichen Kleinbürgern-chleborobow, von den Jahrzehnten versorgte mit den notwendigsten Waren – vom Petroleum bis zum Hering – Krämer-Monopolist Gerschon.

Und in den dreißigsten Jahren fördert gewisse unternehmungslustige Tante Lussja Gerschonu in Form vom ähnlichen Profil des Ladens, der auf anderem Ende der selben Straße geöffnet wird in die Schranken. Der Einfall war genug riskiert, da Gerschon über die standfeste Kundschaft verfügte. Er kannte jeden Käufer dem Ansehen nach, verfügte über die ausführlichen Nachrichten über seine Kreditfähigkeit, aufgrund wessen die Ware in einem bestimmten Limit in die Schuld, auf "das Buch" entließ, in das die Verschuldung eingetragen wurde. Es ist bemerkenswert, dass wenn die Sache bis zum Gericht ging, diese Aufzeichnungen dienten zu den vollwertigen juristischen Beweisen sogar beim Fehlen der Quittung des Schuldners, dem auf das Wort geglaubt wurde.

Seinerseits setzte Lussja auf die Heranziehung der persönlichen Bekannten, der nächsten Nachbarn ein, die nicht die halbkilometrischen Spaziergänge hinter jeder melotschischkoj besonders veranstalteten.

Unter den neuen Laden wurde das kleine Eckzimmer mit dem Ausgang auf die Haustreppe, gelegen im eigenen hölzernen Häuschen abgeführt. Nach dem Ordnen aller Formalitäten mit dem Sanitätsdienst war das Handelspatent einer bestimmten Kategorie, das eine bestimmte Summe der jährlichen Wendung feststellt erworben, von dem die Lohnsteuer erhoben wurde. Es blieb übrig, sich den Ladentisch und die Regale – und der Handel allmählich anzuschaffen fing an, eingestellt zu werden. Die Waren wurden über der Grosshändler mit dem kleinen Rabatt erworben. Für ein bestimmtes Prozent wurden die Waren auf Kredit entlassen. Außerdem mit den Erzeugnissen des staatlichen Monopoles – den Zucker, die Streichhölzer und die Tabak-Wodkaerzeugnisse – der Handel auf Wunsch zu handeln wurde vom Akzisinspektor geprüft.

Neu aufgetaucht "kuppowa" war vom geschäftlichen Griff nicht benachteiligt, deshalb die Reaktion von ihrer Seite auf die geringsten Ansprüche der Käufer erwies sich momentan. Wenn man dem Kunden irgendwelche Ware zuerst absagen musste, wurde sofort die Anfrage auch die Unterlassung berücksichtigt wurde entfernt. Und ja lass gewiß solcher Geschäftemacher wofür die Beschädigung der Ware nicht zu, die im Staatshandel unter dem gesetzlichen Vorwand der Abbuchung unterliegen würde.

Und welcher Handel ist so operativ fähig, den Wert eines und derselbe Produktes zu tauschen, wir werden die Brötchen, je nach der Frist sagen. Solches war nicht die Seltenheit beim Privatunternehmer in die Vorrevolutionszeit, wenn das heisse Brötchen für 3 Kopeken ging, abkühlend für 2 Kopeken, und gestrig – für 1 Kopeke.

Aus zwölf Tausend vorkriegs- kobrinzew nicht weniger als fünfhundert Familien wurde von allerlei kommerzieller Tätigkeit gefüttert. Ebensoviel war es torgaschej nach dem Kreis zerstreut. Es gab die Großhandelslagerhäuser und die spezialisierten Geschäfte, aber am meisten wogen lawtschenki vor und die Buden "der universellen" Art, ist wie skupotschnyje die Punkte selchosprodukzii gleich. Zu dieser Klostergemeinschaft ist nötig es eine Menge der Handwerker – der Bäcker, der Schuhmacher, der Schneider, schornikow hinzuzufügen, der Klempner sich u.a., – die neben den individuellen Bestellungen mit der Herstellung und dem Verkauf der eigenen Erzeugnisse beschäftigten. Leicht sich vorzustellen, inwiefern die Konkurrenz in den abgesonderten Zweigen grausam war. Und wenn der unglückliche Händler in die neogebührenpflichtige Schuld hineinkroch, es trat die unabwendbare Vergeltung in Form vom Bankrott.

Man musste sehen, mit welcher sich einschmeichelnder Art der Kaufmann einen beliebigen Käufer begrüsste, lud den gehenden Passanten "ein zu kommen anzuschauen», verführte von den Vorzugsbedingungen. Wenn priweredliwyj der Kunde, vor dem auf den Ladentisch ugodliwo die Zehn swertkow die Manufakturen hinauswarfen, mit leeren Händen doch weggehen wird, wird der mehrerfahrene Großkaufmann der Art im natürlichen Reiz sogar nicht vorführen. Wie sich an die treffende Bemerkung A.Sacharowas hier nicht zu erinnern: «in der kapitalistischen Welt jagt der Verkäufer hinter dem Käufer nach, und es zwingt beiden, besser zu arbeiten, und beim Sozialismus jagt der Käufer hinter dem Verkäufer nach und an die Arbeit ist man hat keine Zeit,» denken.

Wenn die solideren Kaufmänner die Preise nannten, die nicht der weiteren Senkung unterliegen, so wurde bei der übrigen handelnden Klostergemeinschaft der Kaufhandel rituell "vom Handel bis zu begleitet ich werde» fallen., Während eine Seite die angeforderte Zahlung allmählich verringert, ergänzt andere und so bis zur Errungenschaft des annehmbaren Kompromisses.

Überall kamen zweimal im Jahr die nicht realisierten Saisonwaren mit dem bedeutenden Preisnachlass in den Handel. Allgemeinbekannt man, dass im Westen eine und derselbe Ware auf der Peripherie nach wesentlich dem Unterpreis im Vergleich mit dem Zentrum kaufen kann. Hier spielt die Rolle das Prestige des Geschäftes, der erhöhte Wert der repräsentativen Unkosten.

Für die Befriedigung der auserleseneren Wünsche der wohlhabenden Kundschaft hatten wir sogenannte "Faktoren" – die Kommissionäre. Nach spezsakasu lieferten sie an die taubsten Winkel die seltenen im alltäglichen Verkauf fehlenden Waren und übrig, die neuesten ausländischen Medikamente. Bei der Bestellung wurde eine bestimmte Anzahlung erhoben, die im Falle der Absage nicht zurückkehrte die Ware zu übernehmen. Einen bestimmten Satz der Bestellungen gesammelt, beging der Faktor zweimal die Reise zu Warschau in der Woche, und ist und zu Wien häufig. Wobei die Bedingungen vollkommen annehmbar vorgelegt wurden. Doch war ein Hauptgesetz des blühenden Handels maximal schnell oboratschiwajemost der Hauptmittel, nach dem Prinzip "pickt das Hühnchen nach dem Kernchen und es ist satt es kommt" vor.

Man konnte nur der Langmut der Geschäftsleute erstaunt werden, die in einer Reihe von den Fällen in Bezug auf die launischen Käufer gezeigt wurde.

Wenn in den dreißigsten Jahren die ersten Radioapparate der ausländischen Marken in den Handel gekommen sind, wurden sie in die langfristige Stundung verkauft. Und da die Preise gründlich gebissen""wurden", so waren wenigem zugänglich. Auftragsgemäß vom glaubwürdigen Kunden wurde der Apparat auf die Wohnung geliefert, es wurde die Antenne festgestellt, wonach dem Käufer die Möglichkeit anfing den Empfänger im Laufe von zwei Wochen"zu erproben". Derartig den Test der Haltbarkeit der Kaufmannsnerven – wirst du anders nicht nennen – konnte zwei-drei Male wiederholt werden. Ob also, das Märchen?

Wenn bei uns nur in Form von der seltenen Ausnahme der Käufer mit dem Verkäufer von den mageren Liebenswürdigkeiten wechselt, so "danke ich" in den ausländischen Geschäften die Wörter "bitte", als auch flattern zwischen den Partnern, schon über ulybtschiwosti nicht sagend, die seitens des Verkäufers obligatorisch ist. In den grossen japanischen Geschäften beim Eingang und dem Ausgang werden die Reihen der verführerischen Mädchen aufgebaut, die begegnen und begleiten die Käufer von den Verbeugungen und blagodarnostjami für den Besuch …

Und in den Schluss, das Pärchen charakteristisch schtrischkow, charakterisierend die Marktbeziehungen. Eine bestimmte Kategorie torgaschej spezialisierte sich darauf, dass, in handels- und die Feiertage weit für die Stadt hinausgehend, fingen istomlennych fuß- seljanok auf, tragend schiwnost und sprachen die übrigen Gaben der Natur, die Zähne geschickt an, bis verlegen seiend derewenschtschina die Ware für die Halbpreise zurückgab. Die weitere Realisierung ließ zu, einer ganzen Familie gefüttert zu werden.

Vom frühen Morgen trennten sich nach der ganzen Stadt, ungeachtet der Wetterbedingungen, die Händlerinnen von zwei uwessistymi von den Körben podmyschkoj. Sie lieferten an die ständigen Kunden mit dem Eifer die heissen Brötchen, der Kringel, die Hörnchen und übrig "petschiwo", das in die Schuld oft gegeben wurde, infolge des Analphabetentums gingen ohne Aufzeichnungen um. Dafür das Gedächtnis war wytrenirowana auf die Seltenheit, den Versager gab nicht.

Obwohl sich unsere künftige Variante «der regulierten Marktbeziehungen» aller Wahrscheinlichkeit nach erweisen kann es ist swojeobytschnym vom HalbMarkt, der von den allgemeingültigen Stereotypen fern ist unvorsätzlich, wird doch gedacht, dass sich die angebotenen Notizen nützlich für die Überlegungen und die Gegenüberstellungen zum aufgegebenen Thema erweisen können.

A.M.Martynow

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