Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Passend Alarm zu schlagen, oder, Wie wir bis zum Leben solcher angekommen sind?

Die hochgelegenen Wörter nicht zu halten, die von den besten Vertretern der Menschheit ins Lob dem Buch gesagt sind. Nicht umsonst nennen die Enthusiasten-Bücherfreunde die Büchermagazine als die Tempel der Weisheit. Und wenn es so jenes der tüchtige Bruchteil der den Bibliotheken gehörenden Aureole auch auf "die Zulieferbetriebe", d.h. auf die unmittelbaren Lieferanten der Buchproduktion - die Buchlagerhäuser und die äquivalenten Geschäfte rechtlich gebracht sein soll.

Wird gedacht, es wird nützlich sein in Kürze, zu verfolgen, wie sich knigotorgowoje die Sache in Kobryn in der überschaubaren Vergangenheit und verhielt bis zu wem es heutzutage angekommen ist. Noch war am Anfang jetzigen Jahrhunderts in der Stadt mit der Bevölkerung 11-12 Tausende "Seelen" die Mehrheit vollständig ungebildet, aber hier gab es zwei buch-, sie "pistschebumaschnych", des Geschäftes, zugehörig Abramowitsch und Palewski. Gelegen fast rjadyschkom auf damalig Bobrujsker (jetzt die Straße Lenins), wetteiferten sie teilweise nebesuspeschno und zur gleichen Zeit ergänzten das Sortiment der Waren einander, t geltend. obr. Auf das Wohl der Volksaufklärung und auf die Freude nicht so ja der zahlreichen lokalen Bücherfreunde. Wenn zu berücksichtigen, dass die Lehrbücher für die Schulen der Stadt und des grossen Kreises (werde ich seine Grenzen erinnern: im Westen - wurden geliefert Schabinka, im Osten - Iwanowo) vorzugsweise von diesen Händlern, so ist nötig es zu meinen, dass auf die Einkünfte, sich beklagen ihnen nicht musste. In "der polnischen" Periode wurden zu diesem Paar noch zwei addiert: ein am Anfang der Perwomajski Straße Zweiter - nicht weit von ihm, auf dem Marktplatz Wie ist merkwürdig, aber trotz der grausamsten Wirtschaftskrise lebten aller diese von der Hand in den Mund, wie es heißt, hielten sich lebendig.

Zur sowjetischen Zeit mit dem Vertrieb der Literatur bei uns haben sich zwei Geschäfte beschäftigt, die die Adressen mehrfach tauschten. Ein ist, wojentorgowski, nachher am Militärstädtchen umgesiedelt. Zweiter – rajpotrebsojusowski, für den das spezielle Gebäude aufgebaut war. Die zur Besinnung anregende Tatsache: wenn für nachkriegs- das halbe Jahrhundert, bei der vielfachen Erweiterung der Grenzen der Stadt und der ununterbrochenen Größe der Bevölkerung, rasnoprofilnyje «die Handelspunkte» entstanden, so muss sich der Buchhandel mit einem-einzigem Geschäft bis jetzt bescheiden begnügen...

Wenn noch verhältnismäßig vor kurzem die regelmäßige Versorgung von den Buchneuheiten bei uns standfest duldsam war, so hat sich für die letzten Jahre die Lage zur schlimmsten Seite heftig geändert. Die Ladentische ist es immer öfter als der Stahl, vertrieben von der Bevölkerung "dawalschtschizkoj" die Literatur ausgefüllt zu werden. Jetzt sind die neuesten Ausgaben gerade auf die Fußwege umgesiedelt, wo modern ofeni beliebigen Launen des Wetters mutig in die Schranken fördern.

In gewissem Grade hätte ich als die charakteristische Kennziffer der unaufhaltsamen Krise des Buchhandels das allmähliche Verschwinden im Geschäft der Buchregale, früher als bedrückt dicht entlang den engen Durchgängen genannt. Die bleibenden Regale skromnenko werden nur entlang den Wänden gedrückt. Und jenes wird ihr Teil anstelle prilitschestwujuschtschej die Literaturen die Waren, die beim am meisten stürmischen Wüten der Phantasie auf keine Weise immer öfter ausgefüllt, darauf zu bringen, was wysprenne von "der geistigen Nahrung» heißt. Das Befremden ruft herbei, was unter ihnen pistschebumaschnyje die Waren vollständig fehlt.

Den Lesern von den Gedanken "zum aufgegebenen Thema mitzuteilen» hat mich die geradezu ergreifende Tatsache angeregt. In letzter Zeit sind unter übrig "fremdartig" für das Schild der Buchhandlung der Waren im roten Winkel die Flaschen mit dem am meisten gegenwärtigen Wodka erschienen. Wie es heißt, sind angekommen! Wie-keinesfalls, in der Vorstellung jedes von uns der Buchhandel eines der unbedingten Glieder der Kultur ist. Und wenn von der Ware, so der unvergleichlich höheren Art. Wie sehr passend in diesem Fall den Aphorismus hier nicht zu zitieren: «die Trunksucht und die Kultur - zwei Pole, die einander gegenseitig ausschließen, wie das Eis und das Feuer, das Licht und die Finsternis».

Natürlich, ich gebe mir den Bericht darin vollständig zurück, welche trostlose Lage unsere podwischniz-knigotorgowok, sich erzwungen hat für den so verzweifelten Schritt zu entscheiden. Und doch kann ich nicht festgehalten werden, um an ihn mit der inständigen Bitte nicht zu behandeln: schneller entfernen Sie von den Buchregalen schimpflich für sie die Flaschen! Prüfen Sie nach, die Säufer haben gewohnheitsmäßigere Adressen, zu Ihnen werden sie nicht gehen. Man muss in den am meisten ungünstigen Bedingungen elementar blagoprilitschije beachten, um so mehr «die Ehre der Uniform» dessen Prestige immer nicht zu beschmutzen war genug hoch. Und zum Schluss die Befürchtung, dass wenn so nefortunnyj das Experiment vollkommen passend zu äußern, im Keim nicht abzuschaffen, so kann die triumphierende Prozession grün smija die übrigen, genug schutzlosen städtischen Herde der Kultur erfassen.
 

Die Navigation



Unsere Partner