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Zum 500. Jubiläum des Dorfes Strigowo

Die Geschichte hat sich und strigowskoj der Simeonowski Kirche des Kobrynski Bezirkes gesetzt Strigowo.

Zum ersten Mal wird in den schriftlichen Quellen das Gut Strigowo in 1513 erwähnt Und in 1747 hier wird der Hof des Jesuitenkollegiums erwähnt. Wer hat es hier gegestaltet es ist nicht bekannt, aber über die Jesuiten ist das Folgende bekannt. In Brest in 1616 g war die Mission der Jesuiten zum ersten Mal geöffnet. Eine Hauptaufgabe der Jesuiten war die Wiederherstellung der wankenden Macht des Katholizismus.

Die Jesuiten – der katholische Hauptmönchsorden. Ist in 1534 in Frankreich gegründet. Die Prinzipien – die strenge Zentralisierung, den Gehorsam jünger älter, die absolute Autorität des Kapitels des Ordens. Die Ergebenheit der katholischen Kirche.

Auf unseren Erden ist der Jesuitenorden auf die mächtige Konkurrenz seitens der Protestanten, uniatow und orthodox zusammengestoßen. Für die Eroberung des Vertrauens der lokalen Bevölkerung bei den Klöstern der Jesuiten öffneten die kostenlosen Schulen, die Apotheken und die Krankenhäuser für alle Interessierten und der Bedürftigen. Der Bau der Klöster wurde auf die privaten Spenden des Königs der Magnaten, schljachty geführt. Die Tätigkeit des Kollegiums (die geschlossene mittlere Bildungseinrichtung) zog zu sich die bekannten Kulturschaffenden und die Wissenschaft jener Zeit heran.

Die Geschichten sind etwas Jesuitenkollegien bekannt. Brestisch – ist durch Denker Kasimirom Lyschtschinski (von Geburt aus d bekannt. Lyschtschizy (des brestischen Bezirkes). In Pinsk den Jesuitenkollegium unterrichtete Andrej Bobolja (war von den ukrainischen Kosaken in 1657 für die Missionstätigkeit während des russisch-polnischen Krieges 1654-1667 getötet)

Jedoch hat in 1773 Vatikan diesen Mönchsorden für die Zeit entlassen. Möglich gehörte deshalb in 1774 nach der Schenkungsurkunde des Königs Polens und BKЛ Stanislaws Ponjatowski der Hof gewissem J.Tschischu schon. Ab 1795 Strigowo im Bestande vom Russischen Reich. Das Dorf Strigowo ist in der Geschichte auch bekannt, dass in August 1812 neben dem Dorf jegerski das Regiment der russischen Armee mit der napoleonischen Kavallerie kämpfte.

In 1962 ist zu Ehren des 150. Jubiläums des Sieges über den napoleonischen Truppen (1812) das stela-Denkmal, im Zentrum d hinaufgestiegen. Strigowo, bei dem Weg für Kobryn. Leider, nicht auf dem brüderlichen Grab. Niemand hielt dann die Toten: weder die Russen, noch die Franzosen. Es beerdigte ihre Leichenmannschaft nicht. Aller Wahrscheinlichkeit nach, die lokale Bevölkerung hat in die Erde der Ermordeten dort vergraben, wo sie und umgekommen sind. Das Schicksal der Verwundeten ist nicht bekannt. Über das Spital dann wurde nicht erwähnt.

Aus den schriftlichen Quellen 1886 schon das Zentrum der Domäne, haben sich 73 Höfe fast 700 Bewohner gesetzt. Im Dorf ist aufgebaut und es gilt die Kirche, die Schule, die Schankwirtschaft (das Wirtshaus), wolostnoje die Verwaltung, das Geschäft. Die Bauer besitzen 737 Desjatinen der Erde. Es etwa 10 Hektare auf die Familie, nach den modernen Maßen. Ist nicht schlecht! In 1897 wird der Hof des Geschlechtes Pusyn erwähnt, in dem 107 Bewohner wohnen. Und im Dorf sind mehr schon 118 Häuser, und als 800 Menschen der Bewohner. Es wurde noch die Volksbildungseinrichtung, wo etwa 70 Schüler (der Jungen und der Mädchen ausgebildet wurde) hinzugefügt. In 1905 war es im Dorf noch mehr Tausende Bewohner.
Ab August-September 1915 ist Strigowo wie auch andere Siedlungen unseres Randes, kajserowzami okkupiert. Der Teil der Bewohner ist (unter dem Petroleumkocher) in beschenstwo, ins Innere Russlands abgefahren. Der Teil blieb. Pflogen die Erde, zahlten die Steuern, Deutschlands (fütterten kajserowzew).

Aber nach dem Rigaer Friedensvertrag ab 1921 Strigowo im Bestande von Polen, anders Zweiter Retschi Pospolitoj. Der Höfe hat sich nicht geändert, und der Bewohner wurde zwei Male weniger: nicht aller sind mit beschenstwa und der Kriege zurückgekehrt. Sind in den Landsitz und die Besitzer des Hofes Strigowo – aus dem Geschlecht Pusyn zurückgekehrt.

Die Geschichte des Familiennamens Pusyna
Pusyna – litowsko - (ponim. belorussko) das polnische Geschlecht aus dem Geschlecht Rjurikowitschi. Am meisten geschieht von den Fürsten Tschernigower wahrscheinlicher. Auf polnisch «puzon» – "die Posaune", oder das Musikinstrument. Pusynoj konnten noch entweder des Musikers, oder des Menschen nennen, der die Musikinstrumente herstellt. In der lokalen Mundart "pusan" bedeutet den See, der die Moose zuwuchs, dem Sumpf. In diesem Fall bezeichnet der Spitzname auf die Besonderheiten des Wohnortes der Vorfahren. Wahrscheinlich und, dass der Familienname vom Dialekt "pusan" – der Mensch mit dem großen Bauch oder der Fisch mit dem großen Bauch geschehen ist, nepotroschenaja.

Es ist das Wappen des Geschlechtes Pusyn interessant
Es ist der Schild, der vom engen silbernen Gürtel überquert ist. In ober tscherwlenoj die Teile der silberne Reiter, der nach links auf dem silbernen Pferd springt, treffend vom Speer des schwarzen Drachen. Im unteren Teil des Schildes das Festungstor, die vom zerhauenen silbernen Kreuz gekrönt sind. Das Wappen ist durch den Mantel geschmückt, der vom Hermelinen beschlagen ist und die Franse und ist von der fürstlichen Krone gekrönt.

Die erste schriftliche Erwähnung der Vorfahren Pusyn verhält sich zum 1514 es Gibt die Urkunde Königs Sigismunda auf die Brüder Wassilij und Timofej und der Menschen Nowogrudski poweta, des Hofes Mostowski (heutzutage die Brücken, des Grodnoer Gebietes). Jemand hat Michail Pusyna in 1718 in Gwosdezke männer- bernardinski das Kloster gegründet. Und in 1724 war ein Botschafter des polnischen Königs des Augustes II zu russischem Zaren Peter der I. Jemand Jusef Pusyna war ein Generaladjutant des letzten Königs Retschi Pospolitoj Stanislaw Ponjatowski. Jemand war noch Michail Pusyna in 1827 ein Minsker Kreisanführer des Adels.


Die Geschichte des Tempels
Die hölzerne Kirche im Dorf Strigowo, zum ersten Mal ist erwähnt in den schriftlichen Quellen in 1808, auf die Mittel des Gutsbesitzers Lastowski aufgebaut. Dort war die Brüderschaft und die Schule. Eben haben den Tempel zu Ehren hochwürdig heilig Simeona Stolpnika, lebend und zeigend die Wunder der Rettung irgendwo Ende das XI. Jahrhundert beleuchtet. Die Strigowski Kirche, einverstanden trug des Inventars 1896, den Titel Heilig-Simeonowski. Auf dem Foto, das schon nach dem letzten Krieg gemacht ist, die Kirche auch die Hölzerne. (Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie für die anderthalb Jahrhunderte repariert wurde und stellte sich) um.

Die Kirche auf dem hohen Fundament, neben dem flinken Weg auf Kobryn, dwukupolnaja, von der silbernen Farbe von den Kuppeln und den vergoldeten Kreuzen, mit dem Glockenturm mit einigen Glocken. Das Dach dwuskatnaja, aus schesti, die perekraschiwali abgekocht oft ist, dem Leinöl, damit weniger verrostete. Die Kirche war von der blauen Farbe innen angestrichen. Das prizerkownaja Territorium (zentral) war von den schönen weißen Ziegelsäulen und den hölzernen Bogen eingezäunt. Es standen die Bänke unter den hohen hundertjährigen Bäumen. Im Sommer waren viel Farben.

Die heutigen Ureinwohner erinnern sich einige den Ikonen, die strigowski den Tempel schmückten, viele ihnen gehören der Hand des lokalen Malers-bogomasa, der die Ikonen noch am Anfang des XX. Jahrhundertes schrieb, nach dem Familiennamen Chariton Misjuk. Größt und altertümlich – "Simeona Stolpnika". Sind nicht weniger interessant: "Weihers Nikolaj", «die Mütter Gottes- mit dem Kleinkind», «der Decke der Gottesmutter», die Ikone «Usseknowenije des Kapitels Heiligen Johann Täufer», "das Heilige Abendmahl". Es war die altertümliche 1780 Ausgabe des Evangeliums, in der metallischen Fassung.

Es ist die Geschichte des Armleuchters (der große aufhängbare Kronleuchter) sehr interessant. Noch fuhren hinter «der polnischen Stunde» etwas strigowskich auf die Einkommen in den USA. Eben sind nicht nur mit dem Geld, sondern auch mit dem großen schönen Kronleuchter für die Kirche wiedergekommen. Eben haben sie in die Gabe des Tempels zurückgegeben. Auf das gute Gedächtnis.

Auf dem kirchlichen Territorium neben dem Tempel gefunden, (sogenannt zentrali) hat die ewige Ruhe nicht eine Generation lokal strigowskich der Priester, auf die ewige Ruhe hoffend. Wer unter dem Steinstandbild, wen unter dem einfachen Höcker. Viel sind Lokale aus beschenstwa (1915-1918) nicht zurückgekehrt. Wer ist, ins Gedächtnis über verschwindend im Wirbel von Erstem weltweit und bürgerlich zurückgekehrt, es haben die kleinen Denkmäler, mit den Namen gesetzt. Stellten sie auf selb zentrali.

Die polnischen Behörden behinderten den Dienst im orthodoxen Tempel Strigowo nicht. Im Gegenteil, noch die Zeugen jener Zeit sagen wie pani "utschitelki" führten auf den Gottesdienst der Schüler der Schule. Und jeder Montag kam zur Schule der Pope und führte die Stunde des Gesetzes Gottes- durch. Haben die Kirche die napoleonischen Soldaten, kajserowzy in Erste weltweit, weder die Faschisten, noch die Partisanen im Grossen Vaterländischen Krieg nicht berührt. Obwohl irgendwo im Jahr die 1915-16 kajserowskije die Soldaten von des Glockenturmes der Glocke abgenommen haben und haben sie zu Deutschland abgesandt.

Die Not ist nicht in "chruschtschewskuju das Tauwetter", und in unweit "breschnewskije" geschehen. Es sind noch viele Augenzeugen jener Tragödie lebendig. Und die Sache war so. Im Sommer sind 1962 in Strigowo, zum Heilig-Simeonowski Tempel fünf bevollmächtigt des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees, geführt von gewissem Burjatschkowym angekommen. Haben die lokale Führung geführt vom Vorsitzenden mit/R¨at Galina Issaakownoj Sasnowoj eingeladen. Haben die Schlösser mit abgeschlagen Es ist die Kirchen Heilig-simeonowsnoj und, den Kolchoswagen mit dem Fahrer der Hase von Iwan angepasst, haben begonnen, die Ikonen, das Gerät, des Buches zu laden... Anscheinend haben allen in die benachbarte Tewelski Kirche fortgebracht. Wie sich nicht aller zeigte.

Wenn in Strigowo in 2003 die neue Kirche aufgebaut haben, haben aus Tewlej die Zehn der Ikonen, die Bücher, plaschtschanizu ergriffen. (Aber jenes darenoje dem Tempel blieb der Armleuchter im Tewel'ski Tempel). Und lokal haben begonnen, in den Tempel lampadki, die Schale, die Ikone und den Symbol, des Buches zurückzugeben. Es ist freilich, nicht bekannt wohin das Evangelium in der metallischen Fassung hingetan wurde (obwohl vermuten die Lokalen wohin wurde es hingetan). Wurde irgendwo und zweites, den Armleuchter und anderes verloren. podi, ordne was war, und was bei wem? Dann hat niemand das Verzeichnis gemacht. Gaben allen nach der Nötigung zurück, gaben nach dem Gewissen zurück...

Noch haben am Anfang des Herbstes die 1962 Lokalbehörden im Tempel verfügt, die Schulsporthalle zu machen. Im Oktober haben in den Tempel der Soldaten, ankommend angesiedelt, dem Kolchos in der Ernte der Rübe zu helfen. Und dem späten Herbst ist 1975 der Brand geschehen. Sagen, die Soldaten so haben den Ofen im Tempel erhitzt, dass der Dachboden aufgeflammt ist. Eben war es am Tag am 7. November 1975 Sind die Feuerwehrmänner angekommen. Aber den Tempel haben nicht gerettet.
Und durch irgendwelche Zehn der Jahre der lokale Kolchos an der Stelle des verbrennenden Tempels (wie und war die Stelle anderer nicht!) haben das Gebäude des Büros des Kolchos, den Klub, die Post und die neue Sporthalle (gerade über dem Altar des alten Tempels) aufgebaut. Die Menschen und jetzt äußerten die Unzufriedenheit davon auch dann, dass der neue Bau auf den alten Begräbnissen und dem verbrennenden Tempel geführt wurde. Freilich, haben die Leichname der Familie des letzten begrabenen dort Priesters die Verwandten aus Kobryn ergriffen. Knochen drei begrabener sowjetischen Flieger, abstürzend im Herbst 1944, haben zum brüderlichen Grab verlegt. Die nadmogilnyje Steine mit zentrali haben auf dem Friedhof verlegt. Ob aber allen ausgegraben haben? Ob allen verlegt haben?
In den zweitausendsten lokalen Kolchos in irgendwelcher Hundert Meter vom verbrennenden Tempel hat begonnen, die kleine kleine Kirche zu errichten. Schon sie in 2003 in Heilig-Wladimirer eingeweiht. Aus irgendeinem Grunde nicht in Simeonowski. Die Versionen ist, aber ich lasse sie nicht verlauten.

Das Leben hat sich nach dem Rigaer Friedensvertrag 1921, nach lokal "hinter der polnischen Stunde» gesetzt
Wenn laut der Zählung bis zu Erster weltweit im Dorf mehr Tausende Bewohner, so nach der Zählung 1921 im Dorf 558 Bewohner wohnte.

In 30 Jahre hat die Arbeit die Schule erneuert. Das Unterrichten wurde auf polnisch geführt, und das Gesetz Gottes- lasen auf dem Russen; die Häuser sagten auf polesskom den Dialekt (ukrainisch mit der Beimischung polnisch, russisch, weißrussisch). Für die erwachsenere Jugend waren die Abendkurse. Ja. Die Klubs und war das Kino dann in Strigowo nicht.

Versammelten sich der Reihe nach in den großen Häusern. Igrischtscha veranstalteten in der Straße. Man sagt, dass in irgendwelchem strigowskich der Häuser die kleine Bibliothek war. Viele haben die Bücher aus Russland, mit beschenstwa angefahren. Viele haben in den Buchhandlungen Kobryns und Brests (der Eisenbahnreihe) gekauft. Die kirchliche Literatur nahmen in den Tempeln. Manchmal gestattete, die Zeitungen und der Gutsbesitzer zu lesen. Alle pflogen die Erde. Ihr Wohl war nicht wenig. Züchteten und verkauften das Vieh und die Pferde. Die Milch trugen auf syrodelnyj die Abteilung auf panskuju den Hof Johanns Pusyny. Der Mensch arbeiteten dreißig, außer lebend auf pomeschtschitschjem den Hof, auf panskoj dem Hof.
Und jetzt etwas Wörter über den Hof Johanns Pusyny. In 1890 bildete der Besitz des Gutes etwa 900 Hektare der Erde. Und die Erden waren reich dort. Der Hof befand sich obossoblenno vom Dorf, nahm das Steinhaus, den Park, das Wasserbecken, chosdwor auf. Auf den Erden des Gutes wurden drei Saatfolgen gebraucht, was sich von anderen Gütern unterschied. Die Saatfolge bestand aus 7 Feldern: Paare, gedüngt vom Mist, teilweise beschäftigt gortschizeju auf das grüne Futter, den Roggen, die Kartoffeln und die Möhre, den Hafer, den Klee, der Winterweizen. Auf den Erden, auf die die organische Chemie nicht beigetragen wurde, und wurden die mineralischen Dünger verwendet, es wurde die Saatfolge tr±chpolnyj verwendet: die Lupine auf den Dünger, der Weizen, den Hafer. Im Gut gab es die Pflanzenschule der Obstbäume. Das Vieh wurde nur der Reinrassige gezüchtet: die Kühe der Holländerin, des Schweines reinrassig jorkschiry, des Schafes sousdouny. Auf mestkom den Betrieb erzeugten den schweizerischen Käse. Auf den Verkauf.

Und noch hat sich einer der Ureinwohner, arbeitend auf dem Hof erinnert, was es nicht war, paarend, damit der tierärztliche Arbeiter vom Hof die tierärztliche Hilfe dem Bauer abgesagt hat. Beim Wirt-Gutsbesitzer zahlte der Letzte für die Arbeit täglich. Und noch eine interessante Erinnerung der Augenzeugen. Pusyny waren die Katholiken. Nach den großen Feiertagen fuhren zu Kobryn. Sondern auch in pomeschtschitschjem den Haus war die kleine Kapelle mit der Hauptikone "von der Gottesmutter Tschenstochowski». Dort gingen tägliche Gebete. Es wurden die Gutsbesitzer in Kobryn auf dem Friedhof – auf heute neben der Konservenfabrik beerdigt.

Die Wunderikone der Gottesmutter Tschenstochowski, genannt von "der Schwarzen Madonna»
Die Ikone verhält sich zum Typ Odigitrii. Ist auf dem hölzernen Paneel 122,2см ch 82 erfüllt siehe Nach der Legende – ist vom Evangelisten von der Krümmung im I. Jahrhundert unserer Zeitrechnung beim Erdleben Jungfrau Marija geschrieben. Odigitrija – der Haupt- und feierlichste Typ der Darstellung der Gottesmutter. Und wegen der dunklen Schattierung ihres Antlitzes nennen als "die Schwarze Madonna». Die Ikone befindet sich den Jasnogurski Klosterkomplex der Väter paulitow die Städte Tschenstochowa, Polen.

Das Kloster war in 1382 errichtet Und von zwei Jahren später hat Fürst Wladislaw Opoltschik dem Kloster die mittelalterliche zur byzantinischen Tradition steigende Ikone der Wundergottesmutter mit dem Kleinkind geschenkt. Nach der Legende, aus Jerusalem in 328 @E unserer Zeitrechnung die Ikone haben in Konstantinopol angefahren. Wie sich die Ikone in Polen erwiesen hat, ist es der Geschichte nicht bekannt. Die Stadt Tschenstochowo und das Jasnogurski Kloster – das Zentrum des religiösen christlichen Kultes und eine der bekanntesten Stellen der Pilgerfahrt in Europa (nach Louvre in Frankreich und Fatimas in Portugal). Die Ikone wird orthodox und den Katholiken identisch geachtet. Die Ikone der Gottesmutter Tschenstochowski ist auch durch das Diamantgehalt der Weise – wie vom einzigartigen Werk der Juwelierkunst bekannt.

Noch gibt es die interessante Geschichte mit der Statue "der Gottesmutter Tschenstochowski». Sie stand in einiger Entfernung vom Strigowski Hof. Stellte das Gipsstandbild in der Höhe bis zu zwei Metern, auf dem hohen Sockel dar. Mater Gottes- hielt auf der linken Hand des Kleinkindes. Selbst war in den blauen Aufschlag eingekleidet. Auf dem Kopf war die weiße Decke. Die Statue war von den Linden umgeben. Und die Bahn vom Hof bis zur Statue war obsaschena die Linden. Unter den Bäumen standen etwas Bänke. Wuchsen die Blumen. Aller war uchoscheno. Manchmal kamen auf den Gottesdienst zur Statue auch die Nachbarn an.

Pusyny besaßen das Gut im Dorf der Namenstage (unweit von Strigowo) ab 1908. Der Hof nahm zwei Pferdeställe, die in 1914 und das große zweigeschossige Gebäude aus dem roten Ziegel aufgebaut sind, aufgebaut in 1901 auf. Aber es war für den Truppenteil, für polnisch schowneschej aus irgendeinem Grunde verkauft. Heute ist der Hof von protestantischer Gemeinde Kobryns komfortabel und wird unter das Kindergesundheitszentrum verwendet. Und dem Hof in Strigowo war das traurige Ende "vorbereitet". Trat 1939. Viele Gutsbesitzer, die Not voraussehend, fingen an, abzufahren. Pusyny blieben. Auf die Not.

Die rote Armee im September 1939г. strigowzy begegneten mit der Neugierde, den Feldblumen und den Körben der Äpfel. Also, wem gefielen die Militärs noch nicht! Aber verwirrte die Art und die Pferde mit den Zufuhren, und selbst krasnoarmejzew. Die Gewehre-mossinki flössten sie des Vertrauens nicht ein. Aber zu den Häusern haben eingeladen. Am Tisch haben hingesetzt. Die Reden haben geführt. Und wenn die Soldaten begonnen haben, über die Kommune zu sagen, über den bevorstehenden Krieg gegen Hitler – sind traurig geworden. Und wenn am Morgen die Soldaten mit sich das Fett und den selbstgebrannten Schnaps mitgenommen haben, und einige und der gesunden Besitzerpferde als Ersatz auf dochodjag – ganz nicht nach sich wurde den Landmännern. Der Wirt strigowskoj die Höfe ist abgefahren. Aber es haben rot irgendwo aufgefangen und haben erschossen. Die Frau und die Kinder abzufahren sind nicht dazugekommen.

Obwohl noch in 38., die sowjetische Okkupation voraussehend, verkauften billig sowohl die Erde als auch das Vieh. Aber allen auszuverkaufen sind nicht dazugekommen. Krasnoarmejzy im Herbst die 39. Hauswirtin des Hofes haben verhaftet. Mit den Kindern haben auf das Auto gepflanzt und haben zur Seite Kobryns fortgeführt.

Und über sie hörte niemand nichts weiß nicht. Bis jetzt. Und panskoje fingen an, zu ordnen. Eben es war dass. Sogar das Geschirr aus dem Silber und das Gold, den Buch, das Gerät, das landwirtschaftliche Inventar. Das Vieh und die Pferde haben die sowjetischen Soldaten teilweise ergriffen, haben an die Lokalen teilweise ausgeteilt.

Schon zum Winter fingen an, die Offiziere anzukommen, und selbst, und mit den Frauen, und, sich in panskoj dem Hof anzusiedeln. Und dem Frühling des 40. Stahls die lokale Jugend für den Bau des Flugplatzes zusammenzunehmen. In Tewljach hat die neue Macht den Rat der Gemeinde gegründet. Aber im April 40. fing die Macht an, «die Feinde des Volkes» zu suchen. Es hat die Deportation zu Russland mehr der Großbauern angefangen. Mit den Familien. Mit der Gebühr um 24 Stunde. Unter dulom der Pistole.

Ganz wurde nicht bis zur Freude den Bauern. Aber das Leben geht von der Reihe. Der Jugend auf dem Bau war es lustig. Scharowarkoj brachte die lokale Bevölkerung die Steine hin. Sie drobili. Ebneten das Gelände und auf dem Zement und dem Stein loschili die Flugplatzplatten. Die Platten waren schestigranki. Die Länge des Randes auf zwei Metern. Für die Arbeit zahlten.

Hier muss man vom Statut der Mutter Gottes- Tschenstochowski gerade erzählen. Gerade kam es so vor dass die Statue den Plänen des Baues nicht beigetreten""ist". Störte die Erweiterung des Flugplatzes. Die Bäume um die Statue haben gesägt. Dass an Ort und Stelle verbrannt haben, dass auf das Brennholz geordnet haben. Und zur Statue haben gussenitschnyj den Traktor"Stalinez"angepasst und haben sie in den Graben heruntergestoßen. Es gibt den Zeuge, der sagt, dass die Statue der Gott bewahrt hat, sie ist nicht abgestürzt. So irgendwo liegt in der Erde eben.

Und am 22. September 1940 sind auf strigowski der Flugplatz 10 Jagdflugzeuge Und - 153 gelandet. Es war 123 Luftwaffenregiment der zehnten gemischten Flugdivision des Westlichen besonderen Bezirks UdSSR. Aber die Arbeiten nach der Erweiterung des Flugplatzes dauerten.

Den Krieg am frühen Morgen am 22. Juni 1941 strigowzy haben mit der Überraschung begegnet. Die Explosionen auf dem Flugplatz haben für das Gewitter zunächst übernommen. Aber später haben den Brand gesehen. Es flammten die Jagdflugzeuge. Ein ist doch abgeflogen, aber war abgeschlagen. Und hier hat zum Mittagessen durch das Dorf begonnen, das Riesending der Faschisten zu fahren: die Panzer, die Autos, die Motorräder. Gingen, nicht stehenbleibend. Gingen auf Kobryn. Und dem Morgen des nächsten Tages ist das lokale Volk auf den Flugplatz gerannt. Die Schau nicht aus den Angenehmen. Die Leichen der Ermordeten. Iskoreschennyj und das verbrennende Metall der Flugzeuge. Hat der Raub angefangen. Nahmen allen. Eben es war wessen. Die besonders Lebensmittellagerhäuser. Die Deutschen auf den Flugplatz sind durch irgendwelche Woche zurückgekehrt. Haben es begonnen, aus eigener Kraft zu Ende zu bauen. Dorthin landeten schon die deutschen Jagdflugzeuge mehrmals.

Die Faschisten vom Auffahren kamen in Strigowo vor. Aber es ist auf den Pferden mehr. Manchmal wurden gewohnt. Die Menschen auf leise Weise pflogen die Erde, gingen in den Tempel, intakt zahlten die Faschisten die Steuer: von der landwirtschaftlichen Produktion. Aus dem Geld gingen deutsch rejchsmarki. Im Hof Pusyn wurde bauer, jemand Majsiz angesiedelt. Auch pflog die Erde, züchtete das Korn und die Kartoffeln. Für das Geld ihm halfen die lokalen Bauer.

Partisanschtschina hat nur in 1943, und im Sommer die 44. Faschisten sassobiralis nach Hause angefangen. Die Partisanen wurden aktiviert. Ist mit den Deutschen abgefahren, das Eigentum, und bauer Majsiz ausverkauft.

«Und dass den Deutschen nicht zugefallen sein würde!» – nach einer Version panskoje das Gut Pusyn haben die Partisanen verbrannt. Nach der zweiten Version unter der selben absurden Losung haben zwei lokaler "Lumpenproletarier" aus d verbrannt. Nowosselki mit den Familiennamen Schimuk und Konon. Also, übrig blieb, und dass von der Brandstatte anfingen (der Ziegel und das Fundament,) auf leise Weise die Lokalen zu ordnen. Kaum etwas haben das Gut verbrannt, der Brand hat und auf die Garben einander zugeworfen, die auf dem Gerstenfeld zusammengepresst sind. Jetzt erinnert an das Gut nur den zuwachsenden Teich und die einzelnen Bäume. Und am 20. Juli 1944 war offiziell Kobrynschtschina von den Faschisten befreit.

Irgendwo sind zu 50 sowjetischen Soldaten (aus Kobryn) angekommen und für irgendwelche zwei Wochen haben strigowski den Flugplatz geordnet. Lokal luden nicht ein. Die Platten haben auf kobrinski den Flugplatz befördert. Und jetzt dort strigowskoje das Feld. Es wächst der Roggen und der Weizen. Und nichts erinnert an den Kampfflugplatz.

Und sofort hat im August 44. das sowjetische Militärkommissariat die Mobilisierung in die Rote Armee begonnen, wer vom Jahr und der Gesundheit herankam. Sind auf den Feldern des letzten Krieges 30 Bewohner des Dorfes Strigowo verschwunden. Der umgekommenen Partisanen und der Illegalen, und der Zivilisten in den Listen ist nicht. (Das Buch "Gedächtnis" der Kobrynski Bezirk.)

Und wo vier Pusyn? Der Wirt, seine Frau und zwei Kinder? Die schriftliche Erwähnung an ihrem Geschlecht in mit. Strigowo wurde 1890 Oder sie nicht die Bewohner des Dorfes Strigowo, des Kobrynski Bezirkes datiert? Es ist die Fortsetzung dieser Liste schon in der nächsten Geschichte möglich. Irgendwann. Über die Kollektivierung und "das freiwillige" Aufschreiben in den Kolchos auch in anderes Mal. Noch ist viel es lebendige Zeugen dieses Lebensabschnittes des Dorfes Strigowo. Eben es ist ihr Gedächtnis frisch.

Aber über ein trauriges Ereignis braucht man sich, doch zu erinnern. Die Kriege sind Strigowo vom Brand umgegangen. Und zur friedlichen Zeit Strigowo brannte. Jemand hat Bonezki, kommend von der Armee, irgendwo in 1946, im betrunkenen Kohlenoxid die Brandstiftung des Beleidigers begangen. Es ist acht Häuser verbrannt.

Der April 2013