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Patschwary мiнуýшчыны w±ssak Kobrynschtschyny

Калi ý 1940, 1948-1950 Lumpen auf Kobrynschtschyne узялiся (dem Mai auf ýвазе sawezkuju ýладу) für калектывiзацыю, bei koschnaj w±szy (вёскi былi mnogaljudnyja) sa слязамi i праклёнамi (bo chto хацеý «tschortu lyssamu» addawaz den Pfahl ma±masz: sjamlju, das Vieh, der Pferde, selskagaspadartschy iнвентар, die Tenne, das Korn i d.) стварылi kalgassy.

S архiýных дакументаý habe ich колiшнiя naswy gaspadarak, якiя auf s±nnja выклiкаюць nicht толькi дзiва, und nawat das Gelächter gewählt. Nicht kaschutschy pra безсэнсоýнасць i bjasmoglasz словазлучэнняý.

Patschnu s вёскi Barodsitschy. Kalgas назвалi «8 Sakawika». Getuju sch naswu bei gety die Stunde атрымаý kalgas вёскi Peski. Вiдаць tady war es dobraj «сувязi» i ведалi, schto рабiлася ý w±szy auf другi die Seite Kobryna?!

Also, «8 Sakawika» – wjadomaje ist ý Sawezkim Sajuse, jago «прывязлi» i ja uns heilig. Der Fernen iдзе kalgas «12 Sakawika». Geta gar try вёскi: Garesdrytschy, Sawerschscha i Soýpli. Ich пералiстала ýсе энцыклапедыi, spytala ý mjaszowym музеi. Нiхто nicht wedaje, schto asnatschaje ý гiсторыi getaja лiчба des Monats.

Der Fernen kalgas «am 17. September». Geta адзiны ý ra±ne kalgas bei w±szy Patryki. Jak i davon das Paradies, schto прынеслi Sawety ý Sachodnjuju Weißrussland 17.09.1939 Kalgas праiснаваý нядоýга. Also, und zjaper калектывiзатары «усхвалiлi» Peramogu. Getuju naswu атрымалi гаспадаркi w±ssak Bassjatsch i Charynitschy. «Szjag перамогi» «прысвоiлi» w±szy Bjarosa. «Krainu Sawetaý«падхапiлi»вёскi Schuki i Iмянiны. Kalgas« Iмя Kalinina »«прыклеiлi»w±skam Alchoýka i Turnaja.

W±ski Aniskawitschy i Masury «ашчаслiвiлi» naswaj kalgassa «Iмя A.Neýskaga» i «Iмя Мiкалая Astroýskaga». W±ski Schamjatoýka i Paljazitschy сталi kalgassam «Iмя Waraschylawa» (geta pry schywym jaschtsche Kljamenzii Jafremawitschu). Es wurde Wjaliki Rudsez kalgassam "Iмя Schtschorsa» gewichtig, und Гiрск i Sind Rudsez - "Iмя Katoýskaga» Klein. Ist Лiпава "прыхапiла"" Iмя Buds±naga ", schywoga i sdarowaga darauf die Stunde gewichtig.

Ale bolsch für ýсiх быý uschwaleny "ist schywy" tawarysch Lenin ewig. Ist Лiтвiнкi atrymala kalgas «die Vermächtnisse Iльiча», вёскi Luschtschyki i Melenkowo – «Schljach Iльiча», вёскi Nawass±lki i Gruschawa – «Iмя Iльiча» gewichtig. Wurde neu ýлада i pra schonku tawaryscha Lenina nicht vergessen. Kalgas "Iмя ist Krupskaj" atrymala Wygada gewichtig. Пашчаслiвiла ý беларускiх w±skach schywomu darauf die Stunde tawaryschu Stalinu.

«Stalinskim schljacham» пайшлi adrasu dswe вёскi: Калюхi i der Stein (Крулеýскi). Kalgas "Iмя ist Stalinskaj канстытуцыi» atrymala Хiдры (s±nnja SPK «die Steigende Morgenröte» gewichtig. Es ist Or i Лiпава – kalgas "Iмя Stalina» gewichtig. Bei 1950 beim Jh. Kasischtschy, dse zjaper страусiная die Farm, w±szy далi kalgas «Iмя Chruschtschowa». Хтосьцi быý вельмi празарлiвы (so so geta s даведнiка "Pamjaz"), bo pra Мiкiту ist Sjargejewitscha ý Belarusi chto ведаý i «bei die Oberteile» klein.

«Tschyrwonym aratym" wurde Saprudy gewichtig, «Tschyrwonaj swjasdoj" – ist Lelikawa, St. Temra i Kalonija gewichtig, «Tschyrwonym wolatam" – ist Kljaschtschy gewichtig, «Tschyrwonym szjagam" – ist Malyja Lepjassy gewichtig, «Tschyrwonym vom Strahl" – ist Padbor'e gewichtig. «Neu schljacham" пайшоý Magdalin, «ist Schljacham ja камунiзму» – Glinjanki gewichtig. "Neu swetam" «засвяцiла» ist Staradubzy gewichtig, «Neu schyzz±m" "saschylo" Strygawa "Nowaj grabe» сталi Lyschtschyki ein.

Iмя расiйскiх пiсьменнiкаý прысвоiлi: w±szy Padsjamenne – Lermantawa, w±szy Uschkawitschy – Puschkina, w±szy Lastaýki – Gorkaga. W±ski Salesse (Tewelski s/s) i Dubiny назвалi kalgassam «Maladaja gwardyja». Bei bolsch познi die Stunde былi w±ski-kalgassy, насiýшыя iмя: Malenkows, Kujbyschawa, Telmana, Wasileýskaga, Tschapajewa, nekaga Andrejewa (bei савецкiм enzyklapedytschnym слоýнiку Andrejewych gar 14), K.Marksa (zwei kalgassy), Мiчурына, Molatawa (zwei kalgassy adrasu), Tschkalawa (taksama zwei), Frunse, Buds±naga, Schdanawa, Panamarenki (вiдаць Panzilejmona Kandratawitscha, darauf die Stunde sakratara das ZK Belarusi), Rakassoýskaga, Dsimitrawa, Dsjarschynskaga, Кiрава, Suworawa (duschagub belaruskaga des Volkes, часоý iмператрыцы Kazjaryny 2.), Gagaryna.

Auf s±nnja ý njabyt, s gorkaj pamjazzju, сышлi tyja 160 калгасаý, якiя стваралiся auf naschaj kobrynskaj зямлi 60 гадоý tamu.
Auf s±nnja засталiся ýсяго 20 калгасаý, якiя nasywajuzza "SPK". Das Volk nicht ведаý, i snaz nicht хацеý tych kalgasnych "der Riesen", tych дзеячаý, naga якiх schritt auf unsere sjamlju, якiя анiчога dobraga nicht прынеслi naschamu dem Volk nicht. Гiсторыя i schyzz± ýжо паставiла auf swa± "mesza" tyja kalgassy i prysnala, choz nicht ja kanza, den Pfahl pamylku.

S 1940-41, und potym bei 1952-53, auf naschaj зямлi пайшлi рэпрэсii. Sogenannt "unzuverlässig", «ворагаý des Volkes» вывозiлi ý Сiбiр, Kasachstan. Geta sch былi samyja працавiтыя людзi. Geta sch tschastka i tych, chto i "prymussowa" nicht ýступаý bei kalgas. Iх рэабiлiтавалi: i ý 1955, i ý 1968, i ý 1994. Kago i pasmjarotna. Reprassawanym былi nawat i нейкiя iльготы. Ale iх «haben für die Zeit» angehalten.

Auf sakantschenne werde ich so sagen: moscha syduz bei мiнуýшчыну i сённяшнiя "SPK". Bo зямлi patreben сапраýдны gaspadar, und nicht наёмнiк. Und kaaperazyja des Guten tady, калi jana знiзу, und nicht swerchu. Geta das Gesetz эканомiкi.

Сакавiк 2013

PS. Vom neuen Leben »(« Neu schyzz±m ») зажыý i Dsiwin, und jaschtsche ranej über iм usyschla sara (bei 1949 godse stworany kalgas"Sara"). Saras dort SPK"Ljuban"(nasywajezza so jak i mjaszowaje zuda pryrody – вельмi prygoschaje wosera). Bei w±szy Adrynka зажылi, напэýна, adny бальшавiкi (kalgas"Balschawik"). Bei Belsku працягвалi smagazza« Für Radsimu », und будзёнаýскiя wussy« сталi насiць »bei w±szy Pawizze. Былi i вёскi, bei якiх, mabyz, гаварылi толькi adnu«праýду», jak i wjadomaja die Zeitung i d.

Es ist auch die Geschichte der Siedlung Orechowski (das Zentrum des geschaffenen in 1981 Sowchos Dnepro-Bugski) interessant. Er ist tatsächlich an der Stelle der unpassierbaren Sümpfe geschaffen. Möglich, irgendwann werde ich darauf detailliert stehenbleiben. Hier werde ich eine Geschichte erzählen. Das Erscheinen dieses Sowchos hat mein Nachbar Logwinowitsch Alexander Iljitsch (vorausgesagt leider, bald wird schon das Jahr, wie dieser bemerkenswerte Mensch aus dem Leben weggegangen ist). Übrigens lebte sein Vater auf dem Bauernhof neben diesen Sümpfen (urotschischtsche Grane) einst und sehr hatte gern, auf "die Inseln" hinter den Nüssen zu gehen. Nach dem Schulabgang ist Alexander zu Sibirien abgefahren, dort lernte, dort heiratete, dort blieb und, zu arbeiten. Er ist zur Nachkriegszeit geboren worden und irgendwo hat im Raum 1960 im Schulverfassen geschrieben, wie seine kleine Heimat aussehen wird, welcher er das zukünftige Leben sieht. Absolut genau hat er an der Stelle der Sümpfe (an Ort und Stelle, wo der Sowchos entstanden ist) das Erscheinen der Stadt mit den mehrstöckigen Häusern beschrieben. Dieses Verfassen haben bemerkt, und in der Bezirkszeitung ist der Artikel erschienen, in dem, wie erzählt wurde der Schüler aus Diwina (ist genauer, Tschemera) die Zukunft der Heimat sieht. Vom Haus, wo er, direkt nach den Waldwegen bis zur Stelle des Entstehens des Sowchos nicht mehr als zwei-drei Kilometer wohnte. Fremd nach Hause zu den Eltern in Tschemer (heutzutage der aussterbende Teil Diwina), erinnerte er sich an diese Geschichte mehrfach. Dann blühte der Sowchos Dnepro-Bugski noch. Möglich, irgendwo ist in den Archiven diese Notiz eben erhalten geblieben. Sie zu finden es wäre sehr und sehr preljubopytno.

Betreffs des Titels «12 Sakawika», so hier aller Wahrscheinlichkeit nach die Geschichte der Herkunft des Titels die Folgende. Einmal pro lokales Museum wissen nicht, bedeutet, das Datum hat die Beziehung auf das Gelände offenbar nicht. Obwohl, wer es weiß? Möglich aller, vom Datum der Verordnung über die Bildung des Kolchos beginnend oder kann die Lösungen einiger Bewohner, ihn bis zur erfolgreichen Partisanenoperation oder der Bildung der Partisanenabteilung usw. zu betreten viel aller erdenken, was du nicht überprüfen wirst. Jedoch werde ich zur wahrscheinlichsten Version zurückkehren. Dieser Tag in der Geschichte Russlands ist mit der Versetzung der Hauptstadt nach Moskau (verbunden es, natürlich, man braucht, auszuschließen). Und das zweite Ereignis aller Wahrscheinlichkeit nach gibt die Enträtselung eben. Dieses Ereignis – die bürgerlich-demokratische Februarrevolution (am 27. Februar nach dem alten Stil). Tatsächlich ist in Russland die Autokratie gefallen. Den Titeln der Kolchose war der Abdruck des Bolschewismus, der revolutionären Reformen meistens auferlegt.« Das neue Leben "," den Neuen Weg "," die Neue Welt "," den Stalinweg "," die Morgenröte "," die Morgendämmerung », verschiedenen Geschlechtes des"Sternes"… Und noch Lenin, Ostrowski (erinnern Sie sich« Wie härtete sich der Stahl "), Tschapajew, Budjonni, … aller ab und steht auf die Stellen auf!

Die Februarrevolution – die klassische Situation, wenn, einverstanden leninskomu dem Erbe, «die Unterteile nicht wollten, und konnten die Oberteile auf alte Weise" nicht leben. Wer ist jetzt Wenig weiß das Datum dieser Revolution (am 27. Februar wurde sie nach dem alten Stil), jedoch die wichtigste Stufe auf dem Weg zur Großen sozialistischen Oktoberrevolution. In Petrograd in einen Tag, am 27. Februar nach dem alten Stil, waren auch das provisorische Komitee der Staatsduma, und den Petrograder Rat der Arbeits- und soldatischen Abgeordneten gebildet. Die Bildung dieses Rates ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Bolschewiki (erinnern Sie sich, "die sowjetische Macht, die Sowjetunion, den Rat der Volksabgeordneten,« die Ganze Macht den Räten! »Usw.).

So dass ich, denke, ist hier aller ganz klar. Im übrigen, die Frage endgültig geschlossen zu halten, infolge angegeben früher ist es wohl verboten. Aber es fällt offenbar!

Der September 2013
Der Autor PS J.Logwinowitschs