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Sowetisazija

Sowetisazija Kobryn ist in drei ungleichzeitige Etappen geschehen, hat sich auf etwas Jahrzehnte ausgebreitet. Eine gründlich halbvergessene Seite unserer Geschichte ist die erste, kürzeste Etappe, die 1920 datiert wird. Damals ist die Hauptmasse der Bevölkerung des Kobrynski Kreises noch nicht dazugekommen, aus der Evakuierung zurückzukehren, auf der Fremde den bitteren Anteil der Flüchtlinge dahinvegetierend.

In Russland brannte der Bürgerkrieg. Gleichzeitig ging der Krieg gegen erneuertes Polen im Westen, der bei der aktiven Unterstützung Atanty inwiefern möglich von der Kraft der Waffen versuchte die östlichen Grenzen auszudehnen. Infolge ausgeprägt für die Polen an der Front ursprünglich der günstigen Lage am 8. August 1919 hat die polnische Armee Minsk, und am 6. Mai 1920 Kiew eingenommen. Jedoch war im Sommer 1920 weiterer Aufstieg der Polen nicht nur angehalten, aber die Front fing an, in der westlichen Richtung ungestüm zurückzurollen. Am 12. Juni war Kiew, und am 11. Juli Minsk befreit.

Der weitere Eintritt der Roten Armee trug den so unaufhaltsamen Charakter, dass die rückwärtigen Dienste mit den Basen der Versorgung weit hinter den führenden Teilen blieben. Geblendet vom sonnigen Traum von der unvermeidlichen weltweiten Revolution, der alle weltweiten Probleme Ein für alle Mal lösen wird und wird zum wolkenlosen Glück für alle unterdrückt, endgültig abgemüht bringen, halbbarfüßig und halbhungrig krasnoarmejzy bewogen sich vorwärts rasend. Schon am 30. Juli sind ihre ersten Abteilungen in Kobryn erschienen. Nach den Erinnerungen der Augenzeugen, viele Soldaten bevor isgolodalis, was auf die junge vom Beet ausgerissene Rübe geworfen wurden. Einzig, was sie tatsächlich einnahm: ob Daletsche bis zu Arschawy?

Am 31. Juli hat in Kobryn die Tätigkeit des Vorübergehenden militär-revolutionären Komitees angefangen. Es hat der Kommandeur einen der gehenden Truppenteile Pawel Jefremowitsch Choroschilow geleitet. Von seinen nächsten Kampfgenossen стали6 Kulijew (ebenso der Militär), Kobrynski Bewohner Bartenbaum, das Mitglied der illegalen Organisation RKP (). Sekretär wurde der lokale Lehrer Wladimir Karlowitsch Karlizki. Rewkom hat das Gebäude des ehemaligen Schatzamts (später die Musen eingenommen. Die Schule), woran die Gedenkplatte erinnert. Bei rewkome entstanden die Abteilungen und die Abschnitte der Verwaltung verschiedener Bestimmung. Für die Arbeit wurden die Ortsbewohner, die schon aus beschenstwa und dazukommenden zu schaffen die illegale Organisation RKP zurückkehrten () herangezogen. Ein Kommandant der Stadt wurde jung kobrinez Pawel Nikonowitsch Kurescha. In flüchtig wurden nawerbowannoj der Miliz 30 Mitarbeiter aufgezählt. Ihr Vorgesetzte wurde der Einheimische d. Legaty Fedossjuk F.I., der die illegalen Gleichgesinnten Iwanjuka M. Ms heranzog, des Stallknechtes L.F., Jewdossjuka F.I. u.a. Natürlich, es ist ohne "das Politische Büro für den Kampf mit der Konterrevolution und der Spionage" nicht umgegangen. Zu seinem Bestand gehört der selbe Fedossjuk, kobrinez Gerschko Pantel und der Einheimische d. Lepessy Dmitrij Lewtschuk.

Eine Hauptaufgabe der ersten lokalen Organe der sowjetischen Macht wurde die größtmögliche Hilfeleistung der Roten Armee in ihrem weiteren Eintritt. Es war die ganze arbeitsfähige Bevölkerung auf die Wiederherstellung der Eisenbahn auf dem Grundstück Kobryn-Gorodez mobilisiert. Stand eilig bevor, die Spur mit eng europäisch auf die breitere Russische auszudehnen. Infolge des selbstverleugnenden Werkes bald ist der erste Zug mit der Ausrüstung aus Pinsk in Kobryn angekommen.

Gleichzeitig wurde das Ausgangsmaterial selchosproduktow und des Futters geführt. Auf die Ernte in den beschlagnahmten Gütern, deren Besitzer überlegt entlaufen sind, wurde die lokale Bevölkerung herangezogen. Von diesen Arbeiten leiteten die hastig organisierten ländlichen und Knechtskomitees. Das Ausgangsmaterial handelte in prodotdel für die weitere Überarbeitung und die Richtung in die Truppenteile für die Bevölkerung. Alle Mühlen (damals vorzugsweise die Windräder) und, die Bäckereien verpflichteten sich 24-stundenweise zu arbeiten.

Mitte August haben Choroschilowa in die Armee zurückgeberufen, und auf seine Stelle aus Minsk ist Kasterin mit der Gruppe der Genossen für die weitere Organisation der sowjetischen Ordnungen angekommen. Jedoch wurden die ersten Räte auf Kobrynschtschine kurz festgehalten. Nach dem hartnäckigen Kampf neben Warschau am 14. August, genannt von den Polen "durch ein Wunder über der Weichsel", hat die ununterbrochene Abweichung der Roten Armee angefangen. Schon am 19. August war Brest abgegeben. Eilig wurde die Verteidigungslinie Radwanitschi-Bulkowo-Schabinka Kamenez organisiert. Auf diesen Grenzen war der polnische Eintritt angehalten. Nur war am 12. September nach den schweren Kämpfen Kobryn, am 19. September – Pruschany abgegeben. Rewkom ist zuerst in Drogitschin, dann zu Gomel gefahren, wo am 17. Oktober die Existenz eingestellt hat.

In Kürze über das weitere Schicksal einiger aktiver Teilnehmer der beschriebenen Ereignisse. In den fünfzigsten Jahren habe ich in Moskau Choroschilowym kennengelernt, der damals Generalmajor im Rücktritt war. Für unser junges Museum hat er die Fotografie 20 Jahre und etwas heil bleibender ersten Befehle des Komitees übergeben. Ich traf mich dort auch mit E.Baumom. G.Pantel mit Bartenbaumom wurden mit dem Komitee nicht evakuiert, und blieben in Kobryn für die illegale Arbeit, auf die illegale Lage übergegangen. Nachher emigrierte Bartenbaum zu Frankreich, und Pantel ist im Belostokski Gefängnis umgekommen. L.Konjuch von M.Iwanjukom waren vom polnischen Gericht auf sieben Jahre verurteilt. P.Kurescha nach der Abreise der Gefängnisstrafe für die Spionage zugunsten der Sowjetunion lief ins Bündnis, wo im Konzentrationslager umgekommen ist. Nicht weniger hat als tragisches Schicksal D.Lewtschuka, der der Dichter wurde, schreibend auf dem Ukrainischen unter dem Pseudonym Falkowski begriffen. Er war in Kiew in 1934 verhaftet und erschossen.

Jedoch wurde der erste Versuch sowetisazii darauf vollständig nicht abgerissen. In den nachfolgenden zwanzigsten Jahrestag für ihre Fortsetzung kann man so halten, «den punktierten Kampf» der lokalen illegalen Organisationen KPSB für die Wiederherstellung der Räte zu sagen. Dieser Kampf wurde mit den periodischen Ausbrüchen und den Dämpfungen der Aktivität charakterisiert. Wir von der sich am meisten gemerkten bäuerlichen Aktion hatten «einen Nowosselkowski Aufstand» 1933, es war nicht ein tragisches Ende nehmend für seine Teilnehmer kaum: im Hof des Kobrynski Gefängnisses standen die Galgen und es erwartete bereit der Henker. Nur die Welle der Massenproteste hat die polnischen Behörden im Westen erzwungen, von langwierigen Fristen der Gefängnisstrafe beschränkt zu werden.

Die zweite langwierigere Etappe sowetisazii hat in September 1939 angefangen. In den das Tag, wenn die sowjetischen Panzer die polsko-sowjetische Grenze überquert haben, «die Hand der brüderlichen Hilfe den Weißrussen und den Ukrainern gereicht», ging am 17. September am Südrand Kobryns von der Morgendämmerung bis zu den Dämmerung den Kampf zwischen den Polen und den Deutschen. Von der polnischen Seite des Verlustes haben von 170 Ermordeten gebildet, es ist – die Verwundeten noch mehr. Die Verluste der deutschen Seite sind nur durch ihn selbst bekannt, da ihre Ermordeten und die Verwundeten sofort evakuiert waren.

Da nach dem Kampf die Deutschen die Absicht nicht äußerten, die Stadt einzunehmen, hinter dem Kanal des Gutscheines eingegraben, ist die lästige Machtlosigkeit getreten. Für die Unterstützung der Ordnung die lokalen Illegalen Andrej Karpuk, haben Fjodor Maslejewitsch, Aleksej Kurescha mit den Genossen das provisorische Komitee der Selbstverteidigung organisiert, die angeworbenen Freiwilligen mit den Gewehren ausgerüstet, die von der laufenden polnischen Polizei und vom Gefängnisschutz abgegeben sind. Und am 22. September hat am Morgen am westlichen städtischen Rand der Austausch von den freundschaftlichen Händedrücken zwischen den sowjetischen und deutschen Generälen stattgefunden, wonach sich die Deutschen in der westlichen Richtung entfernt haben.

Jedoch ist für den triumphierenden Eintritt in die Stadt das unüberwindliche Hindernis am selben Tag entstanden: die Brücke durch Muchawez war von den zurücktretenden Polen verbrannt. Bis die lokalen Freiwilligen-Enthusiasten vorübergehend der Überfahrten einstellten, hatten die ersten Militärvertreter im städtischen Magistrat (schon Sitzung nach dem seltsamen Zusammenfallen, dieses Haus gerade gegenüber dem gelegen ist, in dem sich das erste militär-revolutionäre Komitee befand). Es hat das Treffen der Leiter des Untergrunds mit den Militärkommissare Lobatschewym und Kowaljow stattgefunden, es wurden die ersten planmäßigen Veranstaltungen geplant. Und noch war nach zwei Tagen die Kobrynski vorübergehende Verwaltung organisiert. Vorsitzender wurde der mit Gomelschtschiny ankommende Abgeordnete der Streitkräfte BSSR Tit Fedorowitsch Subbotin, und seinem Stellvertreter – junger Komsomolze Stepan Sergejewitsch Tschepik. Es hat sich der Flecken und für den Vertreter der lokalen Bevölkerung befunden. Sekretär wurde "der Westler", dabei der Sohn des Letzten vorrevolutions- Kobrynski städtisch die Köpfe Pjotrs Iwanowitscha Rafalowitscha, Dmitrij Petrowitsch Rafalowitsch.

Der nicht gefälschte Enthusiasmus hat die Volksmassen erfasst, die sich auf das Treffen mit den sowjetischen Menschen richteten. Jeder von ihnen war sich bewußt, dass unter diesen Umständen Alternative nur das wütende Hitlerregime werden könnte. Im übrigen, von den ungezähmten Skeptikern ist auch solche melotschischka nicht entwischt: der erste Tag sowetisazii ist durch die Reihen hinter dem Brot gekennzeichnet gewesen, die es für des die ganze Zeit schnell vergehenden polsko-deutschen Krieges nicht war. Die Reihen "haben die Bolschewiki» angefahren.

Für die Führung des Baues «des neuen Lebens» aus den Minsker und Gomeler Gebieten waren viele Hundert und Tausende am meisten geprüft und sicher partapparattschikow, bekleidend die leitenden Posten gerichtet. Einschließlich das Amt des ersten Sekretärs des Stadtbezirkskomitees KPB ist Aronowu zugefallen. Im übrigen, zunächst benahmen sich die Gäste genug taktvoll, und wenn nach der Unvorsichtigkeit drowischki ", so mit der Berücksichtigung der unvorsätzlichen lokalen Bedingungen manchmal" brachen. Schon hat in erste sumatoschnyje die Monate die neue Macht den entschlossenen Eintritt auf so verhasst ihr den privaten Handel geführt. Mit neju sind zur größten Verwunderung schnell mit Hilfe der ungeheueren Strafen und der Steuern zurechtgekommen. Im Folgenden ist die Zwangsvereinigung der verschiedenartigen Heimarbeiter der Handwerker in der Genossenschaft gefolgt. Auf dem Dorf ging die eilige Neuverteilung pomeschtschitschich des Besitzes (auf die Großbauern sahen scheel an, aber bis es nicht bis zu ihnen war). Die Knechte und die landlose Armut bekamen nicht nur die Landgrundstücke, sondern auch das Vieh, und den Teil des häuslichen Eigentums in der Panik der vorigen für den Bug laufenden Besitzer.

Bald haben die Wahlen in die Belostokski Volksversammlung stattgefunden, die nach den entsprechenden Instanzen mit der Bitte um den Einschluss Westlichen Weissrusslands zuerst in den Bestand BSSR, und dann die UdSSR angegangen ist. Während die Wahlen in den polnischen Sejm nach dem prüden-feierlichen Ritual gewöhnlich gingen, schockierten die ersten sowjetischen Wahlen viele Wähler rasuchabistymi von den Liedern und den Tänzen unter die Ziehharmonika, ja noch von den betrunkenen Büffets auf den Wahlstützpunkten. Hat die Besitzer der neuen sowjetischen Pässe, die schneller zu treffen mit den Verwandten ersehnen, vor kurzem noch von den abgetrennten unpassierbaren Staatsgrenzen, die Notwendigkeit des Erhaltens der speziellen Lösung der Miliz, erinnernd das Ausreisevisum getroffen. Die aufrichtigen Misstrauen und die Verdächtigkeit hörten in Bezug auf "die Westler", sogar der ehemaligen Illegalen nicht auf. Haben sich die Verhaftungen verschiedener Kategorien der Angestellten "panskoj Polen" nicht auf warten gelassen. In Kasachstan haben sich nicht schaffend erwiesen, für den Bug die Familien der polnischen Militärangehörigen zu laufen. Nur hat bald der aufflammende Krieg die voraussichtliche Massendeportation gründlich kobrinzew verhindert, deren umfangreiche Listen "kampfbereit" waren.

Schon haben vom Anfang von erstem sowjetisch, ungewöhnlich streng, die Winter den Superschnellbau von neuem polutorowekowogo des Dneprowsko-Bugski Kanals begonnen, der zum 1941 beendet ist. Der Pseudo-Enthusiasmus der halbgezwungenen Bauarbeiter wurde von der Agitation aufgewärmt, die behauptete, dass der Schnellbau des Kanals für die vollere Versorgung der Westler vom Lebenswohl aus den östlichen Gebieten vorbestimmt ist. Tatsächlich begaben sich nach der von neuem wieder hergestellten Wassermagistrale zu "freundliches" Deutschland Tausend Tonnen des Weizens, gingen polnechonkije die Öllastkähne und vielfältigen anderen Rohstoff. Eben wurde es bis zum Anfang des Krieges.

Von Anfang an teilten die neuen Behörden viel Aufmerksamkeit dem kulturellen Bau zu. Das gebührenpflichtige polnische achtjährige Gymnasium, das früher bis zu den 400 Menschen ausbildete, wurde in СШ№1 mit mehr als Tausend Schüler umgewandelt. Es wurden die Beschäftigungen in geltend erneuert und es öffneten sich viel neue Schulen auf dem Dorf. Für die Vorbereitung der heftigen-mangelnden pädagogischen Fachkräfte waren geschaffen es sind die Lehrerkurse kurzfristig. Es hat sich die zentrale städtische Bibliothek geöffnet, deren Buchfonds mit den zahlreichen Geschenken von den östlichen Mitmenschen schnell ergänzt wurde. Auf dem Dorf entstanden die neuen Herde der Kultur – die Hütte-Lesesaal, die Klubs, der Bibliothek ununterbrochen. Irgendwo begannen zu scheu, mit der Berücksichtigung der negativen Reaktion der Bevölkerung, den Organisationen der ersten Kolchose. Mit einem Wort, das äußerlich neue Leben schlug kljutschem vollblütig. Jedoch schwebte unterbewusst über allem die drückende Überzeugung in der Unvermeidlichkeit des nahen Krieges. Dabei hat die Angst, die "wostotschnikami" zugestellt ist, "die Westler" schnell angesteckt, vorsichtig gezwungen, sich beim Straßengespräch umzuschauen, und es ist noch besser nicht, den Überflüssigen auszuplaudern.

Von den denkwürdigen Septembertagen hat sich in unserem Militärstädtchen den Stab der 4. Armee eingerichtet. Zunächst befehligte sie werdend nachher vom sagenhaften Verteidiger Stalingrad der Generalleutnant W.Tschujkows, den in 1941 Generalmajor A. Korobkow ersetzt hat. Von hier aus gibt es-gibt es in die Stadt ja es sickerten die zur Besinnung anregenden beunruhigten Gerüchte durch. Mit der Berücksichtigung wird es mitgeteilt, dass unser Luftraum mit den Hitlerflugzeugen, leider immer öfter verletzt wird! Nicht bekommend des gehörigen Widerstands, da aus den höchsten Instanzen der strengste Befehl – gefolgt ist, auf der Provokation nicht nachzugeben! Gaben nicht nach, obwohl der am meisten herbeirufenden Provokationen auf der Grenze immer mehr von Tag zu Tag wurde.

Und bei der Morgendämmerung am 22. Juni wurde sich so gemerkt kobrinzam das Drehbuch am 1. September 1939 wiederholt. Und die diesmal schlafende friedliche Stadt hat sich dem sinnlosen-grausamen Luftbombenangriff untergezogen. Der aufflammende Krieg hat den besonders ergreifenden Eindruck auf zahlreich bei uns zu jener Zeit "wostotschnikow" erzeugt, während "die Westler" schon einmal pro des Lebens den ähnlichen Alpdruck in 1939 erlebt haben.

Bis jetzt regt zur Besinnung an und ruft das gesetzliche Befremden die geheimnisvolle Tatsache herbei: wie geschehen konnte, dass alle unsere Brücken und die kleinen Brücken dem Aggressor zelechonkimi, ohne irgendwelchen Versuch zugefallen sind, selbst wenn einen zu zerstören. Ob es infolge der vollen Verwirrung des Kommandos, das nicht über die notwendigen Hinweise von oben nicht sich entscheidenden zu zeigen die eigene elementare Initiative verfügte geschehen ist, oder flohen hinter dieser scheinenden Unterlassung die ernsten taktischen Vorhaben. Jedenfalls ist jedem Laien genug klar, dass die termingemäße Vernichtung der Brücken auf den Hauptrichtungen in der großen Stufe den ungestümen Wurf der Panzer Guderiana nach Osten bremsen könnte.

Das Abzählen dritten, langwierigst und der abschließenden Etappe sowetisazii ist ab dem 20. Juli 1944 begonnen, wenn 1124 finstere Tage der Okkupation zu Ende gegangen sind, und 12 sich am meisten unterscheidend in den Kämpfen für die Befreiung der Stadt den Regalen der 61. Armee war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen.

Diesmal wurden die Bahnbrecher der Wiederherstellung der sowjetischen Macht die den Wäld verlassenden Partisanenleiter. Nach der Stadt wurden bleibend sowsluschaschtschije gesucht, bei deren Mithilfe die Tätigkeit der lebenswichtig-notwendigen Institutionen erneuert wurde. Schon bald sind einige aus Dazukommend erschienen, der lokalen Vorkriegsleiter, einschließlich den Vorsitzenden des Stadtrats Mark Grigorjewitsch Kutnjuk evakuiert zu werden. Inzwischen hat sich in die sich leerende Stadt sorglos partisanen- die Freiheit gestürzt. Für ihre Zügelung hat das Kriegskommissariat die eilige Mobilisierung mit der unverzüglichen Abfahrt der Marschkompanien auf die Front erklärt. Nur einiger Teil des Partisanen, die die Berufe besaßen, haben für die Wiederherstellung der Verbindung, der Eisenbahn und der vollständig zerstörten Bauten des Dnepro-Bugs abgegeben.

Im übrigen, zwecks der Kürzung meiner unmässig ausgedehnten "Trilogie" halte ich für nützlich, die weitere Erzählung von der einfachen Gegenüberstellung – und jenes von den abgesonderten Strichen zu beschränken, – von welchem Kobryn bis zu sowetisazii und war wozu heutzutage gekommen ist.

In dossowetskom Kobryn gab es einige mehr zwei Dutzende der Straßen und der Gassen. Die Mehrheit samoschtscheny der Pflastersteine "katzenartig-Stirnen" nach der Bestimmung lokal ostroslowow – und nur wenige im Zentrum schestigrannymi von den Beton-Granitdamesteinen, "trilinkami". Zum 1941 ist die Bevölkerung von ursprünglich standfesten 11-12 Tausenden bis zu voraussichtlich 15-16 Tausenden gewachsen. Nach der schwierigen Militärlage ist die Anzahl der bleibenden Bewohner bis zu Ende 1944 herabgefallen es ist der niedrigen Notiz – 2,5-3 Tausende rekord-. Im übrigen, das so niedrige Niveau hat kurz durchgehalten, fing schnell an, dank dem Massennebenfluss der ländlichen Jugend zu wachsen. Um so mehr, dass es der genug sich leerenden jüdischen Wohnfläche zuerst war.

Während die enge Bebauung des städtischen Zentrums ein- und zweigeschossig "kamenizy", gehörend den Juden bildeten (fehlten die dreigeschossigen Häuser), in den spießbürgerlichen Peripheriestraßen, die gänzlich von den hölzernen "Villen" bebaut sind, nicht konnte man so perekossiwschijessja die Hütten-raswaljuchi unter strohig strechami selten sehen.

Nach einer Menge der Kennziffern dossowetski unterschied sich das Alltagsleben alles Baus der Städter wenig als von den patriarchalischen Gemütern der gogolewsko-von Tschechow Zeiten. Was kostete selbst wenn die alltägliche Schau der entspannt schreitenden Herden der Kühe, ins Sommer regelmäßig belebend am Morgen und dem Abend nicht nur den Randstraßen, sondern auch das städtische Zentrum. Im Frühling wurde nach allen Straßen der scharfe Wohlgeruch des Mistes, wywosimogo auf die Felder verbreitet. Und nach der Ernte erzitterte das Pflaster unter der Schwere nachlobutschennych vom Heu und den Garben der Fuhren. Mit ihnen wiederholten die hölzernen nach den Pflastersteinen polternden Fässer der Wassertanker, die die Bevölkerung des Zentrums bedienten. Die Eile des geschäftlichen Lebens des städtischen Zentrums stand vom Abend des Freitages bis zum Morgen des Sonntages zu Ehren jüdisch "schabessa" vollständig still. Muchawez lebte nach dem Hochwasser von den ununterbrochenen Queues der abgeschobenen Flöße auf, damit dann die Wasserpflanzen bis zur folgenden Legierung schläfrig zuzuwachsen.

Verschwemmend die städtischen Straßen nach den Messetagen trug die bäuerliche Masse nach-Vorteil domotkanuju die Kleidung, in die warme Saison weiß sermjagi und die Hammelmäntel im Winter. Bis zu wem oft sie "obuwkoj" selbstgemacht pradedowskogo des Musters lykowyje lapti, "postoly" dienten. Im übrigen, durchaus nicht Seltenheit waren auch barfüßig. Manchmal konnte man in den städtischen Straßen noch die Fuhren mit dem Ochsengespann begegnen, auf dem nach der Unwegsamkeit auf den Markt dywinzy, spezy nach der Züchtung so wertvoll für die Lederindustrie krutorogich gelangten. Die spießbürgerlichen Häuser wurden abgerissen bettelarm-Landmänner mit unbedingt cholschtschewymi torbami auf der Seite für die Gebühr korn- krajuch regelmäßig besucht. Es ist jetzt schwierig sich sogar, sich vorzustellen, welches Schmuckstück für eine Menge elend dann jede abgenutzt odeschonka war!

Und letzt. Der bedeutende Teil der Städter, besonders blieb der Juden, vollständig ungebildet, dass niemanden verwunderte. Etwas verfügten kleine Bibliotheken in der Stadt gewiß gebührenpflichtig, über den allgemeinen Buchfonds 5000-6000 Exemplare. Auf dem allgemeinen genug abstoßenden Hintergrund folgt die grosse Errungenschaft 20 Jahre das Entstehen erstes bei uns der mittleren Bildungseinrichtung, des polnischen Gymnasiums mit 400 Schülern zu nennen. Auf diesem bunten Verzeichnis werde ich den Punkt machen.

War in den am meisten allgemeinen Strichen jenes «die alte gute Zeit» dies, über die (von der Wörter jetzt geneigt sind, und nicht aus der eigenen Beobachtung) sehr viele mit der Rührung, zu seufzen, mit dem Tag von jetzigem besonders vergleichend. In diesem Zusammenhang kommt der scharfe Ausdruck erzwungen in Erinnerung: was gehen wird, so wird nett sein. Und wenn von dargelegt beim Leser der genug traurige allgemeine Eindruck, jenen bleibt, prüfen Sie nach, es nicht die böse Absicht des Autors, sich speziell ein Ziel setzend, nur negativ die Tatsache auszuwählen. Leider, das alles war in der neulichen Vergangenheit, es ist weggegangen und byljem ist es zugewachsen.

Und ich werde das Verzeichnis der Errungenschaften sowetisazii mit der Geschichte der Abrechnung mit tschastnossobstwennitscheskim vom Grundbesitz in Kobryn beginnen, das, unbedingt, vom Entstehen der Stadt lang existiert hat. Es ist gleich am Anfang der fünfzigsten Jahre geschehen, wenn nach dem ganzen Bezirk die Welle der Kollektivierung "spontan" gefahren ist. Es war das genug kniffelige Drehbuch für die Beachtung der Sicht der Gesetzlichkeit entwickelt. Nach dem vertraulichen individuellen Gespräch mit den abgesonderten Grundbesitzer im Stadtrat gelang es, die erwünschte Zahl der Unterschriften unter der kollektiven Erklärung mit dem Wunsch zu sammeln, den Kolchos zu schaffen. Natürlich, die so vortreffliche Absicht hat das volle Einverständnis und die Befriedigung der Leitung begegnet. So ist noch ein Kolchos, "Kobrynski" offiziell entstanden. Im übrigen, wie auch folgte, zu erwarten, er hat nur etwas Wochen, und jenes auf dem Papier, wonach nach dem beiderseitigen Einverständnis der Teilnehmer samoraspustilsja lang existiert. So wurde sein Rechtsnachfolger, den Stadtrat, ein legaler Besitzer alle städtisch und der Vorortlandereien pachotnoj und senokosnoj die Erden.

Darauf "war was» wir werden den endgültigen Punkt machen und wir werden zur ganz punktierten Übersicht übergehen, was wurde.

Im Vergleich mit genug bescheiden dossowetskoj sogenannt vom "städtischen Strich» ist jetzige Fläche der städtischen Bebauung vielfach gewachsen. Nach meinen Nachrichten nähert sich die Zahl der Straßen zweihundert schon. Gewissenhaft abgedient, ist dedowskaja das Kopfsteinpflaster unter dem Asphalt heutzutage sicher bedeckt. Selb ist es mit traditionell schtschebenkoj auf der Reihe der Chausseen geschehen, die von belebt kobrinskogo des Knotens nach verschiedenen Richtungen auseinanderlaufen. Und mit neulich por ist die Stadt von der neuen internationalen Autobahn eingefasst, die Moskau mit Warschau verbindet.

Als der charakteristischste Strich ist nötig es sowetisazii, ins Gegengewicht der vorangehenden archi-Stagnationsperiode, den ungezähmten-neuen Bau zu nennen, der alle Seiten des städtischen Lebens erfasste und gleich der nach der Maßstabgröße und den Fristen unsere ganze jahrhundertealte Geschichte nicht leitete. Besonders deutlich es für den bedeutenden Teil der Städter, die in den Wohnungen wohnen «mit den Bequemlichkeiten» in mehrstöckig und die Mehrfamilienhaüser, die in verschiedenen Straßen in die letzten Jahrzehnte wuchsen. Und doch schien noch verhältnismäßig vor kurzem die primitive Wasserleitung gründlich kobrinzam vom märchenhaften Traum, ganz zu schweigen von der Kanalisation, der Vergasung. Es ist sich genügend zu erinnern, dass das schwache Vorkriegskraftwerk über die ausreichende Macht nicht verfügte, um die Bevölkerung selbst wenn mit der Beleuchtung zu versorgen. Die uralte Zone der Bebauung ist von den Miniquartalen mit den individuellen "Einzelhäusern" heutzutage umgegürtet, ein ist als anderer gekünstelter, mit den obligatorischen Garagen.

Kaum haben sich vom Militärkohlenoxid – und in verschiedenen Seiten der Stadt, ohne Übertreibung besonnen, es hat die Errichtung rasnoprofilnych der Unternehmen leicht und der Nahrungsmittelindustrie aufgekocht. Ja nicht wenn nur welche – und der echten Riesen nach den Vorkriegsmaßen. (Für den Vergleich: in uraltem Kobryn erreichte die Gesamtzahl beschäftigt auf allen damaligen "Unternehmen" 500 Menschen) nicht. Gleichzeitig wurde mit dem fieberigen Bau der industriellen Unternehmen und des Wohnraumbestandes nicht weniger als intensive Errichtung der modernen Gebäude für die wieder geöffneten allgemeinbildenden Schulen und die Fachschulen, sowie solcher Neuerung, wie die Kinderkrippen und detsadiki geführt.

Schon unerträglich in am meisten erste, die schweren Nachkriegsjahre in Kobryn war es ist das Militär-historische Museum mit ihm geöffnet. Suworowa, der ein einziges Museum Gebietes Brest damals war. Zugleich werde ich bemerken, dass in jetzigem Jahr er das halbhundertjährige Jubiläum begeht. Und nach etwas Jahren war im Vororthof ehemalig suworowskogo die Güter "Gouvernement" der Anfang dem städtischen Park angebracht. Mit den bescheidenen 7 Hektaren begonnen, hat er den Besitz bis zu 60 Hektaren konsequent ausgedehnt, einer der besten Parks der Republik geworden. Neben ihm hat sich das sportliche Stadion ausgebreitet. Es gibt bei uns die prächtige sportliche Jugendschule. In einer der zentralen Grünanlagen wird das Kulturhaus erhöht. Mit einem Wort, allen, was für Leib und Seele … angebracht sind

Im übrigen, diese flüchtige Übersicht im Durton wäre unvollständig, wenn sich über den Wirbel bogobortschestwa zum Schluss nicht zu erinnern, der über Kobrynschtschinoj in die sechzigsten Jahre vorübergerannt ist. Danach "mamajewa des Einfalls" sind nur die einzelnen Tempel, von ihnen einen in der Stadt heil geblieben. Dafür die letzten Jahre sind von der Revanche-Wiederherstellung der Mehrheit früher als die Geschlossenen bemerkt. Einschließlich in der Stadt der katholischen Kirche und der orthodoxen Kathedrale. Zu alledem ist zu früher existierend «den kultischen Bauten» der eigentümlichen Architektur der majestätishe Tempel der evangelischen Christen-Baptisten aufgebaut.

1996

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