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polonisazija – opoljatschiwanije

Zum ersten Mal ist der Massenandrang polnisch schljachty westlich wojewodstw Polens auf Kobrynschtschinu in der Mitte 16 Art. Damals der Besitz vor kurzem vom aufgehobenen Kobrynski Fürstentum geschehen es ist "für das Füttern" der polnischen Königin dem Gutschein übergegangen. Gerade hat sie sich als den Initiator der Kolonisation unserer Erden, der Sendung der Landsitze masowezkoj schljachte erwiesen. Dazu verhält sich der Periode das Erscheinen in der Stadt der ersten katholischen Kirche. Nicht sich lischne wieder, zu betonen, dass in der Vorstellung kobrintschukow das Wort der Katholik mit dem Wort der Pole bis vor kurzem vereinigte.

Obwohl im Laufe von den nachfolgenden Jahrhunderten die Schicht der polnischen Bevölkerung ziemlich unbedeutend blieb und bestand vorzugsweise aus opoljatschennoj lokal schljachty ja dworowoj des Gesindes, waren das politische Gewicht und der Wirtschaftseinfluss, die sie benutzte riesig. Die Nachklänge es wirkten sich noch sehr lange aus. Doch war der Pan, oder podpanok, den Jahrhunderten in der Vorstellung der rechtlosen Festungsmassen eine lebendige Personifikation der Allmacht, von dessen Laune nicht nur das Wohlergehen, aber sogar die Existenz "prigonnogo krepaka» ganz abhängten. Die strenge Wirklichkeit gewöhnte an, sich mit der scheuen Achtung zu allem panskomu, seit polnisch, "panskogo", der Sprache und zu allen äußerlichen Erscheinungsformen panskoj die Kulturen zu verhalten.

Die Spuren solcher Vergangenheit sind bis zu uns in Form von den Titeln vieler Dörfer, entlehnt von panskich der Familiennamen angekommen: Priluki – Priluzki, Andronowo – Andronowski, Schemetowka – Schemet u.a.

In der überwiegenden Mehrheit der Fälle setzten die Gutsbesitzer fort, sich von den Gütern nicht zu trennen. In der Stadt schufen sich die Höfe nur für den Fall rasoreni, herbeigerufen vom Unvermögen an, die Wirtschaft in den neuen Bedingungen zu führen. Wurden in die Stadt und die gealterten Alleinstehenden umgesiedelt. Hier diente zum vereinigenden Zentrum aller Stände die lokale Kirche. Existierend jetzt ist in середине19 Art. errichtet

In die zwanzigsten Jahre hat einer der sichtbaren Politiker erneuerten Polens Grabski die Broschüre veröffentlicht, in der es aus welchen Veranlassungen nicht bekannt ist hat mit der Höchstoffenherzigkeit die offizielle Konzeption der strategischen Vorhaben der äußerlichen und inneren Politik Naijasnejschej Retschipospolitoj dargelegt. Nach dem ersten Punkt wurde sie darauf zurückgeführt, dass es, dabei in äusserst die gedrängten Termine, die Unordnung und die Abschwächung Russlands für die Versuche der Wiederherstellung der polnischen Grenzen, die bis zu den Abteilungen des Endes 18 Art. Anders gesagt existierten, vollständig mit allen Mitteln zu verwenden ist nötig, alle weißrussisch und teilweise die ukrainischen Erden zu annektieren, Polen "vom Meer bis zum Meer auseinandergerückt» und die Bevölkerungszahl bis zu 70-80 Millionen hingeführt. Nur konnte sich dann, nach der Überzeugung des Autors, Polen bezüglich überzeugt in Bezug auf die uralten Widersacher – Deutschlands und Russlands fühlen.

Was die demographische Politik betrifft, so folgte die Hauptaufmerksamkeit auf möglich der schnellen Assimilation der slawischen nationalen Minderheiten zu konzentrieren. Und man da mit dem Widerstand der Weißrussen im Norden Kressuw wschodnich (der östlichen Ränder gelten musste) und, die Ukrainer im Süden, so folgte, malossosnatelnych in der nationalen Beziehung poleschukow als Puffer zu verwenden, um den Keil zwischen den mehr standhaften Weißrussen und den Ukrainern einzuschlagen, von hier aus konsequent opoljatschiwanije nach dem Norden und dem Süden geführt. Wir werden uns erinnern, dass für die Bestimmung der Nationalität poleschukow das originelle Wort "tutejschije", d.h. lokal erdacht war, das sogar in den originellen Dokumenten figurierte. Es war das offizielle Schema nizionalnoj die Politiker der polnischen herrschenden Oberschicht auf die nächsten Jahrzehnte dies.

Noch mehr hat sich primitiv die Wirtschaftsstrategie erwiesen: alle Bemühungen und die Mittel auf die allseitige Entwicklung der Industrie und die Landwirtschaft althergebracht-polnisch zentral und westlich wojewodstw zu richten, das Land auf Polen-und und Polen-große geteilt Wobei der Letzten die bescheidene Rolle "des Rohstoffanhängsels" abgeführt wurde.

Von den Behörden verwirklichte sich dieser Plan beharrlich und konsequent. So wurde der Schulunterricht ausschließlich auf dem Polnischen, fremd der überwiegenden Mehrheit geführt. Die öffentlichen Ämter, seit winzigst, konnte nur der Pole-Katholik einnehmen. Der lokale Bauer konnte beim Polen des Gutsbesitzers die Erde nicht kaufen: diese sollte nur in die polnischen Hände übergehen. Aus einem die gemischte Ehe betretenden Paar verliebt "inowertscheskaja" sollte die Seite den Katholizismus unbedingt übernehmen. Die Einmischung der Bürokraten in die internationalen Beziehungen ging bis zum Unsinn: dem gründlichen lokalen Bürger verzichtete im Recht an die Dokumente, sich für den Russen zu halten: von diesem gestand nur ankommend Russland beloemigrant ein, die es sich hier nach dem revolutionären Orkan nicht wenig zeigte. Vor dem Krieg begeisterte sich die studentische Jugend, nach dem Vorbild der Nazis, für die Prozentbestimmung der arischen Sauberkeit der Herkunft, führte die anthropometrischen Forschungen durch. Die Zeitungen schimmerten von den Forderungen der Neuverteilung der Kolonien auf Kosten von abgenommen von den Deutschen, proportional zum deutschen zu Polen weggehenden Territorium bunt. Sogar die Schüler-maloletok schlossen an diese Hysterie an. Auf den Straßendemonstrationen marschierend, riefen sie nach dem Vorsagen der erwachsenen Gemächer im Sprechchor: «Wir wollen die Kolonien!»

Ins Gegengewicht dem Wüten des hochmütigen Chauvinismus in den Massen breitete sich die Sympathie zur Sowjetunion spontan aus, es entstanden die illegalen Organisationen KPSB, des kommunistischen Jugendverbandes. Ging ohne jährlich mehr oder weniger der politischen Massenprozesse nicht um. «Für die Politik", außer der vieljährigen Gefängnisstrafe, bedrohte zusätzlich otsidka im Konzentrationslager die Schirmmütze-Birke, die vom grausamen Regime verherrlicht wurde. Sich immer mehr der Illegalen, von der unvermeidlichen Abrechnung rettend, liefen zu die Sowjetunion. Dort erwiesen aller diese sich in den sozialistischen Konzentrationslagern bald. Was heißt, aus dem Feuer, ja in polymja.

Das Land ging aus der permanenten schweren Wirtschaftskrise nicht hinaus. Unterdrückte die Arbeitslosigkeit, anregend die aktive Jugend, des Glückes im Ausland zu suchen. Da früher traditionelle-gastfreundliche USA und Kanada das strengste Visaregime festgestellt haben, blieb eine produschina – das Land Lateinamerikas. Jährlich emigrierten zu Argentinien, Uruguay, Paraguay viele Hundert verzweifelnd, die Arbeit des Hauses zu finden. Gleichzeitig kamen mit den ähnlichen Hoffnungen auf Östliche Kressy Hundert polnischer Arbeitslosen an. Infolge solchen Bockspringens für meschduwojennoje der zwanzigste Jahrestag blieb die Bevölkerung Kobryns stationär. Überhaupt ist die Stadt in der Größe erstarrt: für die selbe Periode war es darin auf Kosten von den Staatsbewilligungen nicht mehr als Zehn der Gebäude der öffentlichen Bestimmung aufgebaut. Im übrigen, nicht verhielt sich die Sache und in Bezug auf die individuelle Bebauung besser. Die Stadt wetschal fiel eben herab. Die Erwartung obwohl irgendwelcher Veränderungen wurde nicht duldsam: obwohl es schlechter ist, aber hat sich anders … Und die Veränderung lange nicht gezwungen, zu warten: Es ist der blitzschnelle Krieg aufgeflammt. Rückschrittlich in jeder Beziehung trug die polnische Armee die Niederlagen hinter den Niederlagen. Schon am 17. September sind übergegangen wenn die Teile der Roten Armee die Grenze, «die Hand der brüderlichen Hilfe" den unterdrückten Weißrussen und den Ukrainern gereicht, ist am Südrand Kobryns zelodennyj der Kampf der Polen mit den Deutschen, einer der Letzten in jene unglückselige Kampagne geschehen. Von der polnischen Seite wurde von 170 Ermordeten aufgezählt, über deren Stellen der Begräbnisse weder den Stein, noch das Kreuz "… bis jetzt" sagen wird

Es ist zum Schluss passend, sich an die Tatsachen der fernen Vergangenheit zu erinnern, die in den Haupttext nicht eingegangen sind, obwohl das zweifellose Interesse vorstellen. Nach dem Willen des Schicksals ist der Titel Kobryns in den Biografien zwei berühmter polnischen Politiker, der Diktatoren der Aufstände die 1794 und 1863-4, Tadeuscha Kostjuschkos und Romualda Traugutta eingeprägt.

Die Vorfahren Tadeuscha Kostjuschki – Sechnowezki geschahen aus opoljatschennoj lokal schljachty, isdrewle besitzend das Gut Sechnowitschi, das in zwanzig Wersten von Kobryn gelegen ist. Dort lebte junger Kostjuschko eine lange Zeit mehrfach, und besaß sechnowizkimi die Leibeigene wplost bis zum Tod Romuald Traugutt, der Oberstleutnant der ingenieurmässigen Truppen, nahm an der Verteidigung Sewastopols die 1853-4 Nach dem Ausgang in den Rücktritt teil wurde im Gut Wercholesje angesiedelt. Von hier aus fing seine aufständische Tätigkeit an. Seine Mitkämpfer rekrutirowalis ausschließlich aus polnisch schljachty. Die lokalen Bauer anfeindend zu den Aufständischen, spürten die Fortbewegung ihrer Gruppen auf und teilten über allen den Behörden mit.

Der Oktober 1995.

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