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Die Germanisation

In der ersten Hälfte jetzigen Jahrhundertes durch Kobryn zweimal vom Feuer werfen wir eben es ist rasender deutsche Drang nach Osten (der Andrang nach Osten) vorübergerannt. Im Allgemeinen dauerte dwuchkratno wiederholt okkupazionnaj das Regime über sechs Jahren. Und obwohl beide Versuche den vernichtenden Bankrott fest erlitten haben, auf den heißersehnten östlichen Weiten gefestigt zu werden, ihre Folgen für die Bewohner Kobryn haben die unauslöschbaren Spuren abgegeben.

Allgemeinbekannt, welchen riesigen Einfluss hatten die Deutschen beim Zarenhof und in den oberen Staffeln der Macht. In der Miniatur zeigte sich es und bei uns. Obwohl in Vorrevolutionskobrin die Schicht der deutschen Bevölkerung unbedeutend war (war Hundert Menschen), jedoch ihr Einfluss so groß, dass erste nach der Bedeutsamkeit das administrative Amt des Kreisanführers des Adels eine lange Zeit tschistoporodnyj Germane Wolfring einnahm.

In den ersten Weltkrieg die Reihe der Misserfolge auf dem polnischen Territorium erlitten, rollte die russische Armee in der Mitte 1915 nach Osten langsam zurück. Schon hat die auf sie gesetzten Hoffnungen vollständig nicht rechtfertigt, es würde scheinen, die unzugängliche Brestische Festung. Aus der Befürchtung haben sich, sich in ihrer Umgebung zu erweisen ohne Widerstand ergeben. Besonders erwies sich der wütende Widerstand bei der weiteren Abweichung. Jenem vom Zeugnis der Zehn der umfangreichen deutschen Friedhöfe, die buchstäblich wie Kobrynski, als auch die angrenzenden Kreise besäten. Traurig, dass die überwiegende Mehrheit dieser Zeugen der Geschichte in die Nachkriegsjahre barbarisch zerstört waren: die Betongrabsteine der brüderlichen und individuellen Begräbnisse sind gegangen unter die Fundamente der benachbarten Bauten.

Bei uns ist die Annäherung der Front eilig nassilstwennj durch die Evakuierung der Bevölkerung nach Osten gekennzeichnet gewesen. Verhältnismäßig wenige Familien fuhren mit der Bahn ab, während der unterdrückende Teil der Landbevölkerung erzwungen war das eigene Lastfuhrwesen zu benutzen. Die Evakuierung hat die jüdische Mehrheit, der Städter und der Bewohner der abgesonderten Bauernhöfe und des am meisten fernen Krähwinkels vollständig nicht betroffen. Die von den Bewohnern verlassenen Dörfer wurden aufgrund des Befehls sofort verbrannt: dem Feind die ausgebrannte Erde abzugeben.

Während von Hundert Dörfer ein Brände blieben, hat die Stadt in der kleinen Stufe gelitten. Auf dem Marktplatz sind die Handelsreihen und den Stellen die abgesonderten Wohnhäuser verbrannt. Bei der Abweichung laut des Befehls haben den Eisenbahnbahnhof, militärisch prowiantskije die Lagerhäuser über Muchawzem und die zweigeschossigen Steinkasernen auf Brestisch, Suworows und Eisenbahn- die Straßen verbrannt. Und das Militärstädtchen, das von den kleinen hölzernen Balkenhäusern bebaut ist ist bis zur nochmaligen deutschen Okkupation heil geblieben.

Da zur Umgangssprache des bleibenden Judentums "der Jargon", auf moderne Weise "idisch" diente, der eine Abart des Deutschen in gewissem Grade ist, stellte für die Juden die Schwierigkeiten sladit mit den Besatzern nicht vor, die befriedigenden Geschäfte machend. TTTogda wie im Gedächtnis wenige vermeidend der Okkupation nicht-Juden wurde sich die echte Jagd der Eroberer hinter den Erzeugnissen aus den Buntmetallen, die für die Militärindustrie so notwendig sind besonders gemerkt. Es war vom Sockel des Denkmals der 1812 Bronzenadler sofort abgenommen, ihm sind die kirchlichen Glocken, die kupfernen Samoware, die Leuchter, des Kochtopfes, bis zu den Türklinken gefolgt.

Vom kostenlosen Werk der bleibenden irgendwo Bauer unbarmherzig wyrubalis die wertvollsten Waldungen, begab sich das erstklassige Holz zu Östliches Preußen. rekwisirowalsja das bleibende Vieh und allerlei selchosprodukzija. In der Stadt an der Stelle der verbrennenden Handelsreihen war das zweigeschossige Geschäft im typischen-deutschen Stil aufgebaut. Es war der einzige Bau, der in der Stadt von den Besatzern abgegeben ist. An sie erinnerte den deutschen Soldatenfriedhof neben b.bolnizej, abgeschaffen Ende der dreißiger Jahre, wenn mit Genehmigung der polnischen Verwaltung die Nazis die heil bleibenden deutschen Kerne für peresachoronenija "nach faterljand fortgeführt haben».

Es war der erste Versuch der Germanisation unserer Erden in 1915-1918 Jahren dies, die in einer bestimmten Stufe den allgemeingültigen, verhältnismäßig zivilisierten Charakter trug. Von ganz anderem zeigte sich ihre Fortsetzung in 1941-1944 Jahren, diesmal in der Hitlervariante.

Schon der Anfang der zweiten Okkupation ist durch die unvernünftigen Erschießungen der friedlichen Menschen gekennzeichnet gewesen. Nach dem Vorhaben der Nazis, diese Grausamkeit sollte zur strengen Warnung für den mehr störrigen, feindlich eingestellten Teil der Bevölkerung dienen, gleichzeitig die scheue Achtung für die übrige vor der Kraft kriechende Masse eingeflösst. Veröffentlicht vom Morgen des ersten Tages der Okkupation gingen die unzählbaren Verordnungen vom ausdrucksvollen Schluss unveränderlich zu Ende: Für den geringsten Ungehorsam – der Tod!

Eine lange Zeit befand sich die ganze Fülle der Macht in den Händen der sich oft ändernden Militärkommandanturen und deshalb trug den labilen, chaotischen Charakter. Nur wurde nach der Errichtung "ziwilmacht" (der bürgerlichen Macht), verwirklicht "gebitskomissariatom", die gegenwärtige Planmäßigkeit und die Zweckgerichtetheit gefühlt. Eine der einflussreichen Abteilungen wurde "arbejtsant" (das Büro des Werkes), verfügend über die Ausnahmevollmachten. Die ganze arbeitsfähige Bevölkerung unterlag der Berücksichtigung, und dann in der Zwangs-, bedingungslosen Ordnung begab sich auf beliebige Arbeiten und die Ämter, bis zur Polizei, die nur mit den Antiratgeber-Freiwilligen gleich am Anfang ergänzt wurde. Der geringste Versuch, sich vom Schandzwang zu entziehen wurde vom Konzentrationslager oder den Zwangsarbeiten in Deutschland bestraft.

Laut des seltsamen "gentleman's Agreements" blieb die städtische Selbstverwaltung, den Magistrat geführt vom Bürgermeister, in den Händen der polnischen Vorkriegsverwaltung mit dem Polnischen der Schriftführung. Es ist besonders erstaunlich, dass Formell Kobrynski gebit nicht sabuschnogo generalgubernatorstwa, und in rajskomissariat die Ukraine gebildet hat, was vom freien Gehen ukrainisch karbowanzew symbolisiert wurde.

Besonders negativ wurde die Einleitung "gebitskomissariata" auf dem Schicksal der jüdischen Bevölkerung gesagt. Buchstäblich für etwas Tage aller Juden gewaltsam sselili in die speziell ausgewählten Quartale, woher vorläufig alle nicht-Juden umgesiedelt haben. Sie hießen das Getto-und und das Getto offiziell und waren vom übrigen Teil der Stadt sorgfältig isoliert. Das Getto hatte die Selbstverwaltung, "junderat", die Polizei und andere Machtorgane. Auf der Brust und dem Rücken dem Juden verließ sich, matertschatyj den gelben Zirkel, der "schandesflek" genannt wird, das Zeichen der Schande zu tragen. Wenn bis zu "gebitskommissariata" die blutigen Abrechnungen über den Juden den episodischen Charakter (die Erschießung der Gruppe der Juden, die während der Streife in den Straßen gefasst sind, oder gelockt in die Falle possulom der Hilfssendung trugen), so waren die nachfolgenden Drehbucher schon nach mehr «dem typisierten Muster» entwickelt.

Für die Heranziehung auf die Seite irgendwelchen Teiles der labilen Bevölkerung war der Status eine Art Halbdeutschen, der "folksdojtschem" genannt ist erdacht. Von dieser konnte der gewandte Mensch, schaffend werden, vorzuführen, dass in seinen Sehnen ennoje die Zahl des superedlen deutschen Blutes fließt. Bestachen von ihren allerlei Almosen, den besonders freigebigen Lebensmittelrationen. Als Ersatz wurde der unbedingte Gehorsam, die Lobpreisung der Wohltaten der neuen Ordnung ja die blinde Ausführung der Hinweise von oben gefordert. Geheim wurde von ihm die Wachsamkeit, die Bespitzelung hinter den Nachbarn und die Denunziationen auf die wahrhaften und scheinbaren Feinde des dritten Reiches gehalten. In vielen Familien auf diesem Boden wurden die gegenwärtigen Tragödien gespielt. Im übrigen, trotz den Erwartungen, bei uns folksdojtschew zeigte es sich nicht so viel.

Eine ungewöhnliche und äußerst beunruhigte Erscheinung wurde für die hochmütigen Eroberer Europas die Partisanenbewegung. Die vereinzelten Ausbrüche haben es sich in Kobryn schon in die ersten Monate des Krieges erklärt. Im Folgenden breitete es sich unaufhaltsam aus, in die schreckliche Kraft verwandelt. In Kobryn stand das Bataillon der Reitgendarmerie, die sich nach dem Kampf mit den Partisanen spezialisierte sogar. Hauptkern partisanschtschiny wurde die Brigade von ihm. Tschapajewa, sich setzend in den Dachlowski Wäldern. 398 feindliche Staffeln waren nur zwischen Kobryn und Pinsk zur Entgleisung gebracht. Zum Schluß der Okkupation sogar den feindlichen Fahrzeugkolonnen wurde riskiert, sich nach den Chausseemagistralen im Dunkel zu bewegen. Ganz rechtfertigte sich der Partisanenwitz: am Tag die Macht deutsch – die Nacht sowjetisch. Weder die Galgen auf der städtischen Fläche, noch die Massenerschießungen der Landbevölkerung, die von der Verbrennung ganzer Dörfer begleitet werden, haben der Zähmung der allgemeinen Bewegung, die viele Tausende erfasste geholfen.

Der Misserfolg neben Moskau war von den Nazis wie die bedauerliche Episode wahrgenommen, dafür die Niederlage neben Stalingrad zeigte sich vom echten Schock, der die nicht verborgenen Besorgnisse und die Verwirrung herbeirief, ausgezeichnet von der Dreitagestrauer. Aus den Gefängnissen waren die abgesonderten Kategorien der Häftlinge sogar ausgegeben.

Der jahrhundertealten Existenz des Kobrynski Judentums ist das Ende, seit dem Sommer 1942 gekommen, wenn die Bewohner des kleineren Gettos in den überfüllten Wagen auf den Berg Bronnuju abgesandt haben, wo aller diese gleichzeitig mit Zehntausenden der Landsleute, die mit ganzen Gebietes Brest gesammelt sind erschossen waren. Im übrigen, die am Leben Gebliebenen im Getto nicht auf haben die Glaubensgenossen lange erlebt. Für die Abrechnung mit ihnen war der Südrand der Stadt gewählt, wo die riesigen Gruben im Voraus ausgerissen waren. Im Laufe von der Woche im späten Herbst des selben unglücklichen Jahres wurden dort Tausende unserer Mitbürger kaltblütig vernichtet. Befremdet, dass unter den zahlreichen Opfern dieser Abrechnung die Fälle des aktiven Widerstands nicht beobachtet wurden. Auf das Abschlachten begaben sich wie mit dem würde bedrückenden Bewusstsein des Verdammtseins. Vor der Flucht der Besatzer in 1944 waren die Leichname der Erschossenen aus den brüderlichen Gräbern ausgegraben und sind auf den Feuern verbrannt. Wurde es von den Händen der Häftlinge, die dann das selbe Schicksal begriffen hat.

Nach der Schlacht auf dem Kursker Bogen ist der gründliche Bruch geschehen. Die weiteren verzweifelten Versuche des Hitlerkommandos, den unaufhaltsamen Andrang der Roten Armee aufzuhalten ertrugen die Misserfolge. Für pod'jaremnogo die Bevölkerungen wurde klar: es nähert sich das Ende des blutigen Besatzungsregimes. Die echte Panik unter kobrinskich die Deutschen hat die Mitteilung vom Durchbruch der Front bei Sarn herbeigerufen, es ist von wenigem mehr 200 km., zwingend hastig, alle deutschen Familien zu evakuieren. Ihrem Beispiel sind folksdojtschi gefolgt, und dort hat und die panische Flucht nach dem Westen der riesigen Masse, wer die Gründung hatte, sich überhaupt angefangen für das Schicksal zu fürchten. Infolge dieses Ausgangs in der Stadt blieb es nicht mehr als 2-2,5 Tausende Bewohner übrig. Endlich, nach dem kurzen Kampf am Morgen am 20. Juli 1944 lagen die Scherben des müden Hitleradlers mit dem Hakenkreuz beim Gebäude gebitskomissariata schon herum.

Eigentlich, Kobryn, der sich auf die Spitze des Hauptschlages der Hitlerkriegsmaschine erwies, hat verhältnismäßig wesentlich weniger gelitten, als folgte, zu erwarten. Wie in einem als auch in entgegengesetzter Richtung der Krieg wie durch ihn, nur ein wenig opaliw von der verderblichen Atmung übersprungen""hätte", aber, die wesentlichen Zerstörungen nicht verursacht. Dafür die Verluste unter der Bevölkerung haben sich westma eindrucksvoll erwiesen, 12 Tausende Gefallener auf den Fronten und im Hinterland wesentlich übertreten.

Wenn über die Hauptergebnisse zwei Versuche der Germanisation Kobryn nachzudenken, so "werden sie auf der großen Rechnung» auf das Folgende zurückgeführt:

1. Die Massenevakuierung der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung zu Russland in 1914 wie nichts anderes unterstützte die nachfolgende spontane Russifizierung der Umgangssprache kobrinzew.

2. Das volle Verschwinden des tausendfachen jüdischen Volkes, das eingetragenen hierher von den Launen der historischen Schicksale über vier Jahrhunderten rückwärts und die große Rolle in den Leben Kobryn spielte.

Der Oktober 1995

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