Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Russifizierung

Kaum kann man für die vorsätzliche-eingeplante Russifizierung jenen vielseitigen Prozess halten, der in Kobryn im Laufe von zwei Jahrhunderten nach der Wiedervereinigung mit Russland in fern 1794 wendete er Ist davon zu Ende gegangen, dass das Russische hier ein Hauptmittel des Verkehrs wurde, fast das lokale eigenartige Adverb des Ukrainischen vollständig verdrängt. Wird die große Rolle im primären Bekanntmachen poleschukow mit den russischen Menschen gedacht haben die Wanderungen A.Suworows in 1794, abgebend die Erinnerung an die Kämpfe bei Diwina, Kobryns, Krutschiz in der Art «der Suworowski Eichen» und der brüderlichen Gräber der Gefallenen "moskaliw" gespielt. Es wurde sich auch der Kobrynski Kampf gleich am Anfang des Vaterländischen Krieges 1812 In den hundertjährigen Jahrestag im Stadtzentrum gemerkt es war das Denkmal mit dem mehrsagenden Text geöffnet: den Russischen Kämpfern, die den ersten Sieg über den Truppen Napoleons innerhalb Russlands am 15. Juli 1812 besiegten. Später war das halbe Jahrhundert auf dem brüderlichen Grab der fallenden russischen Kämpfer die Kathedrale namens Alexander Newski errichtet. Außer den Ermordeten in diesen Kämpfen, noch waren viel Verwundeten, die im lokalen Spital geheilt wurden. Sicher, es ist werdend die hilflosen Invaliden nicht wenig konnten zu den verwandten Herden nicht eindringen und haben sich auf Kobrynschtschine gesenkt. Hier starteten die Wurzeln die Soldaten, die nach 25, und dann 15 Sommer- Dienste "in den reinen Rücktritt hinausgingen», in Form von der Belohnung der Halb-Desjatine der städtischen Erde unter den Hof und den Bau der Wohnfläche bekommend.

Noch hatte bolscheje die Bedeutung den Verkehr mit den russischen Soldaten in den intimen häuslichen Bedingungen. Doch gab es in der fernen Vergangenheit nicht überall die speziellen Kasernen, deshalb im Brauch war es den Soldaten bei den lokalen Spießbürgern zu wohnen. Und wegen der Nähe der Grenze in Kobryn wurden die Truppenteile ständig disloziert. So wurde schon Ende 18 Art. die Stadt Unterkunft kirassirskogo das Regal, in 1913 – Irkutsker gussarskogo das Regal, in dem vom Kornett den Dienst A.Gribojedow trug. In den ersten Weltkrieg aus Kobryn auf die Front haben sich 149 Am Schwarzen Meer und 150 Tamaner pechotnyje die Regale begeben.

Beitragend der Russifizierung ging auch den Rückprozess, von welchem ständig rekrutski der Satz war. Der lokalen Leute «nahmen in die Russen", nach dem hiesigen Ausdruck, und possylai oft, den Dienst zaristisch in die fernen Garnisonen Rus groß zu tragen. Hier schon war die volle Weite für die Russifizierung! Im Dienst konnten sie, natürlich, des Russischen behalten, um so mehr, dass die kürzeste Frist soldattschiny nicht weniger als vier Jahre dauerte. Nach der Rückkehr wünschten nach Hause viele bewusst nicht, sich mit angesehener in jeder Beziehung von der gesamtstaatlichen Sprache zu trennen, gewöhnten ihm die Familienangehörigen an. Nicht selten kam es vor, dass sich jung soldatik in die lokale Schöne verliebte und blieb dort, wo es die Versetzung in die Reserve angetroffen hat, gleichzeitig die Beziehungen mit dem Vaterhaus nicht brechend. So wurde die feste zweiseitige Verbindung noch einmal festgestellt.

Natürlich, den mächtigen Faktoren in der Vertiefung und der Erweiterung der Russifizierung des Stahls die russischsprachige Schule und die orthodoxe Kirche. Der Vertrieb der Schriftkundigkeit und das Bekanntmachen mit der großen russischen Literatur hatte die nicht unwesentliche Bedeutung für die Empfindung der Blutsverwandtschaft mit den russischen Menschen, unvergleichlich mehr herzlich und klar, als sanostschiwyje die Pans-Katholiken, öfter geneigt, oft die scheinbaren Vorzüge der höchsten polnischen Kultur zu betonen. Im Bewusstsein des Volkes weit noch nicht isgladilis die Erinnerungen an den erbitterten religiösen Kampf, der für die Seelen der Gläubigen zwischen den Katholiken-uniatami und orthodox von den Jahrhunderten geführt wurde. Nowed wurde sie von den dogmatischen Disputen nicht beschränkt, und öfter schädigte die äußerst Lebensinteressen unmittelbar. Das Gedächtnis über die vergangenen Verfolgungen auf der Träger der orthodoxen Religion ist ins Gebiet der mythischen Legenden vollständig nicht weggegangen.

Nach dem Abschluss der Anfangsvolksbildungseinrichtung zur nächsten Stufe der Bildung diente die Vierklassenkreisbildungseinrichtung, die dann in städtische solche des sakontschenno-mittleren Ranges umbenannt ist. Seine Studienbewerber benutzten das Recht des Erhaltens des mittleren Dienstgrades, und es war eine anziehende Stufe für den weiteren dienstlichen Aufstieg auf den Kontrolltafeln über die Ränge. Flink meschtschantschuki bald sind sich diese Vorteile bewußt gewesen und fingen an, auf den staatlichen Dienst in benachbart zu handeln, wie dann, das Reich Polnisch, dann schon degradiert in «den Priwislinski Rand» sagten. Das Wohl der Polen in ihrer Heimat zu den öffentlichen Ämtern ließen nicht zu, deshalb der Konkurrenz musste es, sich nicht fürchten. Unsere Russifikatoren nachher erreichten die hohen Ämter, ungeachtet des zweifelhaften Niveaus der bekommenen Bildung öfter. Und mit der vollwertigen mittleren Bildung Kobryn hat offenbar nicht Glück gehabt. Die vielfachen Anträge der städtischen Duma zum Minister der Volksaufklärung, das klassische Gymnasium des Erfolges zu öffnen hatten nicht. Obwohl die lokale Führung unter den Bau des Gebäudes das Grundstück vorstellte, übernahm teilweise, die Kosten auf den Bau zu erstatten. Deshalb waren die Kinder der wohlhabenderen Eltern, ersehnend, das Zeugnis über die mittlere Bildung zu bekommen, erzwungen, sich im Gymnasium Brests, Pinsk, sonst und Bialystoks zu begeben. Hier und solche vorbildliche Tatsache passend zu bemerken. In vielen intelligenten jüdischen Familien der Einfluss des Russischen so tief sakorenilos, dass sogar zur «polnischen Zeit», dabei nicht nur in Kobryn, aber sogar in Warschau im häuslichen Gebrauch der Russe war.

Jedoch hat sich schicksalsvoll für die Maßstäbe der Russifizierung der erste Weltkrieg, proutjuschiwschaja der Länge nach und quer die Weiten leidgepruften Weissrusslands erwiesen. Die Frontmisserfolge Haben die russische Armee zur Abweichung in 1915 erzwungen. Ihr Kommando hielt an der verderblichen Doktrin «der ausgebrannten Erde» auf dem dem Feind abgegebenen Territorium fest. Die Bevölkerung des Frontstreifens in der Zwangsordnung wurde ins Innere des Landes ohne Ausnahme evakuiert, während abgegeben immobil und das bewegliche Vermögen sofort schonungslos verbrannt wurde. Die Beschenski Familien krochen nach den unermesslichen Weiten Russlands qualvoll langsam auseinander, das Russische hastig behaltend und das Alltagsleben verschiedener Gouvernements kennenlernend. Die entgegenkommende Beziehung der russischen Menschen zu den Nöten der Pechvögel-poleschukow hat die tiefe Spur im Bewusstsein der Flüchtlinge abgegeben. Von vielem ihnen wurde nicht aus eigenem Antrieb hingeführt, in krugowerti der revolutionären Ereignisse, sonst teilzunehmen und, fern von den verwandten Stellen Haut und Leben dazulassen. Die Glückspilze, die sich näher andere zu Weissrussland erwiesen, schon ab 1918 Fingen mit allen nur erdenklichen Mitteln an, "nach Hause" einzudringen, wo porosschije vom Unkraut die Brachlander antrafen. Überhaupt ist der Rückausgang tausendfach beschenskich der Massen nur Ende 1923 geendet. Wobei eine Menge unserer Landsmänner bevorzugt haben, die Wurzeln an den vertrauten Stellen zu starten, grundsätzlich nicht wünschend, in "panskuju Polen zurückzukehren».

Und zum Schluss die natürliche Frage: wie sich der Prozess spontan russisazii Kobryn in der sowjetischen Nachkriegsperiode verhält? Zu diesem Ziel dem wissbegierigen Beobachter ist es genügend nach den städtischen Straßen zu bummeln, auf das Gespräch der Passanten achtgebend. Man kann bürgen, dass der weißrussischen Mundart zu hören nicht hingeführt wurde. Das ähnliche Bild wird beim Bekanntmachen mit den Leserformularen in der städtischen Bibliothek wiederholt werden, ist wie mit den statistischen Daten in der Abteilung der Bestellung in der lokalen Abteilung Sojuspetschati gleich. Überall wird freudlos für die Staatssprache die Erscheinung beobachtet. Die äußerst armseligen Auflagen der Bücher und der Periodika, verlegt auf der selben Staatssprache, sagen über jene Unbeliebtheit überzeugend, welche er bei den Volksmassen benutzt. Und es ungeachtet der heldenhaften Bemühungen der kleinen Schicht belorusskojasytschnoj der Intelligenz, die versucht nicht nur um jeden Preis, aber, sogar standzuhalten, die Sprache "moskaljuschtschikow" seiner vorwiegenden Lage zu entziehen.

Der Oktober 1995

 

Die Navigation

Die Materialien




Unsere Partner