Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Der Krieg, der peinlich zu erinnern, sich

Zum 70. Jahrestag des Anfanges des sowetsko-finnischen Krieges (am 26. November) 1939

I. Es ist Ein wenig Geschichte
Finnland war von Schweden in 1809 infolge des russisch-schwedischen Krieges abgetrennt und fast aller ХIХ-й das Jahrhundert hat in der Welt im Bestande vom Russischen Reich gewohnt.

Lenin hat die Unabhängigkeit Finnlands in Dezember 1917 anerkannt. Und in 1918 hat Finnland die Revolution und den Bürgerkrieg erlebt. Der Versuch bolschewisirowat Finnland ist durchgefallen. Und schon in 30 Jahre war Finnland ein tatsächlich demokratischer parlamentarischer Staat.

In 1932 schließen Finnland und die Sowjetunion den Vertrag über nenapadenii. Und, den Schatten der Politik Hitlers sehend, übernimmt Finnland die Deklaration über die Neutralität in 1935. In August 1939 schließen die Sowjetunion und Deutschland den Vertrag über nenapadenii, obwohl im geheimen Protokoll über die Abteilung Polens, Baltischer Länder und Finnlands vereinbaren.

Ende September haben drei 39. baltischen Staaten die Einladung nach Moskau bekommen, wo auf Wunsch Stalins zugestimmt""haben", das Territorium unter die sowjetischen Militärstützpunkte zu gewähren. Später ist die Reihe Finnlands angebrochen. Die Finnen haben nicht zugestimmt. Die Verhandlungen sind auf dem toten Geleise gewesen.

II. Wie es anfing?
Am 26. November 1939 hat die sowjetische Regierung erklärt, dass die Finnen die sowjetischen Truppen auf der Karelischen Halbinsel beschossen""haben", und hat gefordert, auf 25 km nördlich der Grenze Kräfte abzuziehen. Die Finnen haben gebeten, sich zurechtzufinden. Aber Moskau ist über den Strang gehaut.

Am 28. November erklärt die Sowjetunion die Auflösung des Vertrags über nenapadenii. Und schon am 30. November bombardierte die sowjetische Luftflotte Helsinki, und die Rote Armee hat den Eintritt nach der ganzen Grenze begonnen. (Am 4. Dezember schrieb "die Wahrheit": «die Rote Armee kommt zur Grenze Finnlands auf Bitte der Volksregierung heran...»)

III. Wieviel kostete der Krieg, der peinlich zu erinnern, sich?
In den Kämpfen ist es 20 Tausende Finnen umgekommen. Das Bündnis hat den Teil des Territoriums Finnlands (einschließlich Wyborg) mitgenommen. Von diesem Territorium Finnlands haben alle 400 Tausende Finnen freiwillig die Häuser verlassen und sind ins Innere Finnlands, schon durch die neue Grenze weggegangen.
Für 105 Tage des Krieges hat die Rote Armee neben 400 Tausend Menschen, 600 Flugzeuge und ebensoviel der Panzer und der Autos verloren (die Tagesmittelverluste krasnoarmejzew bildeten 3500 Menschen. Für den Vergleich: bei der Verteidigung Stalingrad bildete diese Zahl 3280 Menschen). In die Gefangenschaft sind 64 Tausende sowjetischer Militärangehörigen (geraten die Sowjetunion hat auf sie verzichtet, als ihre Verräter genannt).

Am 12. März 1940 war das Protokoll unterschrieben, nach dem zur Sowjetunion die ganze Karelische Landenge (mit Wyborg), den Bezirk nördlich des Ladogasees wegging. Auf 30 Jahre hat die Sowjetunion in Pacht die Halbinsel Chanko für die Bildung dort der Kriegsmarinebasis Balflota bekommen. Im Endeffekt war die Grenze auf 150 km von Leningrad verschoben. Und Finnland hat alle Verteidigungsanlagen verloren und wurde tatsächlich schutzlos.

Aber gleichzeitig misslang es des Hauptergebnisses der Sowjetunion, zu erreichen: Finnland war nicht verbunden. (Im November 1940 hat die sowjetische Delegation auf den Berliner Verhandlungen entsprechend dem Pakt Molotows-Ribbentropa wieder die Karten-blansch auf den Beitritt Finnlands gefordert. Aber hat die Absage bekommen: sozialistisches Finnland ging in die Pläne Hitlers nicht ein, sie war ihm wie die Bundesgenossin nötig, und bald hat er sie bekommen.) "der Sieg" über Finnland wurde der Sowjetunion so teuer gegeben, dass es über sie noch einmal ist wollte sich niemand erinnern.

IV. Die Gründe teueren "Sieges"
Erstes. Die Finnen waren besser ausgerüstet. Sowjetisch maskchalat war zelnokrojenym und darin war es verwirrt zu werden, besonders leicht, wenn nach-plastunski zu kriechen. Er rettete weder vom Wind, noch von der Kälte versäumte und die Feuchtigkeit leicht. Bei krasnoarmejzew reichte den Filzstiefel, telogrejek, der Pelzjacken aus. Und die Fröste ist 30 Grad niedriger fielen nicht herab. Krasnoarmejzy waren im Mantel, kirsowyje die Stiefel und bud±nowki (nicht gebend keiner Wärme) bekleidet.

Die finnische Bekleidung war geteilt und es ist aus wetrosaschtschitnoj des Stoffes genäht, der nicht die Feuchtigkeit versäumt. Die finnischen Soldaten hatten Lederstiefel auf der Gummisohle mit dem Pelz innen. Die Finnen erprobten den Mangel in den Pelzmützen mit Ohrenklappen und wollen podschlemnikach nicht. Und die Kämpfer «der flüchtigen Abteilungen» hatten die speziellen Skischuhe. In der Zusätze waren die Finnen "mit den Ski auf den Beinen» geboren und bewegten sich überhaupt ohne Stäbe, auf dem Lauf schießend. Die Lagerhäuser mit der Munition und den Lebensmitteln die Finnen haben beizeiten veranstaltet und sogar erprobten im Hinterland der Roten Armee den Mangel worin nicht.

Und krasnoarmejzy zu lernen, im Wald in die grimmige Kälte überzuleben haben nicht geschaffen. Über die Ausrüstung der Armeen.

Krasnoarmejzy hatten "tr±chlinejki" des Musters 1891. Das Gewehr Tokarews war viel zu empfindlich gegen den Frost und den Schmutz. Das Maschinengewehr hat sich "Maksim" im russisch-japanischen Krieg rechtfertigt. In finnisch schon veraltet er. Schon war das Maschinengewehr Degtjar±wa, aber sie war es nicht so viel. Die Panzersoldaten drosselten der Wagen nicht ab. Es verringerte ihre technische Ressource und die Versorgung vom Brennstoff.

Die Finnen hatten ausgezeichnet skorostrelnoje die Waffen des Musters 1926. Die finnische Regierung nährte die Illusion über die Hilfe seitens Englands und Frankreichs. Schweden in der kategorischen Form hat verzichtet, das Territorium für den Durchgang welcher auch immer Truppen zu gewähren, und empfahl den Finnen schneller, der Frieden zu schließen.

Man darf nicht nicht über die Linie Mannergejma erwähnen. Es ist das System der Festigungen auf der Karelischen Landenge in der Breite die 135 km (wurde in 1927-39 errichtet). Die sowjetischen Truppen rissen diese Linie zweimal durch, aber schon, nachdem die Finnen laut Befehl Marschalls Mannergejma auf den zweiten Streifen der Verteidigung weggegangen sind. Übrigens war es in diesem Bezirk der sowjetischen Truppen 460 Tausende gegen 150 Tausende Finnen.

Ja. Die Finnen haben erste um den Anfang der friedlichen Verhandlungen gebeten. Aber Stalin wartete darauf schon. Obwohl die Finnen alle sowjetischen Bedingungen übernommen haben, aber blieben nicht gesiegt ist eine Hauptsache. Die finnischen Soldaten haben sich durch den hohen Kampfgeist, der Disziplin unterschieden. Sie schützten vor dem Aggressor die Heimat, die Familien, die Erde.

V. Zum Schluss
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Finnland und die UdSSR waren in 1945 wieder hergestellt. Und in 1948 war der Freundschaftsvertrag und die Zusammenarbeit geschlossen.

Und noch. Auf dem Territorium Finnlands gibt es 70 Bestattungsorte der sowjetischen Soldaten, wo die denkwürdigen Platten gestellt sind. Die denkwürdigen Zeichen stehen und an den Bestattungsorten des Soldaten, die in den Kämpfen umgekommen sind. Die Begräbnisse werden ständig gesorgt...
Und, um die Fehler nicht zu wiederholen, man muss die Wahrheit wissen.

P.S. Wie über jenen Krieg A.T.Twardowski in 1940 geschrieben hat.
«Unter dem großen Krieg grausam,
Wovon ich – den Verstand nicht verwenden werde, –
Mir ist es jenen Schicksals fern schade,
Als ob tot, einsam
Als ob ich liege,
Prim±rsschi, klein, getötet
Auf jenem Krieg nicht berühmt
Vergessen, klein liege ich...»

Die Zeitung «Bjarosawy веснiк» № 9 (43), listapad-sneschan 2008

Die Materialien



Unsere Partner