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Die vergessenen Helden Kobryns

Unsere Leserin Nina Grigorjewna Martschuk aus dem Kobrynski Bezirk Gebietes Brest - in der Vergangenheit die Journalistin, heutzutage auf der Rente, der Heimatforscher. Sie hat uns die interessante Untersuchung - über das Schicksal der Kämpfer-Antifaschisten Kobryns, der Toten in September 1939 gesendet. Es waren kobrintschane, schützende die Stadt von den deutschen Besatzern in die ersten Wochen des Zweiten Weltkriegs im Bestande von 83. Sibirisch pechotnogo das Regal von ihm. Romualda Traugutta; heutzutage sind sie unverdient vergessen.

Die Bildung kobrinskogo das Regal
Nina Grigorjewna schreibt: «Wenn in Dezember 1920 im Truppenteil Kobryns auf den ständigen Standort das 2. Schießregiment der Sibirischen Brigade angekommen ist, hat es die Ortsbewohner verwundert. Besonders sein Titel. Aber seit dieser Zeit war das Schicksal des Regiments bis zum Ende mit kobrinskoj von der Erde verbunden. Auf polkowom des Banners in seinen Winkeln verringert befand sich« Sib », auf der Brust des polnischen Adlers war die vorige Numerierung des Regiments" 2. "und die neue laufende Nummer - 83» unterbracht.

Die Geschichte des Regiments ist dies. In 1917 haben auf dem Hoheitsgebiet Russlands aus den gefangenen Teilen der deutschen und österreichischen Armeen die Slawen gewählt, die gewaltsam gegen Russland kämpften: hauptsächlich, es waren die Tschechen und die Polen. Die Letzten haben das Bündnis der Militärpolen geschaffen, nach Februar 1917 haben sie die volle persönliche Freiheit und die Geldmittel bekommen. Zu Ende 1918 haben bekommen sie, (aller bis zu 12 Tausenden) unter dem Kommando des polnischen Offiziers der Baldrian der Pest die Aufgabe die Wege zu verteidigen, die nach Osten von Nowosibirsk führen. Die Ausbildung in den Abteilungen wurde durchgeführt, laut den Regeln, die in den Polnischen Legionen übernommen sind.

Im November 1918 ist die Macht in Sibirien Koltschak übergegangen, es kommen die Verbündeten Russlands - die französische Militärmission dorthin an. Die Tschechen leiteten von den Unterabteilungen anderer Nationalitäten schon nicht, und das Kommando über die Polen verwirklichte das Nationale Komitee, dann es war die polnische Division geführt von Obersten Kasimirom Rumschej gebildet.

Die Polen strebten von nun an, nach Hause zurückzukehren, jedoch sperrten den Weg durch den europäischen Teil Russlands die Bolschewiki, die in der polnischen Division «die bürgerliche Drohung» sahen. Die Bolschewiki konnten den Teil der Division in die Gefangenschaft ergreifen, die Offiziere haben in die Lager gepflanzt, und der Mannschaften, verzichtender, die Rote Armee Lews Trozki zu betreten, haben von der Zwangsarbeit in den Kohlengruben bestraft. Aber der Teil der Division konnte durch Mandschurei und Harbin weggehen, und am 15. April 1920 hat sich das Schiff mit tyssjatschju von den Offizieren und den Soldaten der müden Division auf Danzig - durch Singapur und die Atlantik begeben.

Zu dieser Zeit schon zum Ende ging der Krieg zwischen RSFSR und Polen. Ich werde erinnern, dass in November 1918 Deutschland kapitulierte, und nach den Ergebnissen des Friedensvertrags wurde die Souveränität der Länder, die auf den Ruinen des Russischen Reichs geschaffen sind endgültig bestätigt: es ist Finnland, des Landes Baltikums, Polen, BNR, UNR die Kapitulation Deutschlands usw. Erwartet, verzichtet RSFSR, die Ergebnisse des Friedensvertrags und treubrüchig anzuerkennen greift die Nachbarländer (an obwohl hat, zum Beispiel, RSFSR UNR offiziell anerkannt). Ende 1918 - den Anfang 1919 Armeen des Trotzki überwinden den heldenhaften Widerstand die Armee der Weißrussischen Volksrepublik, okkupieren Minsk, verhaften die allgemein gewählten weißrussischen Machtorgane und ergreifen in den Bestand von RSFSR drei Gouvernements BNR: Smolensker, Witebsker und Mogilewer.

Die Regierung Polens, auch greift nicht wünschend, die weißrussische Staatlichkeit BNR und bestehend auf dem Beitritt BNR an Polen anzuerkennen, schon aus dem Westen unseren Staat an, die Truppen in tatsächlich nicht die beschützten Erden einführend - weil alle Kräfte gegen den östlichen Besatzer geworfen waren. Im Endeffekt war die Armee BNR von zwei Seiten zerschlagen, und die Truppen von RSFSR und Polens sind in die Berührung auf der weißrussischen Erde eingegangen: so der russisch-weißrussische Krieg die 1918-1919 findet der Charakter des russisch-polnischen Krieges. Sie, übrigens nannten die Historiker der UdSSR «den sowetsko-polnischen Krieg» verlogen, obwohl sie so keinesfalls nennen es darf - weil die UdSSR nur in 1921 geschaffen war und auf keine Weise konnte irgendwelche "Kriege" für drei Jahre bis zur Bildung führen.

Am 1. Juli 1920 ist das Schiff mit "den Sibiriern" in Danzig angekommen, am 14. August haben sie die Kampftaufe auf der polnischen Erde gefunden, von den tretenden Truppen von RSFSR, strebend gesiegt, den Polnischen Staat zu liquidieren.

Wie Nina Grigorjewna schreibt, war am 20. Dezember 1920 die Sibirische Brigade in die Infanteriedivision umgewandelt. Die Regale haben die Numerierung bekommen und waren nach den Garnisonen verteilt: 83. pechotnyj das Regiment - unter Kobryn. Das Kommando und der Stab der Division befand sich in den Kasernen in Kobryn, die Division warf sich dem Kommando des Kreiskörpers in Brest unter.

Darauf endet die Geschichte der Gliederung wie polnisch eigentlich - und fängt mit 1920 nach seine 1939 Geschichte wie der Gliederung schon weißrussisch, weil für den Dienst in 83. pechotnom dem Regiment von ihm an. Romualda Traugutta wurden die Rekruten gerade aus Kobryn zusammengenommen. Durch den Dienst darin tatsächlich die territoriale weißrussische Militärbildung im Bestande vom Polnischen Staat ist es die riesige Zahl kobrinskich die Männer gegangen.

Der Schutz Kobryns vor den Nazis in 1939
Die Bewohner Kobryns erinnern sich, dass bis zum 1939 vom reichen und glücklichen Leben lebten - bis die Besatzer gekommen sind. Im Frühling hat 1939 Polen begonnen, die verborgene Mobilisierung durchzuführen, in die Armee waren neben 250 Tausenden Ukrainer und der Weißrussen (von ihrer 11-Million- Bevölkerung in Polen), bildend neben dem fünften Teil in der Belegschaft der Polnischen Armee, einschließlich neben 10 Tausenden weißrussischer Offiziere-Reservisten gerufen. Öfter sandten die Weißrussen und die Ukrainer ab, in die Teile zu dienen, die auf den westlichen Grenzen disloziert werden, deshalb am 1. September 1939, wenn Deutschland ohne Erklärung des Krieges Polen angegriffen hat, den Hauptteil des Nazischlages haben die Weißrussen und die Ukrainer übernommen.

In diesen Tag, am 1. September, die faschistischen Flugzeuge sind und über Kobryn erschienen. Die Lenkung der faschistischen Bomber, die der Bombe auf Warschau und andere Städte Östlichen Polens und Westlichen Weißrussland abwarfen (einschließlich Brest und Kobryn) verwirklichte sich von der Funkbake aus Minsk - laut der Vereinbarung zwischen der UdSSR und Deutschland. Noch kehrt durch etwas Tage zu Kobryn der Teil der Rekruten, die am Vortag mobilisiert sind zurück: für sie in den brestischen Lagerhäusern hat sich weder der Waffen, noch der Bekleidung befunden.

Am 11. September sind die Panzer der Wehrmacht zu Warschau herangekommen, und am 13. September waren schon bei den Wänden der Brestischen Festung. Wir wissen von der Verteidigung der Brestischen Festung in 1941 gut, aber es ist nichts - über ihre Verteidigung von den Nazis in 1939 praktisch. Aber doch das Paradox: beider Males verteidigte sich die Brestische Festung vom selben 19. Panzerkörper G.Guderianas heldenhaft, in 1939 hielten die Verteidiger sie etwas Tage fest und haben nicht wenig Nazipanzer verbrannt - aber bei uns niemand wünscht die Noblesse die Namen dieser Helden.

Die führenden Panzerteile der Nazis, Brest umgegangen, haben Schabinku ergriffen und durch ein Paar Tage waren in den Umgebungen Kobryns, dann haben sich zu Baranowitscham bewogen. Hinter den Panzern ging motorisowannaja die deutsche Infanterie.

Am 17. September (im Tag des Anfanges der sowjetischen Okkupation) sind die Deutschen am westlichen Rand Kobryns erschienen - wo den wütenden Widerstand begegnet haben. Der Kampf hat das 83. Regiment ihnen gegeben. Romualda Traugutta. Unsere Leserin teilt mit, dass heute etwas Zeugen jener Ereignisse noch lebendig sind, wir werden ihre Namen weiter nennen.

Nina Grigorjewna schreibt:
«Von erstem ist"das Gouvernement"- der Rand der Stadt Kobryns gefallen. Im Zentrum der Ereignisse erwiesen, ging sie von Hand zu Hand mehrfach über. In erbittert dem Kampf neben 200 Infanteristen des 83. Regiments, sind viele unter ihnen - lokal umgekommen. Gleichzeitig ging den Kampf und in anderem Teil der Stadt, auf der Rückseite vom Kanal des Balkensperre, seitens Brests, nach der Autobahn. Das Regiment, das aus den lokalen Burschen besteht, schützte die Stadt, der Verwandten. Aber was die Karabiner gegen die Automaten und die Maschinengewehre machen konnten? Die Angriffe der Verteidiger Kobryns verschluckten sich im Blut, obwohl die Deutschen des Erfolges nicht erreicht haben. Und nur zur Nacht, die Bekräftigung bekommen, haben die Deutschen das Gefechtsfeld ergriffen. Von beiden Seiten ist es neben Tausend Menschen umgekommen.

Die ganze Nacht erwarteten nach dem Kampf die Bewohner Kobryns die Faschisten, von diesem Gedanken zitternd. Aber die abgetragenen Deutschen haben die Zelte im Vorort entfaltet, obwohl die Panzer und die Motorradfahrer die ganze Stadt und den Bezirk in der Richtung Baranovichys vorbeigelaufen sind. Zurückkehrend, sind die Panzer im Vorort - beim Dorf Buchowitschi stehengeblieben.

Die Deutschen ranennych nach dem Kampf führten zu Deutschland fort. Für den Bug haben auch den Teil der Ermordeten fortgeführt. Unsere umgekommenen Infanteristen lagen in den Gräben. Die Deutschen leisteten die Hindernisse nicht, und die Ortsbewohner haben selbst begonnen, die Kämpfer des 83. Regiments zu beerdigen. Die, wer im "Gouvernement" umgekommen ist, haben im Park, im brüderlichen Grab begraben. Heute ist dieser namenlos und niemandem nicht nötig bugor vom Umfang 60 auf 70 Meter das Unkraut und das Gras zugewachsen. Aber wird nach drei alten Bäumen unweit von jetziger tanzploschtschadki erraten. Unsere Dankbarkeit: auf den Knochen der Verteidiger Kobryns, der Toten von den Händen der Faschisten zu tanzen. Es ist schwierig, normal zu nennen, wenn die Stadtbehörden tanzploschtschadku über dem brüderlichen Grab kobrinskogo den Soldaten veranstalten.

Die, wer neben dem Gutschein umgekommen ist, als auch haben in ihren Gräben begraben. Das Schicksal dieses brüderlichen Grabes ist noch mehr tragisch: wenn in 70 dort der Bau angefangen hat, haben die Knochen von der Planierraupe ausgerissen und haben wie der Müll hinausgeworfen. Aber es sind die Zeugen noch lebendig, und sie können diese brüderlichen Gräber »vorführen.

Unsere Leserin ergänzt, dass in jenen September die Deutschen nicht dazugekommen sind, alle Ermordeten auszuführen, da am 22. September zu Kobryn die Truppen der UdSSR gehörten. Die Deutschen der Ermordeten haben das brüderliche Grab neben der Autobahn (gegenüber jetziger Brotfabrik) zusammengelegt, und im Frühling sind 1940 hinter den Körper zurückgekehrt, haben sie ausgegraben und in den bedeckten Lieferwagen haben für den Bug fortgeführt.

Im Allgemeinen, die Deutschen haben wohin bolscheje die Aufmerksamkeit zu den Toten, als die neuen Behörden Kobryns gezeigt.
… sind die Überlebenden Verteidiger Kobryns den Deutschen in vorort- des Waldes weggegangen, auf die Gruppen abgestürzt. Von ihrem weiteren Schicksal haben Nina Grigorjewne die Zeugen jener Ereignisse - P.P.Rybtschuk und N.A.Prokoptschik, die Bewohner des Dorfes Podsemenje des Kobrynski Bezirkes erzählt. Damals haben sich des Waldes von den Banden jedes Geschlechtes der Verbrecher und der ukrainischen Nationalisten angefüllt, die hassend Polen und mit den sowetsko-faschistischen Verbündeten sympathisierten. Neben Kobryn galt die Bande Sawwy Dronjuka, die die Bande «die Abteilung der Selbstverteidigung» nannte. Diese Banditen von der Schlauheit lockten die Gruppen der Kämpfer des 83. Regiments, entwaffneten sie und erschossen in der Schlucht auf dem lokalen Friedhof in d. podsemenje, dass in 15 km von Kobryn. Dauerte es im Laufe von den daneben zwei Wochen. Von den Händen der Bande ist es daneben 70 Menschen umgekommen - und der Ortsbewohner aufnehmend, die die Banditen frech ausraubten.

Schtabisty das 83. Regal sind dazugekommen, von Kobryn der Kilometer auf fünf wegzugehen, sie war es der Mensch 7-8. Sind neben Rynkewitschej, dass im Kilometer von der Trasse auf Minsk stehengeblieben. Als auch haben dort bis zum 22. September gesessen. Verstanden, dass nach der Trasse zur Seite Kobryns dwischutsja die Panzer mit krasnoarmejzami, sie gewünscht haben, sich der Roten Armee zu ergeben, aber waren von der Abteilung der Selbstverteidigung aus d auf halbem Wege angehalten. Buchowitschi. Sie haben entwaffnet und unter den Stämmen der Gewehre haben zur Autobahn geführt.

Etwas sind sowjetische Panzer stehengeblieben, hat das Gespräch angefangen. Die Banditen der Selbstverteidigung fingen an, zu fordern, schtabistow wie "belopoljakow" zu erschießen. Krasnoarmejzy verstanden die Bitten nicht und waren ratlos. Plötzlich hat jemand aus den Banditen zufällig geschossen, die Panzersoldaten haben begonnen, in unbewaffnet schtabistow zu schießen. Und dann schweigend haben die Motoren geführt und sind zur Seite Kobryns abgefahren. Das alles sahen zwei pastuschka, die in pridoroschnych die Büsche saßen; von er dann war es der Jahre 12. Und nur sind schon andere Männer aus d gegen Abend gekommen. Buchowitschi und schliefen kobrinskich der Kämpfer von der Erde in pridoroschnoj dem Graben nachlässig ein. Diese Zeugen sind noch lebendig sind Aleksej und Sergej Matwejtschuki.

Das Ergebnis ist dies: tatsächlich sind alle Kämpfer 83. kobrinskogo pechotnogo das Regal - oder in den Kämpfen mit den Deutschen für die Stadt, oder von den Händen der Banditen umgekommen. Und KEINE der Toten BIS JETZT ist menschlich begraben, alle liegen unbekannt bis jetzt entweder in den Gräben, oder unter tanzploschtschadkoj, oder an anderen Stellen in Kobryn und um ihn.

Nina Grigorjewna schreibt: «aus dem Nichtsein diese Ereignisse mich Zu heben es baten die Zeugen jener tragischer Tage und, wer davon von den Verwandten hörten. Wir bitten um einen - geben Sie wir werden die denkwürdigen Zeichen auf den Stellen der Begräbnisse der Soldaten des 83. Regiments» feststellen.

Nina Grigorjewna dankt alle, wer ihr in dieser Untersuchung half. Und besonders: Patenka das Jh. S, Suschtschupa A.M.s, Plisko N.M.s, Charitanjuka des Jh. I und anderer. Unsere Leserin beendet den Brief von solcher Auskunft: «von der Verordnung des Präsidenten der Republik Polen in 1994 hat der Polnische Staat die Militärangehörigen von der Medaille" Für die Teilnahme am Verteidigungskrieg 1939 bemerkt ». Darunter es war und 65 Bewohner Kobryns. Alle ihre Familiennamen sind bekannt, aber …. Aber wem ist ihr weiteres Schicksal bekannt?»
* * *
Eigentlich, die Geschichte mit 83 kobrinskim vom Regiment mir scheint in gewissem Maße wie würde""ausfallend"dem allgemeinen Gang der Ereignisse des September 1939. Wie bekannt, die Deutschen prahlten von den kleinen Verlusten in der Polnischen Kampagne, jedoch haben sie in Kobryn die wesentlichen Verluste - etwas Wabe der Ermordeten erlitten, die sofort nicht ausführen konnten und exportierten auch in 1940 - die Tatsache einzigartig!

Ich kann solche Erklärung anbieten. Am 17. September wussten die Soldaten des 83. Regiments vom Angriff aus Osten der Roten Armee und deshalb noch nicht waren ganz überzeugt, dass die Faschisten vollständig im Begriff sind, das ganze Territorium Polens, einschließlich Westliches Weißrussland zu okkupieren. Und da das Regiment nach dem territorialen Prinzip aus den Bewohnern Kobryns fast vollständig gebildet war, so haben die Soldaten und die Offiziere des Regiments entschieden: wir werden sterben - aber die Faschisten in die Stadt werden wir nicht lassen. Weil von ihm zurückzutreten HATTE keinen Platz man - waren ihre Familien in Kobryn, irgendwohin weiter, sinnlos zu laufen, weil die Stadt von den Deutschen von allen Seiten umgeben ist.
Ich schließe auch jene Version nicht aus, dass die Kämpfer des 83. Regiments über den Angriff der UdSSR erkennen konnten - und in diesem Fall konnten wegen des herrschenden dann Durcheinanders naiv warten, dass die Rote Armee, in die Berührung mit den Deutschen eingegangen, wird den Krieg betreten: die Mole, «geht die UdSSR, Polen von den Faschisten zu retten","geben Sie wir werden ein Paar Tage» durchhalten. Doch nährte gerade solche Illusion in der Ausweglosigkeit bis zur letzten Minute polnischer Marschall E.Ryds-Smigly, befohlen:« Mit den Räten in die Kämpfe, nicht zu betreten, nur im Falle der Versuche von ihrer Seite der Abrüstung unserer Teile Widerstand zu leisten ». Der Marschall, nichts wissend von das geheime Protokoll Molotows-Ribbentropa, wartete naiv, dass die sowjetischen Truppen die Kämpfe mit den deutschen Truppen betreten können. Wessen konnte im Prinzip nicht, geschehen. Es ist die Utopie, der Strohhalm. Aber für unseren Fall, ich denke, ganz und gar nicht hat sie den heldenhaften Widerstand der Kämpfer des 83. Regiments bestimmt, da wegen des vollen Chaos in der Verbindung zwischen den Stäben dieser Befehl des Marschalls vollkommen bis zum Stab des Regiments ankommen konnte: wir werden uns erinnern, dass Kobryn von den deutschen Panzerunterabteilungen noch mehr vollständig umgeben war, ist absolut isoliert.

Deshalb ist nötig es, offenbar, es zu berücksichtigen: das Regiment befand sich in der vollen Umgebung - und hat sich jenen Weg gewählt, den die Ehre des Soldaten vorsagte: - aber zu sterben, sich nicht zu ergeben. Um so mehr, als die Soldaten hier um die Stadt, für die Heimat, für die Familien buchstäblich kämpften.

Artjom DENIKIN
«Die analytische Zeitung« Geheime Forschungen », №9, 2007

 

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