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Die Tragödie des September 1939

Die Erzählung das, wie Kobrynski 83. sibirisch pechotnyj das Regiment von ihm. Romualda Traugutta ist im September 39. umgekommen, Kobryn vor den Nazis schützend. Auch als fast 70 Jahre darüber unverdient sind schwiegen. Und nur sind in August 2008 die Arbeiten nach der Exhumierung der Leichname der Begräbnisse der polnischen Militärangehörigen belaruskimi von den Suchmaschinen und den polnischen Archäologen begonnen.

I
Die Geschichte der Bildung des Kobrynski Regiments
Die Bewohner Kobryns hat die Ankunft in die Stadt in Dezember 1920 des Schießregiments der Sibirischen Brigade sehr verwundert. Besonders der Titel. Aber seit dieser Zeit war das Schicksal des Regiments bis zum Ende mit kobrinskoj von der Erde verbunden. Auf polkowom des Banners in seinen Winkeln befand sich verringerter "Sib", auf der Brust des polnischen Adlers war die vorige Numerierung des Regiments "die 2." und neue laufende Nummer - 83 unterbracht. Und die Geschichte ist dies.

In 1917 haben auf dem Hoheitsgebiet Russlands aus den gefangenen Teilen der deutschen Armee die Slawen, die gewaltsam gegen Russland kämpften, hauptsächlich die Tschechen und die Polen gewählt, die die Freiheit und die Geldmittel zu Ende 1918 bekommen haben. Jedoch strebten die Polen nach Hause. Und nach den langen Strapazen am 1. Juli 1920 ist das Schiff mit "den Sibiriern" in Danzig angekommen. Und in Dezember 1920 ist der Teil "der Sibirier" in Kobryn angekommen, wo aus lokal die Rekruten zusammengenommen wurden und es hat der Dienst im Militär belaruskom die Bildung im Bestande vom Polnischen Staat angefangen.

II
Die Ereignisse des September 1939

Im Frühling hat 1939 Polen begonnen, die verborgene Mobilisierung durchzuführen, und in die Armee haben Tausende belarussow und der Ukrainer (des fünften Teiles der Belegschaft der Polnischen Armee) gerufen. Wenn am 1. September 1939 Deutschland ohne Erklärung des Krieges Polen angegriffen hat, haben den Teil des Schlages der Nazis belarussy und die Ukrainer übernommen.

Am selben Tag, am 1. September, die faschistischen Flugzeuge sind und über Kobryn erschienen. Und am 11. September sind die Panzer der Wehrmacht zu Warschau herangekommen, am 13. September waren bei den Wänden der Brestischen Festung, am 14. September haben Schabinku ergriffen, und am 15. September sind in den Umgebungen Kobryns erschienen. Hinter den Panzern ging motorisowannaja die deutsche Infanterie. Am 17. September sind die Deutschen am westlichen Rand Kobryns erschienen, wo den wütenden Widerstand des Soldaten des 83. Regiments mit ihm begegnet haben. R.Traugutta.

Von erstem ist "das Gouvernement" - der Rand der Stadt gefallen. Sie ging von Hand zu Hand mehrmals über. Darin dem Kampf ist es neben Hundert polsko-belaruskich der Infanteristen umgekommen, die später dort und im brüderlichen Grab begraben haben.

Gleichzeitig gingen die Kämpfe in der Stadt seitens Brests, nach der Autobahn. Das Regiment schützte die Stadt, der Verwandten. Aber die Angriffe der Verteidiger verschluckten sich im Blut. Die Deutschen zur Nacht, die Bekräftigung bekommen, haben das Gefechtsfeld ergriffen. Von beiden Seiten sind bis zu Tausend Menschen umgekommen.

Den ganzen Tag führten die 18. Deutschen die Ermordeten und ranennych zu Deutschland fort. Unsere umgekommenen Infanteristen lagen in den Gräben. Lebendig haben die Verteidigungspositionen abgegeben und haben sich in der Südrichtung bewogen. Am 19. September am frühen Morgen sind die Deutschen in Kobryn eingegangen. Am 20. September war es es wird erlaubt, der lokalen Bevölkerung die Ermordeten zu begraben. Allen, die in den Gräben liegen, dort schliefen eben ein.
Und auf anderem Ende des Bezirkes neben Antopolja in diese Nacht hat die sowjetische Aufklärungskompanie die 32. Panzerbrigaden neben 500 polnischen Soldaten und 32 Offizieren gefangengenommen, die sich im Eisenbahnzug befanden. Die Mannschaften haben entwaffnet und haben entlassen, die Offiziere haben in NKWD gerichtet. Aber es ist das Ungeahnte geschehen. In Antopol in der Nacht für 21. September ist die unbekannte polnische Abteilung eingefallen und hat die sowjetische Garnison zerschlagen. Es war der freche und ernste Kampf im Hinterland der sowjetischen Armee.
Und am 22. September gehört zu Kobryn die Rote Armee, nach der Autobahn seitens die Birke. Aber neben der Brücke durch Muchawez ist stehengeblieben - die Brücke war zerstört. Im entgegengesetzten Teil der Stadt standen die Deutschen. Aber irgendwo hat sich um 16 Stunden am 22. September mit lewobereschnoj den Teil der Stadt unter der weißen Fahne durch die von den Deutschen errichtete Pontonbrücke zu krasnoarmejzam die deutsche Delegation begeben. Wahrscheinlich, verhandelten nach der Sendung der Stadt, da bei der Morgendämmerung die Deutschen Kobryn abgegeben haben.

Eben es hat "die Reinigung" des Musters 39. angefangen: haben die Verhaftungen und die Massenerschießungen der sich erwehrenden polnischen Soldaten angefangen. Am 26. September daneben d. Mokrany waren pinskije die Seeleute erschossen. Im Eigenheim neben Kobryn haben den General im Rücktritt, Alten Stanislaw Dowojno-Salloguba erschossen. Dort haben in die Gefangenschaft noch einen General im Rücktritt - Leonarda Skerski genommen. Und solcher Erschießungen und der Verhaftungen waren Tausende …

Jedoch werden wir zu jenen polnischen Militärangehörigen zurückkehren, die in der Nacht zu 19., Kobryn umgegangen, haben sich in der Südrichtung bewogen. Von ihrem Schicksal mir haben noch die lebendigen Zeugen jener Tragödie daneben d erzählt. podsemenje - P.P.Rybtschuk und N.A.Prokoptschik.

Damals füllten sich des Waldes von den Banditen - jedes Geschlechtes von den Verbrechern und den ukrainischen Nationalisten an. Neben Kobryn galt die Bande Sawwy Dronjuka, aus den Lokalen. Die Bande nannte sich «die Abteilung der Selbstverteidigung». Diese Banditen wenn von der Schlauheit, wenn von der Kraft zwangen, sich sich erwehrende den polnischen Militärangehörigen und den Polizisten zu entwaffnen. Dauerte es die Wochen zwei. Von den Händen der Banditen sind umgekommen, wie es sich heute, mehr vierzig Menschen, einschließlich drei Frauen herausgestellt hat. Wie lebendig noch die Zeugen sagen, waren die Frauen "nicht nachgiebig". Die Banditen raubten Allen diese aus, und dann erschossen hinter dem Dorf im Tiefen ich zerreiße, die Erde kaum bestreut.

Schtabisty das 83. Regal sind von Kobryn der Kilometer auf fünf weggegangen und sind bei folwarka Rynkowitschej, unweit von d stehengeblieben. Buchowitschi, im Kilometer von der Trasse (heutzutage Brest - Moskau). Dort haben bis zum 22. September eben gesessen. Und wenn gesehen haben, dass nach der Trasse zur Seite Kobryns dwischutsja die Panzer mit krasnoarmejzami, so haben sich dorthin begeben, aber lokal «der Abteilung der Selbstverteidigung» auf halbem Wege angehalten waren. Etwas Panzer sind stehengeblieben, hat das Gespräch angefangen. Plötzlich hat jemand aus den Banditen zufällig geschossen und verwundete krasnoarmejza. Dann haben die Panzersoldaten ohne Untersuchung begonnen, in unbewaffnet schtabistow zu schießen. Und gleich darauf haben ranennych nach ihnen die Banditen Todesstoß gegeben.

Es sahen zwei Brüder Matwejtschuki, und diese Geschichte haben mir mitgeteilt. Von er auf jene Zeit war es bis 12 Jahre. Sie hüteten der Kühe unweit und aus den Büschen beobachteten diese Tragödie. Lokal dann haben die Ermordeten bei der Autobahn, in pridoroschnoj dem Graben begraben.

Die Suchabteilung suchte bei dem Weg im vorigen Jahr, aber nichts hat gefunden. Und haben nicht gefunden, weil den Fahrdamm ausdehnten, nicht Mal. Eben es ist nicht in pridoroschnoj dem Graben schon genau, und unter der Schicht des Asphalts liegen jener schtabisty, die mit der Welt der Roten Armee in jenem fernem September 1939 entgegengingen.

III
Die Ausgrabungen der Begräbnisse

In August 2008 haben die Fachkräfte des 52. spezialisierten Suchbataillons der Streitkräfte Weißrussland zusammen mit den Archäologen aus Polen die Ausgrabungen der Begräbnisse neben dem Dorf Podsemenje, dass in 20 km von Kobryn, und auf dem Friedhof neben der Peter- und Paulkirche Kobryns durchgeführt. Zur Zeit werden die Ausgrabungen im städtischen Park, einst dem Rand der Stadt, unter dem Titel "Gouvernement" geführt. Eben dass vor den Augen der Suchmaschinen erschienen ist.

1. Das Dorf Podsemenje
In der Schlucht neben dem Dorf in den Gestrüppen des Gebüsches auf der Tiefe nicht mehr als Meter waren die Leichname drei Frauen und vierzig Männer, nach den erhalten bleibenden Fragmenten der polnischen Uniform - der Militärangehörigen und der Polizisten aufgedeckt.

Für dieses Begräbnis ist die ungewöhnliche Weise des Mordes der Menschen charakteristisch. Zunächst stellten sie auf die Knie, kamen von des Rückens heran und erschossen oben nach unten. (Die Bande der Mörder leitete der ehemalige Gefängniswärter.) wie sagen die Suchmaschinen, sie haben solches zum ersten Mal gesehen, obwohl sich mit den Ausgrabungen schon 13 Jahre beschäftigen.

Es sind viel Knöpfe, der Marken der 14. Kommandantur, die Marken der Kämpfer des 83. Regiments gefunden. Es sind viel Hülsen der polnischen und französischen Produktion der Gewehre "Lebel" und "Mauserpistole" gefunden. Gut ist die polnische Rechtsanwaltbescheinigung im festen Umschlag mit dem Datum der Ausgabe am 18. Juni 1936 erhalten geblieben.

Es sind die persönlichen Sachen gefunden: die goldenen Stunden, zwei Trauringe mit der Gravierung, anderen weiblichen Goldschmuck (es ist ähnlich, die Banditen haben nicht kontrolliert). Ist und noch eine Tatsache interessant. Von einem narutschnikom waren zwei Menschen gebunden. Insgesamt sind 259 Funde, einschließlich 12 Erzeugnisse aus dragmetalla gefunden.

2. Das brüderliche Grab neben der Kirche
Es sind 14 polnische Militärangehörigen des 83. Regiments von ihm hier begraben. R.Traugutta. Sie sind in ungleich dem Kampf mit den Nazis am 17. September umgekommen, die Heimatstadt vor den Deutschen schützend. Das Begräbnis geschah am 18. September. Beerdigten die Lokalen. Otpewal der Toten lokal ksends Wolski. Das brüderliche Grab war neben dem Weg auf dem alten Friedhof in einigen Metern von der Peter- und Paulkirche ausgerissen. Wie die Augenzeugen sagten, haben diese Militärangehörigen aus "dem Gouvernement" angefahren. Es scheint, dass am Leben bleibende Regimentskameraden in die bürgerliche Kleidung umgekleidet wurden, wurden in der Menge gemischt, haben aus den umgekommenen Bekannten abgenommen und haben sie nach dem christlichen Ritual begraben, auf die ewige Ruhe … hoffend

Sondern auch dieser sind kobrinskije die Begräbnisse auch ungewöhnlich. Ins brüderliche Grab haben 14 Tote in der vollen Kampfausrüstung gelegt: mit den Pionierschaufeln, toporikami, den Gewehren, den Flaschen, in den Helmen. Ins Grab haben fünf Kasten mit den Patronen … gesenkt

Hier haben die Suchmaschinen die Knöpfe von den Uniformen, des Helmes, drei Marken, natelnyje die silbernen Kreuzchen, das Medaillon "Mater Gottes-", die postalische Postkarte, auf deren Rückseite den Namen - Wassilij Naliwajko, Pinsk gefunden.

Und noch die interessante Tatsache. Auf den Marken der Militärangehörigen außer der Nummer der Marke stehen noch die Anfangsbuchstaben der Zugehörigkeit der Konfession: der Katholik, orthodox, der Jude.

3. Über das brüderliche Grab im Park
Die Ausgrabungen im Park gingen etwas Wochen, aber die Ergebnisse waren unerfreulich. Nicht es, weil im Park keine Begräbnisse, deshalb gibt, dass niemand für die vergangenen 70 Jahre ihre Stellen bezeichnet hat. Und konnte, sogar pflichtgemäß.

Und jetzt sind wir ich mit Enthusiasten Wiktor Patsjukom und den Archäologen der Gruppe - wir bringen in den Park aller Ureinwohner der Stadt, der Zeugen jener Tragödie hin. Aber … ist es 70 Jahre gegangen, der Park hat sich so geändert, jene sonnige Waldwiese ist die Bäume zugewachsen, und es ist der Orientierungspunkt verlorengegangen. Jedoch ist die Hoffnung nicht verlorengegangen, … zu finden

IV
Zum Schluss

Die Ehrensache unseres Staates - im wohlanständigen Zustand alle Begräbnisse nicht nur der Soldaten und der Opfer des letzten Krieges zu enthalten, sondern auch die unbekannten Gräber von Erstem weltweit, die altertümlichen Friedhöfe, wo unsere Vorfahren, unsere Verwandten, sowie des Grabes unserer ehemaligen Feinde liegen. Wahrscheinlich, schon wird ausreichen, mit den Toten zu kämpfen.

Als wir sind als Europa schlechter? Und doch dort die Gräber der sowjetischen Soldaten im idealen Zustand, obwohl für sie sie die Feinde waren. Es und ist notwendig damit es peinlich nicht war, wenn noch die lebendigen Verwandten der Teilnehmer des Zweiten Weltkriegs aus den alten Benachrichtigungen die Stellen des Niederganges nah herauslesen, und bei der Anfrage schämt sich unsere Seite, die Wahrheit zu sagen. Solche Geschichte ist ein Paar Jahre rückwärts in d geschehen. Belsk des Kobrynski Bezirkes, wenn (irgendwo 1942-43) die lokalen Bauarbeiter das Begräbnis der Ungaren auf podsypku für den Bau der neuen Schule geordnet haben. Die Schulen - im buchstäblichen Sinn - auf den Knochen tot …

An den Ausgrabungen in Kobryn nahmen der Archäologe des 52. Bataillons Wadim Tomilin, der Kapitän des Bataillons Pawel Galezki teil. Von der polnischen Seite: der Professor der Torunski Universität von ihm. N.Kopernikus Andschej des Pfahls mit Helfer Matejem Danzewitschem.

Auf dieser Erde war es weder des Grabsteines, noch des christlichen Kreuzes nach den Verteidigern des Vaterlandes und schuldlos umgekommen in jenem furchtbarem Krieg. Jetzt, nach der Exhumierung, die Leichname sind auf dem Friedhof neben der Kobrynski Kirche begraben. Und in der unweiten Zukunft, wie die polnische Seite versprochen hat, wird sich die Gruppe der polnischen Architekten mit der Entwicklung des Projektes des Denkmals beschäftigen. Nach der Vereinbarung mit dem Ministerium der Kultur RB wird dieses Denkmal bestimmt sein. Es bleibt die Hoffnung, dass doch der Teil der Leichname zu identifizieren gelingen wird und, die Verwandten der Gefallenen zu suchen. Um so mehr, als die Mehrheit von ihnen lokal waren.

* * *

Bis die Arbeit an diesem Artikel ging, es waren die Familiennamen drei Marken der polnischen Militärangehörigen, die neben der Kirche beerdigt sind entziffert: es ist Sajkowski, Motyko und die Linde, alle Katholiken. Nach dem erhalten bleibenden Familiennamen auf dem Foto unter dem Glas hat sich die Tochter des umgekommenen Militärangehörigen befunden. Werden nach der Sendung der Leichname den Verwandten für die Beerdigung nach ihrem Wunsch verhandelt.

Aber die interessanteste Neuheit solche. Pani Ariadna Teleman, die für 90 Jahre, die Einheimische und die Bewohnerin Kobryns, die Liste der siebenzehnjährigen Dauer, mit 86 Namen und den Familiennamen der Militärangehörigen des 83. Regiments von ihm am 5. September 2008 gefunden hat. R.Traugutta, die im Park begraben sind und die dort im September 39. umgekommen sind, die Stadt vor den Deutschen schützend. Sie, dann noch die junge Frau, mit solchen Enthusiasten, wie selbst, die Namen der Gefallenen mittels der Umfrage gesammelt hat und hat geschaffen, sie bis zu unserer Zeit aufzusparen. Niedrig ihr die Verbeugung.

Uns verlässt die Hoffnung nicht, das brüderliche Grab im Park zu finden, und wir sind zur polnischen Seite mit der Bitte angegangen, das denkwürdige Zeichen an der Stelle des Kampfs des 83. Regiments zu stellen. Die Polen haben unseren Vorschlag übernommen.

Die analytische Zeitung «Geheime Forschungen», №19, 2008

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