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Das Solowezki Schicksal der Familie Piskanowski

Sowohl der Vater, als auch der Großvater der Insel Nikolajs waren die Priester. Er hat die familiäre Tradition fortgesetzt. Er ist am 1. Mai (Art. des Stils) 1887 in der Familie protoijereja Ioakima Piskanowski und seiner Ehefrau Marija Iwanowny Kadlubowski geboren worden. Vater Ioakim diente in der Kirche des Dorfes Sbirosch, unweit von sch. d. Die Stationen Schabinka des Grodnoer Gouvernements, in 15 km von Brest-Litowska. Bei Nikolaj war es noch zwei Brüder und vier Schwestern. Wie auch es ist dem Sprößling swjaschtschennitscheskoj die Familien notwendig, handelt ins Priesterseminar zu Brest-Litowske. In 1909 bestimmt er psalomschtschikom in die Strigowski Kirche, nicht weit von der Stadt Kobryns, er dient hier bis zum Anfang 1913. Nach rukopoloschenija in die Diakonen dient er im Tempel Heiligen Nikolaj in der Brestischen Festung. In 1913 ging er mit Klawdijej, der Tochter sehr geehrt protoijereja aus dem Dorf Stradetsch des Brestischen Kreises, Pjotrs Wassiljewitscha Kotowitscha eheliche Verbindung ein. Dabei mit Mütterchen Taissijej die Mehrkindfamilie - noch drei Söhne und sieben Töchter.

Mit dem Anfang 1 Weltkrieges in Brest war das Spital organisiert, die Kirche Heiligen Nikolaj wird gospitalnym Tempel, darin setzt fort, diakonom die Insel Nikolaj zu dienen. Bei der Insel Nikolajs und Mütterchens Klawdii Petrowny am 9. März/24 Februar 1915 in Brest (dann Brest-Litowsk) ist die Tochter geboren worden. In Zusammenhang mit dem Eintritt der germano-österreichischen Truppen in 1915 das Spital evakuieren und übersetzen zu Odessa, es fährt die ganze Familie Piskanowski mit kleiner Ksenija dorthin. Wird auch die Diözese (Grodnoer evakuiert und Wilenski), in die gospitalnyj der Tempel einging, der Lehrstuhl wird aus Wilno zu Moskau verlegt. Zu dieser Zeit leitete sie Herrscher Tichon Belawin, und zu ihm für rukopoloschenija in die Priester zur Kirche Heiligen Nikolajs in 1915 aus Odessa war Vater Nikolaj herbeigerufen. Rukopoloschenije ist es im Tempel Christus-Erlösers geschehen. Und obwohl der Tempel in Brest nachher geschlossen und entweiht war, Vater Nikolaj, wie seine späte Tochter Ksenija Nikolajewna erzählte, so lebenslang und hielt sich nastojatelem der brestischen Kirche Heiligen Nikolaj. In 1918 war das Spital in Odessa abgeschaffen, Vater Nikolaj ist vom zweiten Priester ins ukrainische Dorf Pawlysch, des Krementschugski Bezirks abgefahren. Am 12. November 1919 ist der Sohn - auch Nikolaj geboren worden.

Die Zeit dunkel, im Dorf erscheinen verschiedene Banden, zwei Male der Insel Nikolaj bedrohte die Erschießung. Ende 1919 – den Anfang 1920 im Dorf Iwanowka des benachbarten Alexandrinisch- Kreises haben den Priester getötet, ist dorthin gefahren, der Insel Nikolaj zu dienen. Wurde blagotschinnym, kämpfte mit obnowlentschestwom, ging zu Fuß nach den Dörfern, trat mit amwona auf. Der Verwandte der Onkel Vaters Nikolaj hat aus den verwandten Stellen die Wunderikone der Gottesmutter Walkowski angefahren. Wobei nach dem Weg bei ihm alle Sachen, außer einer Truhe weggenommen haben, wo die Ikone der Zarin Himmlisch war. Mit dieser Wunderikone der Insel veranstaltete Nikolaj die Bittgänge.

Priester N.N.Piskanowski. Die Mitte 1920 Jahre

Dann haben Vater Nikolaj aus Iwanowki in die Kreisstadt - die Stadt Alexandria übersetzt, die nach der Revolution die administrative Zuschrift mehrfach tauschte - ging in Chersoner, später in Nikolaewer und dann ins Jelissawetgradski Gouvernement ein, das nachher zu das Gebiet Kirowograd umbenannt ist. Hier diente er in einigen Tempeln – im Friedhofstempel, in der Kathedrale. In dieser Periode wurden die Verfolgungen und die Verfolgungen der sowjetischen Macht auf die Kirche und die Priester besonders verhärtet. Vaters Nikolaj, der sowohl gegen obnowlenzew fest auftritt, als auch gegen die Beschlagnahme der kirchlichen Werte, verfolgten es ist ständig. Mehrfach riefen in OGPU herbei, hielten in der Kamera bis etwas Tage und sogar der Wochen, dann, bis zum Gericht nicht hinführend, befreiten ungern. Manchmal versuchten, die Provokation zu veranstalten – aus dem Schluss entlassend, luden an den Tisch, ustawlennyj vom Wodka und den Imbissen ein, versuchten, den Priester und so zu fotografieren, vor den Pfarrkindern zu kompromittieren.

In 1922 haben die Insel Nikolajs nach der lauten Sache der Insel Warsanofija (Jurtschenko), nastojatelja des Pokrowski Tempels in Alexandria verhaftet, den kurz davor in die Würde des Abtes Weiher Tichon errichtet hat. Vater Warsanofi im Alexandrinisch- Bezirk war Missionär nach dem Kampf mit obnowlentschestwom, und es ist ganz klar, dass von seinen nächsten Mitkämpfern in dieser Sache des Stahls der Insel Nikolaj, sowie sein Schwager, Antoni Petrowitsch Kotowitsch, der zweite Priester des Pokrowski Tempels. In 1923, nach dem neunmonatlichen Aufenthalt im Gefängnis, Vaters Nikolaj zusammen mit anderen Verhafteten haben in Jekaterinoslaw (Dnepropetrowsk) Glück gehabt, wo das Gerichtsverfahren über "zerkownikami" veranstaltet war. Haben zum Jahr Haft verurteilt, aber durch drei Monate haben ausgegeben, in die Verbannung in Jekaterinograd (Kirowograd) gerichtet. Von diesem por und bis zum Lebensende bei Vater Nikolaj nur zwei soziale Status – entweder der Häftling, oder der Verbannte.

Junger Vater Nikolaj mit Ehefrau Klawdijej

Die Familie der Insel Nikolajs – Klawdija Petrowna, Mutter Marija Iwanowna (Fluss 1852) und drei (!) Der Kinder – zu jener Zeit noch grudnitschok ist Dima erschienen – wurde hinter Vater Nikolaj nach den Städten und wessjam ohne jede Existenzmittel gewickelt. Am Anfang 1925 sind aller hinter der verwiesenen Insel von Nikolaj in Jekaterinograd hinübergekommen. Das Obdach und die Nahrung gaben die unbekannten guten Menschen. Zum Beispiel, in Jekaterinograde ist die Greisin namens Ksenija gekommen, hat gesagt, dass sie von Glückseliger Ksenija und im Laufe vom Monat das Brot, die Milch und andere bescheidene Kost täglich brachte. Nach drei Monaten der Verbannung richtet in Jekaterinograde OGPU Vater Nikolaj zu Poltawa. Dort sollte Vater Nikolaj als administrativ Verbannte regelmäßig in der Miliz – im übrigen bemerkt werden, der staatliche repressive Wagen hatte jener unerbittlicher Härte noch nicht, die sie zur Mitte die 30 In Poltawa genug erworben hat es war allen einmal im Monat bemerkt zu werden, folgte auch im Prinzip, über die Abfahrten in andere Städte mitzuteilen, aber die ständige Kontrolle über die Fahrten war nicht. Vater Nikolaj erklärte die Fahrten vom Wunsch, die Verwandten - zum Beispiel, zu besuchen, meistens nannte das Poltawer Dorf Kobeljaki, wo in der Kirche zum Priester Mann Agafi Petrowny Kotowitsch, seiner Schwägerin diente.

Und jetzt ist die Zeit gekommen, zu erwähnen, dass außer dem Dienst in den Tempeln, die Insel Nikolajs in 1925-1926, im Laufe des Aufenthaltes in Poltawa auch anderen Gehorsam hat. Es war die Zeit groß nestrojeni und der Schwierigkeiten der Russischen orthodoxen Kirche, und für ihren ukrainischen Teil des Problems wurden von den lokalen Spaltungen (lubenski, samoswjaty) verstärkt. Die Bolschewiki führten die Verhaftungen der orthodoxen Priester im tollwütigen Tempo, sich bemühend, die Gläubigen erfahrenst wosglawitelej zu entziehen. In Zusammenhang mit der Kampagne nach der Beschlagnahme der kirchlichen Werte in 1922 eksarch der Ukraine war Metropolit Michail (Jermakow) verhaftet. Die ganze Schwere der Verwaltung der ukrainischen Kirche hat auf die Schultern Kiewer wikarnogo Bischofs Makarija (Karmasina) zu diesem Moment gelegen, und er hat mit der Ehre den schweren vieljährigen Test ertragen. Er hat zu heimlich rukopoloscheniju der neuen Bischöfe aus der Zahl festst und beschenkt "tichonowzew" begonnen, zusammen mit dem Freund und dem Gleichgesinnten vom Bischof von Ananjewski Parfenijem eingestellt (Brjansk-) hat nicht kontrolliert OGPU das System der kirchlichen Verwaltung, hat die Tätigkeit der von der gottlosen Macht unabhängigen Aktionsgruppen, die aus der Geistlichkeit und mirjan bestehen organisiert. Ungeachtet der Verhaftungen, Herrscher Makari mit den Freunden-Bischöfen die langen Jahre sparte den Einfluss in den Schaffen der ukrainischen Kirche auf. Unter seinen aktiven Gleichgesinnten, außer wl. Parfenija, wir werden auch die Bischöfe Wassilijs (Selenzowa) und Damaskina (Zedrika) erwähnen.

Und dem Menschen, der bei Herrscher Makarija die Organisation der Treffen jepiskopata leitete, gewährleistete die sichere und wirksame Verbindung spezposlanzami und der Korrespondenz an die verabredeten Adressen, es war die Insel Nikolaj Piskanowski. Vater Nikolaj auch nahm in heimlich chirotonijach, geschehend in Charkow unveränderlich teil, und dann organisierte die Zustellung unterschrieben von den Bischöfen der Ukraine der Akte auf die Unterschrift Stellvertreter Patriarschego mestobljustitelja Metropoliten Sergiju (Stragorodski) zu Nishnij Nowgorod. Gerade Vater Nikolaj in 1926 Herrscher Makari hat, zum Beispiel, gesegnet, die Bischöfe in Kiew, Charkow, Poltawa, Zhitomir, andere Städte herumzufahren, um ihre Umfrage nach grigorianskomu der Spaltung durchzuführen. Die Ergebnisse der Umfrage ukrainisch jepiskopata waren der Insel von Nikolaj im Auftrag Herrschers Makarija Metropoliten Sergiju (Stragorodski) mitgeteilt, was die Positionen patriarschego mestobljustitelja gefestigt hat und hat ihm zugelassen, die kanonischen Maßnahmen gegen die Kirchenspalter zu ergreifen. Er hat von der Seite entschlossen ukrainisch jepiskopat nach dem Problem lubenskogo der Spaltung unterstützt.

Eine erfolgreiche gemeinsame Veranstaltung der ukrainischen Bischöfe und Metropoliten Sergija in dieser Periode auch wurde die Beseitigung des Problems der Doppelherrschaft in der Verwaltung der Kirche im Frühling-Sommer 1926. Metropolit Agafangel, ältest in jenen Moment nach der Würde und chirotonii ijerarch der Russischen orthodoxen Kirche, hatte die legitimen Rechte auf die höchste kirchliche Macht: er war vom zweiten Kandidaten für Mestobljustiteli noch von Patriarchen Tichonom in Januar 1925 angegeben. Jedoch haben die Umstände seiner Rückführung aus der Verbannung (nach den Verhandlungen mit dem Vorgesetzten der 6. Abteilung der Geheimen Abteilung OGPU JE.A.Tutschkowyms) und die eilige Erklärung sich Mestobljustitelem jepiskopat in April 1926 hellhörig gemacht. Bald hat und Metropolit Sergi erklärt, was auf die Pflichten nach der Verwaltung der Kirche, gesetzt auf ihn iswolenijem Metropoliten Pjotr (Halbjanski), aufsparend kanonisch mestobljustitelski den Titel nicht verzichten kann.

Versuchend, den Ausgang aus der toten Situation zu finden, an Agafangelu mit der Bitte, auf die Ansprüche auf mestobljustitelstwo freiwillig zu verzichten hat am 6. Mai 1926 mit dem offenen Brief Bischof Priluzki Wassilij (Selenzow), äußernd die Meinung ukrainisch jepiskopata behandelt. Wurde bezeichnet, dass "die orthodoxen Bischöfe m Pjotrs Patriarschim Mestobljustitelem anerkennen, und Sie bitten, dieses Vorhaben abzugeben». Die Unterschriften anderer Bischöfe zur Unterstützung dieses Briefes bekam die Insel Nikolaj Piskanowski, er und hat es am 19. Mai an Metropoliten Agafangelu auf Bitte des Herrschers Wassilijs geliefert. O.Nikolaj am 17. Juni hat Agafangelu den Brief – darauf Mal von Metropoliten Sergija (Stragorodski) mit der ultimativen Forderung wieder geliefert, auf die Ansprüche und so zu verzichten, die anfangenden Wirren einzustellen. In der gebildeten Insel Von Nikolaj den Dokument, das davon benannt ist "wird das Interview mit Metropoliten Agafangelom", erzählt, wie er semno angebetet hat und bat den Metropoliten zum Wohl der Kirche, die Absage von mestobljustitelstwa Metropoliten Sergiju zu schicken, auch als, ungeachtet der ausgesprochenen Zweifeln, Agafangel ihm den Briefumschlag mit der Absage und der Kopie für ukrainisch jepiskopata am Abend überreicht hat.

Nach der Verhaftung Metropoliten Sergija in Dezember 1926 und der Niederlegung der Pflichten des Stellvertreters mestobljustitelja auf den Erzbischof Uglitschski Serafima Samojlowitscha, zu ihm auf die Verhandlungen nach dem Segen Makarija (Karmasina) am Anfang 1927 fährt die Insel Nikolaj Piskanowski und fährt auf die Ukraine die vertröstenden Nachrichten über die Pläne der Durchführung der kirchlichen Politik des neuen Leiters der Kirche an.

In Poltawa der Verbannte der Priester der Insel dient Nikolaj außer dem Staat in der einzigen bleibenden offenen Troizki Kirche öffentlich. In ihr bis zur Verhaftung im Sommer 1926, wie sich später als Ksenija Nikolajewna erinnerte, mit den bemerkenswerten Predigten trat Bischof Wassilij (Selenzow), den Gleichgesinnten und den guten Freund der Insel Nikolajs, neustraschimyj der Ringer zu Recht die Kirchen auf.

OGPU Poltawas verdächtigt Vater Nikolaj wegen der unerlaubten kirchlichen Tätigkeit, führt hinter ihm die ständige Bespitzelung, ruft es für die Verhöre herbei. Auf zwei ersten Aufrufen begleitete Mütterchen Klawdija Petrowna den Mann, in dritten sollte mit den Kindern bleiben. Hinter dem Winkel, neben der Verwaltung OGPU, schon stand der Kutscher, Vater Nikolaj gerade vom Verhör haben fortgeführt, ist von der Familie geheim-, auf den Bahnhof und dann in Begleitung von den Begleitsoldaten haben zu Charkow geliefert, es ist ins Gefängnis gerade. Wie Ksenija Nikolajewna übergibt, haben ihm erklärt:« Niemand weiß, wo Sie, dass wir wollen, so werden wir mit Ihnen und »machen. In die Antwort hat Vater Nikolaj gesagt, dass" die Frau mich dennoch finden wird und wird »kommen. Auf anderen Tag ist zur Familie einer prichoschanok der Troizki Kirche gekommen und hat gesagt, dass Klawdiju Petrownu irgendwelcher junger Mann fragt. Es war der Begleitsoldat, der Vater Nikolaj zu Charkow mit dem Zug fortbrachte und der auf seine Bitte zurückgerufen hat die Nachricht darüber der Familie zu übergeben. Wahrscheinlich, Vater Nikolaj würden im Gefängnis ohne Gericht lange halten, aber Klawdija Petrowna ist im Anmelderaum OGPU mit den Forderungen des Wiedersehens mit dem Mann wieder erschienen, die ausreichenden Gründungen für Anfang der Untersuchung bei den Tschekisten waren nicht, und die Insel Nikolajs entlassen aus dem Gefängnis. Aber zu Poltawa ihm schon zurückzukehren haben nicht erlaubt, gegen Quittung in Charkow abgegeben.

OGPU versteht, dass sich zu jener Zeit bei der Insel Nikolajs in Charkow zu viel nach dem Geist nahen Verbannten ijerarchow zeigten. Zum Ziel, den Verkehr mit den Gleichgesinnten zu erschweren, ernennt die Macht Vater Nikolaj Piskanowski die Verbannung aus dem Rahmen der Ukraine – zu Woronesch (ist offenbar, ist der Herbst 1927). Sich in die Verbannung begebend, sollte die Insel Nikolaj zu Nishnij Nowgorod ursprünglich vorbeikommen, wohin nach der Befreiung aus dem Gefängnis am 2. April 1927 Metropolit Sergi zurückgekehrt ist, und, ihm das Schreiben von der Gruppe ukrainisch ijerarchow zu übergeben. Aber auf diesen war die Situation angestrengt im Unterschied zu den Zeiten des gemeinsamen Kampfes des vorhergehenden Jahres mit den Spaltungen und den Teilungen der kirchlichen Verwaltung.

Es handelt sich darum, dass zurückkehrend zur Erfüllung der Pflichten der Verwaltung Patriarschej von der Kirche Metropolit Sergi nach den schweren Monaten in der einzelnen Kamera des unheilverkündenden Inneren Gefängnisses OGPU in "den Nachrichten" von 16/29 Julis die Deklaration veröffentlicht hat, die die Gläubigen zur Loyalität der sowjetischen Macht rief. Diese Deklaration hat die erbitterte Polemik herbeigerufen und für lange Zeit hat die russische Gesellschaft auf dem ganzen kanonischen Raum der Russisch-Orthodoxe Kirche geteilt. Und wenn früher als die Insel Nikolaj Metropoliten Sergiju des Schreiben, die aus dem einheitlichen Verständnis der Aufgaben der Russischen Kirche stammen anfuhr, so fuhr jetzt die Insel Nikolaj dem Metropoliten das Schreiben anderen Sinnes, das Sergiju zu revidieren die Positionen anbot.

Vater Nikolaj war vom Metropoliten übernommen, hat ihm das Schreiben übergeben, hatte mit ihm das Gespräch. Nach Aussage Ksenija Nikolajewny, er "bat und überzeugte den Metropoliten» die Deklaration zu desavouieren. Jeder von ihnen blieb bei der Meinung, deshalb die Insel Nikolaj hat den Vorschlag des Metropoliten "abgelehnt, zu Woronesch nicht zu fahren, die gute Ankunft und mitru in Nishnij Nowgorod zu übernehmen» und hat gesagt, dass "in das ihm ernannte Exil unter die Decke Heiligen Mitrofana fahren wird».

Zu Woronesch sind von der ganzen Familie gefahren. In der kleinen Wosnessenski Kirche (gegen beschäftigt dann "schiwozerkownikami" des Mitrofanjewski Klosters) dient der bemerkenswerte Vater, die Insel Johann, der alle Verbannten der Priester übernimmt. Jedoch verweisen sich im Frühling 1928 Väter Johann zu Mittelasien, und die Insel Nikolajs und noch eines ukrainischen Priesters der Insel Alexanders verhaften am 4. Mai, den ganzen Sommer halten in "Gubisprawdome" (so fingen dann an, in der UdSSR die Gefängnisse zu nennen, es gibt das Foto von diesem Gebäude mit der Aufschrift der Insel Nikolajs), richten und verurteilen zu drei Jahren Solowkow.
Ksenija Nikolajewna schrieb: «der Vater strebte auf Solowki sehr, wollte von der Deklaration Metropoliten Sergija …» Wirklich erzählen, zu dieser Zeit war für die russische Geistlichkeit das mehr heftige weltanschauliche Problem, als die Beziehung zur Deklaration Metropoliten Sergija nicht. Und das Solowezki Lager der besonderen Bestimmung (der Elefant), wo sich gesammelt die repräsentative und ziemlich zahlreiche Gruppe einflussreich ijerarchow der Russischen orthodoxen Kirche erwiesen hat, gestand vom grossen Zentrum des orthodoxen Gedankens ein.

Vater Nikolaj im Schluss zusammen mit jedinomyslennym von der Geistlichkeit. Woronesch 1928

Auf Solowkach im Herbst 1928 befanden sich solche ukrainischen Bischöfe und die Freunde der Insel Nikolajs wie Wassilij (Selenzow), Damaskin (Zedrik), Parfeni (Brjansk-). Selenzow auf Solowkach hat das Schreiben Metropoliten Sergiju Stragorodski mit der Missbilligung seiner Deklaration und mit dem Vorschlag vorbereitet, zu bereuen. Nach Solowkow in November 1928 der Herrscher ist Wassilij in die irkutsker Verbannung gerichtet, und am 7. Februar 1930, nachdem sein Schreiben OGPU in die Hände gefallen ist, war preprowoschden nach Moskau und ist im Butyrski Gefängnis erschossen.

In Woronesch, aus dem Vater Nikolaj haben auf Solowki am 14. September 1928 fortgeführt, vom Anfang 1930 ist die breite Welle der Verhaftungen nach den kirchlichen Schaffen gegangen. Am 11. Februar haben Mütterchen Klawdiju Petrownu verhaftet. Haben viele Verbannten der Priester und mirjan gefasst, es war viel rasstrelnych der Urteile. Vaters Nikolaj, wie Ksenija schreibt, «riefen auf den Prozess auch herbei, wäre auch erschossen, aber er hat zu jener Zeit noch mehr Hälften der Frist gesessen, deshalb es haben" nicht ausgeführt. Klawdija Petrowna wird im Elefanten mehr als drei Jahre durchführen, aber sie wird zu den Inseln nicht geraten, der heiße Weg nach "den Dienstreisen" materikowoj Kareliens zurückgelegt.

Auf Solowkach, wie auch im ganzen Land zu dieser Zeit, die orthodoxe Geistlichkeit wieder, wie es unter dem Erscheinen «der lebendigen Kirche», nadwoje – auf iossifljan und sergianzew gespaltet ist. Diese zwei Richtungen sind der Leiter – Metropoliten Sergija, des Stellvertreters mestobljustitelja patriarschego des Throns, und Metropoliten Joseph (Petrowych), nicht anerkennend die Deklarationen mit Namen genannt.

Auf Solowkach die Mehrheit der geschlossenen Geistlichkeit iossifljane (katakombniki), an der Spitze ihr Herrscher Wiktor Wjatski (Ostrowidow). Mit ihm solche Bischöfe, wie Afanasij (die Zuckern), Pjotr (Swerew), Nektari (Treswinski). Die hervorragende Figur unter iossifljan die Inseln - erster katakombnyj Geheimbischof Maksim (Michail Schischilenko), der persönliche Freund Patriarchen Tichona, in der Vergangenheit der Hauptarzt des Taganski Gefängnisses. Er ehrte die Insel Nikolajs tief, es «den Brillanten der orthodoxen Religion» liebevoll nennend.

Vater Nikolaj der Piskanowski allgemeine Beichtvater für allen jepiskopata und der weißen Geistlichkeit bei katakombnikow. Nach Aussage Andrejewski, die Insel hat Nikolaj den Zettel von der Frau und dem Sohn bekommen: «wir freuen uns immer, an deine Leiden für Christus und seine Kirche denkend. Freue sich auch dich darüber, dass auch uns spodobilis, wieder und wieder getrieben für den Gott zu sein».

Erzählt Andrejewski und von den Geheimosterndiensten: «So war, zum Beispiel, in Großen Tschetwertok 1929, der Dienst mit der Lektüre 12 Evangelien in unserer Kamera der Ärzte, in der 10. Kompanie vollkommen. Zu uns sind gekommen, angeblich hinsichtlich der Desinfektion, der Herrscher Wiktor und die Insel Nikolaj. Später, katakombno, haben den kirchlichen Dienst abgedient, die Tür verriegelt. …

Am Freitag, wenn wir, die Ärzte, in die Kameras nach 12 einstündigen Werktagen gerade erst zurückgekehrt sind, zu uns ist die Insel Nikolaj gekommen und hat mitgeteilt: der Gottesdienst – der Dienstgrad der Beerdigung – wird stattfinden und wird nach der Stunde anfangen. "Wo?" – Hat der Herrscher Maksim gefragt. "Im großen Kasten für den Dörrkringel des Fisches, der sich neben dem Wald befindet... Das Bedingte Klopfen 3 und 2 Male. Besser nach einem zu kommen"...

Durch die halbe Stunde sind der Herrscher Maksim und mich aus unserer Kompanie hinausgegangen und haben sich an die angegebene "Adresse" begeben. Zweimal haben uns die Streifen des Ausweises gefragt. Wir hatten, die Ärzte, sie. Aber wie andere: der Herrscher Wiktor, Herrscher Ilarion, Herrscher Nektari und die Insel Nikolaj?. Der Herrscher diente Wiktor zum Buchhalter auf kanatnoj der Fabrik, Herrscher Nektari – trieb Fischfang, übrig – flochten die Netze... Es ist der Waldrand. Der Kasten, der Länge des Saschens 4. Ohne Fenster. Die Tür ist kaum bemerkenswert. Die hellen Dämmerung. Der Himmel in den dunklen Wolken. Wir klopfen 3 und später 2 Male. Öffnet die Insel Nikolaj. Der Herrscher Wiktor und Herrscher Ilarion schon hier... Durch etwas Minuten kommt auch Herrscher Nektari. Das Innere des Kastens hat sich in die Kirche verwandelt. Auf dem Fußboden, an den Wänden, die Fichtenzweige. Es glimmen etwas Kerzen. Die kleinen Papiersymbole. Klein, in die Handfläche von der Größe, plaschtschaniza ist der Zweige in Grün gebettet. Betend der Mensch 10. Später sind noch 4-5, von ihnen – zwei Mönche gekommen... Hat der Gottesdienst angefangen. Im Flüsterton. Es schien, dass die Körper bei uns nicht waren, und es waren nur ein Seelen … Ich ich erinnere mich nicht – wie wir "nach Hause", d.h. in die Kompanien gingen. Der Gott hat abgedeckt! …

Hell sautrenja war in unserer Kamera der Ärzte ernannt. Um 12 Uhr nachts, unter verschiedenen eiligen Vorwänden nach dem medizinischen Teil, ohne jede schriftlichen Lösungen, haben sich alle versammelt, wer im Begriff war zu kommen, der Mensch daneben 15... Nach sautreni und des Gottesdienstes – die Muren rasgowljatsja. Auf dem Tisch waren die Aschenkuchen, das Ostern, die gefärbten Eier, der Imbiss, den Wein (die flüssigen Hefen mit dem Moosbeerenextrakt und dem Zucker). Neben 3 Stunden haben getrennt sich...»

Der Brief der Insel Nikolajs

Über die Solowezki Periode schreibt im Leben der Insel Nikolaj mit der großen Verehrung in den "Erinnerungen" Dmitrij Sergejewitsch Lichatschew.« Er war anderer (im Vergleich zum Herrscher von Wiktor Ostrowidowym- WW). Es durfte man nicht lustig nennen, aber immer strahlte er in den schwersten Umständen die innere Ruhe aus. Ich erinnere mich davon lachend oder lächelnd nicht, aber immer war das Treffen mit ihm irgendwelcher tröstlich. Nicht nur für mich. Ich erinnere mich, wie er meinem Freund gesagt hat, das Jahr mutschiwschemussja von der Abwesenheit der Briefe von den Verwandten, damit er ein wenig erlitten hat und dass der Brief wird bald, sehr bald. Ich war dabei und deshalb nicht anwesend ich kann die genauen Wörter Vaters Nikolaj nicht bringen, aber der Brief ist am nächsten Tag gekommen. Ich habe Vater Nikolaj gefragt – wie er vom Brief wissen konnte? Und Vater Nikolaj hat mir geantwortet, dass er nicht wusste, und so wurde irgendwie ausgesprochen. Aber solcher "wurde" ausgesprochen"es war sehr viel … Vater Nikolaj wusste, dass seine Frau auch verhaftet haben, und sehr beunruhigte sich wegen den Kindern: dass, wenn ins Kinderheim nehmen werden und werden von den Atheisten großziehen! Und einmal exportierten, wenn es aus dem Lager, in Kemperpunkte (Kemski peressylnyj der Punkt) er in männer- die Reihen hinter dem kochenden Wasser stand. Von anderem Ende dazu dem Kran passt die weibliche Reihe. Wenn Vater Nikolaj zum Kran herankam, hat er beim Kran die Frau gesehen. Sie haben die Häftlinge (verdeckt den Männern mit den Frauen zu sprechen es war streng es wird verboten), und Vater Nikolaj hat froh für ihn die Nachricht erkannt – die Kinder haben die glaubenden Bekannten … »genommen

Wirklich, nach der Verhaftung Mütterchens Klawdii Petrowny ihre Schwiegermutter, hat Marija Iwanowna die Enkel aus Woronesch fortgeführt und hält sich bei Tochter Jekaterina Ioakimowny in Alexandria auf. Aber für Tante Katja schien eine beliebige Verbindung mit den Verhafteten viel zu gefährlich. Deshalb Ksenija, von der Großmutter und dem Bruder getrennt, ist zu Odessa abgefahren, wo sie bei anderer Tante Anna Petrowny lebt, die sich der Korrespondenz Ksenija mit den verhafteten Eltern und ihren Plänen nicht widersetzt, nach dem Wiedersehen mit dem Vater zu streben.

Die dreijährige Frist des Schlusses Vaters Nikolaj ist zur Neige gegangen, aber die sowjetische Macht beeilte sich nicht, den Gefangenen zu befreien. Im Gegenteil, sie bereitete ihm noch gorscheje im Vergleich zu Solowkami den Test – in Dezember 1931 es nach der Etappe vor, unter der Eskorte senden auf das Baumfällen in den Bezirk starowertscheskogo die Dorfer Kechta auf dem Nördlichen Dwina, unweit von Cholmogor ab.

O.Nikolaj nach der Gesundheit kann auf schwer prinudrabotach nicht arbeiten, es war von der ärztlichen Kommission noch auf Solowkach bestimmt – aber im Wald gibt es keine Ärztekommissionen, und für nicht erfüllend gibt es keine Norm lagernika auch des Obdachs und des Lötens. Von einer ssylnoj, ehemalig Woronescher prichoschanki des Troizki Tempels, die Mitteilung von der verzweifelten Lage Vaters Nikolaj, ganz krank und umkommend vom Hunger bekommen, es die erreichende das 17. Jubiläum noch nicht Tochter, sofort bau- FSU in Odessa geworfen, richtet sich nach dem Vater in den fernen Nordrand. Ksenija erreicht das Ziel, ungeachtet aller Schwierigkeiten und der Hindernisse der fernen Reise, gelangt bis zu Kechty, findet für den Vater den Winkel bei einer armen kinderreichen Frau im Dorf die Rote Anhöhe unweit von Kechty, gibt dem Vater das Essen und des Geldes ab und richtet sich rückwärts zu Odessa, sich über wyswolenii des Vaters zu bemühen. Wir können über die Umstände der Ankunft der Tochter und über den nach wie vor hohen Zustand des Geistes der Insel richten Nikolajs nach seinem untenangeführten eigenhändigen Brief, der zur Mutter gewandt ist, Marija Iwanowne, und zum 12-jährigen Sohn den Pfahl. Ksenija hat diesen Brief aus Kechty unter Umgehung der offiziellen Post und der Zensur angefahren.

«Meine teuere Muttis und Sohn Kolenka!

Ich schicke dir, Sohn Kolenka, den Elternsegen und hallo Ihnen aus dem fernen Norden. Niemals vergesse ich Sie in den täglichen Gebeten. Ich flehe zu dir, sei Christus immer richtig. Erinnere sich das dir gegebene Versprechen der Mutter in temnize auf dem Wiedersehen bei der Abreise. Täglich sprich nach molitwoslowu Morgen- und abendlichen Gebete, und nach Gebeten erwähne verwandt und nah für die Gesundheit und upokoj. Sehr Sie skorblju, dass den geistigen Trost nicht haben. Wenn Sie die Möglichkeit haben, Sakrament zu empfangen, schreiben Sie … das Brot ist (nerasb notwendig.) … »Mutti, verwandt, nicht skorbite. Mir wurde es jetzt besser, ja wird auf allen der Wille Gottes-. Das Leben unsere hier die Vorübergehende. Wir werden die Gött, damit spodobil bitten, uns zusammen in Zarstwii Himmlisch zu sein. Ich bitte, Tanja und Katenku zu küssen. Wenn auch verzeihen werden, dass ich mich an sie in den Briefen wenig erinnere, ihnen nicht wünschend, der Unruhen zu verursachen, und erinnere ich mich immer sie und mag ich. Allen, aller Verwandten die Ganze. Es ist heiss ich danke Ksenitschku für ihre Liebe, es ist ihr, arm wieviel, man musste in Weg der Trauern verlegen. Alle danke ich für das Gedächtnis und die Liebe. Dass mit mir wird, von den Geistlichen werde ich mich nicht lossagen. Doch gestattete ich das Versprechen bei rukopoloschenii, richtig Christus bis zum letzten Blutstropfen zu sein. Immer bleibe ich der richtigen Heiligen orthodoxen Religion und alle neuen Spaltungen lehne ich ab. Für alle Ihre Leiden, die Sie geduldig verlegen, wird der Gott alle Sünden verzeihen. Lies, Kolenka, sich nach-slawjanski und Gebete (?) bemühe … vom Gesang die Stunden und obednizu, die Psalmen "Segne, der Seele waschend, Lobe die Gött" und ", der Seele waschend, Herrn Eingeboren der Sohn", und "die Glückseligkeit", auswendig zu erlernen und die Ordnung zu wissen.

Küssen Sie Jenja und die Kinder. Nach Möglichkeit schreiben Sie, obwohl kurz, über Ihre Gesundheit. Kolenka, ich schicke dir die Handschuhe und die Ikone Heiligen Nikolajs. Der Segen. Ich bitte Sie, Mutti, segnen Sie mich vom Elternsegen. Ksenitschka Ihnen wird erzählen, wie ich lebe und dass meine Freunde schreiben. Ja bewahrt Sie der Gott. Es ist der Sie mögende Sohn und der Vater heiss. Ich küsse Sie. 1932 «in temnize auf dem Wiedersehen» - nach der Verhaftung Klawdii Petrowny in Woronesch am 11. Februar 1930 Katenka – Jekaterina Ioakimowna. Tanja – ihre Tochter. Beider leben mit Marija Iwanownoj in Alexandria. Jenja – Jewgenija Ioakimowna, die Sehne mit der Familie in Gorki.

Ksenija behandelt am 21. April 1932 aus Odessa mit der Bitte um die eilige Hilfe ins Politische Rote Kreuz an Jekaterina Pawlowne Peschkowoj, schreibt und in andere Instanzen. Es ist dem Wunder ähnlich, und vielleicht gibt es und das gegenwärtige Wunder, aber die Bemühungen haben angesprochen, und es ist genug schnell. Vater Nikolaj haben erlaubt, ins Ortszentrum, Archangelsk zu fahren. Es haben auf die Überprüfung und die Behandlung ins Archangelsker städtische Krankenhaus gelegt, wo die Bekanntschaft der Insel Nikolajs mit Alexander Lewitschewym, der der Provisor im Krankenhaus und früher arbeitete, noch in 20, leistend die wichtigen Dienstleistungen anderem swjaschtschennomutscheniku, Weniamin Kononowu geschehen ist. Natürlich, den Verbannten die befriedigende Arbeit in Archangelsk gaben nicht, und Vater Nikolaj hat begonnen, als der Wächter in der städtischen Ziegelei vom Wächter zu arbeiten.

In Archangelsk zu dieser Zeit als der Ofensetzer arbeitete der mit Solowkow ankommende Verbannte Priester Alexander Filippski, er hat für Vater Nikolaj die abnehmbare Kammer auf dem Dachboden gefunden. Bei der Insel Nikolajs existierte antimins gospitalnogo des Tempels und die volle leinene Ikonenwand, und sie fingen von der Insel von Alexander an, im improvisierten Tempel zusammen mit einigen Verbannten von den Gläubigen heimlich zu dienen.

Zum Herbst hat Ksenija unvollendet das Lernen in FSU in Odessa abgegeben und ist zum Vater zu Archangelsk gefahren. Sie "nach der Protektion», wie sie schreibt, haben arbeits- auf die selbe Ziegelei veranstaltet, wo der Vater arbeitet. Ksenija erzählte, dass zu ihm manchmal der einstige Bekannte des Vaters kam, der Bischof der Zwiebel (Wojno-Jassenezki), die Wunden auf den Beinen der Insel Nikolajs zu behandeln.

Mütterchen Klawdija Petrowna wurde aus dem Lager im Frühling 1934 befreit, sie ist in die Verbannung zu Archangelsk gerichtet, hierher kommt an, die Mittelschule schestnadzatiletni zu beenden, Spaltend, erscheint Schwiegermutter Marija Iwanowna - endlich, die Familie Piskanowski auf die kurze Zeit wurde wiedervereinigt, selbst wenn und in der Verbannung.

Aber dem Gott war es sonst, damit gerade zu dieser Zeit in Archangelsk das neue helle Bild des intensiven kirchlichen Lebens katakombnoj die Kirchen - wie protuberanez auf dem gewittrigen Himmel gewendet hat. Für den Anfang der belebten Tätigkeit der Archangelsker Gruppe "wahrhaft-orthodox Kirche" muss man das Ende 1933 und die erste Hälfte 1934 halten. Die wichtige Vorbedingung für diesen hellen Archangelsker Ausbruch in der Geschichte des Kampfes der russischen orthodoxen Kirche mit der gottlosen Macht - das spontane und synchrone Erscheinen in der Archangelsker Verbannung sofort einiger maßgeblicher und energischer Bischöfe, die die einheitliche mächtige Gruppe jedinomyschlenikow bildeten. Ihre erste Figur wurde geliefert in Archangelsk aus dem Kosmodemjanski Gefängnis in Juni 1933 Herrscher Serafim (Semen Nikolajewitsch Samojlowitsch). Etwas früher war nach dem Weg in Ust-Zylmu zu Archangelsk nach der Etappe Bischof Wiktor Ostrowidow geliefert. Mit 1933г. Und bis zur Verhaftung am Anfang 1936 in der Stadt auch befand sich der Verbannte Herrscher Damaskin (Zedrik). Am 17. Januar 1935 Aus Kimr in die Verbannung zu Archangelsk war Herrscher Parfeni gesendet. Eben es zeigte sich, dass mit dieser Herrschern seit langem bekannt war und ist - durch der Ukraine und Solowkam - die Insel Nikolaj Piskanowski einträchtig.

Für die zweite wichtige Vorbedingung des Erscheinens Archangelsker protuberanza kann man die Bildung des wirksamen leitenden Duettes halten, das von Herrscher Serafimom und seinem nächsten Kampfgenossen der Insel von Nikolaj Piskanowski vorgestellt war. Sie wussten einander von den Vorrevolutionszeiten, waren die ziemlich nahen Verwandten, sowie ideal ergänzten einander im geistigen und planmäßigen Plan – feurig, entschlossen, aktiv der Herrscher und weise, ruhig, scharfsichtig protoijerej. Ich wollte über ihn – leicht zählend auf viel Läufe vorwärts zuerst schreiben, und hier hat verstanden, dass man den Prozess der Erkenntnis bei der Insel Nikolajs zu prostschitywaniju nicht zurückführen darf, er wusste im Voraus einfach und ihm war getrieben, was für die Mehrheit vom Vorhang der Ungewissheit dicht geschlossen ist.

Beider Leiters lebten von der Empfindung Wsemoguschtschestwa Gospodnja und der Ergebenheit Seines Willens. Beider waren vom Gefühl der hohen Verantwortung für jene pastyrskuju die Mission besessen, die sie gerufen waren zu erfüllen. Herrscher Serafim bewertete perwoswjatitelski iskus außerordentlich ernst – wenn er kanonitscheski die Russisch-Orthodoxe Kirche im Laufe der Verhaftung Sergija Stragorodski (ab dem 29. Dezember 1926 bis zum 7. April 1927г offiziell leitete.), Stellvertreter Patriarschego Mestobljustitelja seiend. Und obwohl er Sergiju des Rechtes freiwillig zurückgegeben hat, es ist offenbar, später hat diesen Schritt angesichts der nachfolgenden Handlungen des Metropoliten, vor allem die Publikationen seiner Deklaration, unüberlegt und ungültig berücksichtigt.

Im übrigen, viele erkannten sichtbar orthodox ijerarchi auch die Rechte Herrschers Serafima an. Es ist, zum Beispiel, das Schreiben Weihers Wiktor Ostrowidowa, das datiert ist, vermutlich, noch 1928 bekannt, in dem er über wosglawlenii der Russischen Kirche Patriarschim Mestobljustitelem von Pjotr, dem Metropoliten Krutizki, und seinem Stellvertreter Serafimom, dem Erzbischof Uglitschski (die Akte schrieb... Mit. 635). (Ijerej A. Masyrin, mit. 170).

Sogar die einfache Aufzählung der Handlungen Herrschers Serafima und die Insel Nikolajs zeugt, dass die allgemeine Mission in den eschatologischen Bedingungen des Eintritts der Bolschewiki auf die Kirche sie wie wosglawlenije des Volkes Gottes- – der wahrhaften Christen sahen, deren Weg in die Katakomben und auf die Arenen der Zirkusse lag. In der sowjetischen Variante der Katakombe verwandelten sich in die häuslichen Geheimtempel, und der Arena der Zirkusse - in die Lager, des Gefängnisses und spezpoligony NKWD.

Welche Handlungen Herrschers Serafima und die Inseln Nikolajs jener Periode man wie sich verhaltend zur Vorbereitung und wosglawleniju katakombnogo die Wege der Russischen Kirche qualifizieren kann? Davon es, dass uns bekannt ist, wir werden auf solche Handlungen die Korrespondenz 1933 Herrscher Serafima mit Metropoliten Kirill (Smirnowym), die Richtung "des Antreibens flammend", die Aufrufe zu den entschlossenen Handlungen nach der Rückführung perwoswjatitelskoj die Behörden bringen. Zum Anfang 1934 sind die Hoffnungen, dass Metropolit Kirill vollständig verlorengegangen, der erste Kandidat auf die Nachfolge perwoswjatitelskogo die Titel kann entsprechend dem Testament Patriarchen Tichona, die entschlossenen Handlungen für die Errungenschaft dieses vortrefflichen Ziels unternehmen. Dann übernimmt Herrscher Serafim die Initiative und schreibt die Tat (von 14/17 Dezember 1933) In dem er Metropoliten Sergija (Stragorodski) "entzogen des Gebetverkehrs mit allen orthodoxen Bischöfen der Russischen Kirche und untersagt in swjaschtschennosluschenii für die antikanonische Tätigkeit erklärt». (Ijerej A. Masyrin, mit. 155-158).

Für die Behauptung dieser Tat Herrscher Serafim und haben die Insel Nikolaj in Archangelsk "klein katakombnyj die Kathedrale» organisiert, dessen Lösungen Grundlage für alle Verbannten der Bischöfe und der Geistlichkeit werden sollten. Davon «die Archangelsker Beratung» (im Protokoll OGPU) erzählt Herrscher Makari (Karmasin): «Im Mai war ich mes [jaze] von 1934 Serafimom Samojlowitschem durch Piskanowski zu Archangelsk auf die Beratung, aber von dieser Fahrt, nach den Gründen der Konspiration und zur Vermeidung des Misserfolgs der Tätigkeit IPZ und seiner Folgen eingeladen, ich habe verzichtet und wurde von der schriftlichen Mitteilung an die Adresse von Serafima darüber beschränkt, dass ich IPZ nicht ändern werde und fest werde ich die Arbeit in der Bildung in Russland frei wahrhaft-orthodox Kirche» durchführen.

Von der ständigen Sorge wl. Serafima und die Insel Nikolajs war die Bestimmung der lenkenden Erzpriester in den Diözesen wahrhaft-orthodox Kirche - auf dem Verhör am 11. Oktober 1934 teilt Herrscher Makari (Karmasin) mit: «ich habe den Hinweis in Mai 1934 von Bischof Serafima (Samojlowitscha) durch den Priester Piskanowski bekommen. In der schriftlichen Verordnung Serafim (Samojlowitsch), obwohl er sich in der Verbannung befand, sich wie Stellvertreter Patriarschego Mestobljustitelja betrachtend, bot an, die Dnepropetrowsk Diözese zu übernehmen, die ich bis zur Verhaftung 1927 verwaltete. Später, d.h. bald hat nach der Verhaftung Serafima (Samojlowitscha), Piskanowski mir angeboten, die Führung der Wjatski Diözese und den Gruppen" IPZ "des Iwanowoer Industriellen Gebietes zu übernehmen, leitete die bis zur Verhaftung Serafim (Samojlowitsch)».

Es sind die Handlungen protoijereja Piskanowski, versuchend vorbildlich, das Problem mirowarenija - des großen Ritus zu erlauben, der gewöhnlich das Prärogativ perwoijerarcha ist. Vater Nikolaj schreibt darüber Metropoliten Kirill (Smirnow) in 1933, kehrt zu diesem Thema im Brief 1934 zu Herrscher Makariju (Karmasinu) zurück. Es ist klar, dass er es vor allem im Namen Erzbischofs Serafima, wie sein Vertreter oder der Leiter des Sekretariats macht. Auf den Verhören nannten viele Inseln Nikolajs als der Sekretär Erzbischofs Serafima – für die Archangelsker Periode ihrer gemeinsamen kirchlichen Tätigkeit es tatsächlich oft als auch es war.

Analysierend, wie auch spielte von von wem wahrhaft-orthodox Kirche in 1934 zurechtkam und welche Rolle in dieser Verwaltung der Insel Nikolaj, wir werden auf die Meinung Bischofs Makarija (Karmasina) verweisen: «Unsere wird … die Kirche zur Zeit von Erzbischof Serafimom Uglitschski, Metropoliten Kasaner Kirill, mir — Bischof Karmasinym, den Bischof von Gluchowski Damaskinym, Bischof Parfenijem Brjansk-, Bischof Ioassafom Schewachowym, Bischof Afanasij Moltschanowski und protoijerejem von Piskanowski Nikolaj Akimowitschem geleitet».

Die Verhaftungen der Archangelsker Gruppe IPZ haben in Mai 1934 von Erstem angefangen war Herrscher Serafim (Samojlowitsch) gefasst. Die Reihe ist Bis zur Insel Nikolajs im September angekommen. Die Anschuldigung sowohl bei den Bischöfen, als auch bei der Insel Nikolajs war ein und dasselbe: «die Zugehörigkeit zu wahrhaft der orthodoxen Kirche». Vater Nikolaj ist ins Gefängniskrankenhaus im Winter übersetzt. Der diesmal gesprengte Organismus hat nicht ertragen – Vater Nikolaj stirbt während der Untersuchung am 10. April (am 28. März) 1935 von der Entzündung der Lungen. Die Meinung Dmitrijs Sergejewitscha Lichatschewa: «das Leben Vaters Nikolaj war eine ununterbrochene Qual, oder vielleicht und mutschenitschestwom».

Fingen an, sich um das Erhalten von der Familie des Körpers des Verstorbenen zu bemühen. In den Bemühungen, außer der Familie, übernahmen die aktive Beteiligung die geistigen Kinder Vaters Nikolaj, die Mitarbeiter des städtischen Krankenhauses - Provisor Lewitschew und der Verbannte der Professor-Internist, Dmitrij Wassiljewitsch Nikitin. Alexander Lewitschew hat sich von der geistigen Heldentat früher schon gezeigt, verbarg bei sich vorrevolutions- nastojatelja des Antonijew-Sijski Klosters, nach der Revolution leitend das Solowezki Kloster - swjaschtschennomutschenika Weniamin Kononowa. Professor Nikitin, der sich in der Archangelsker Verbannung befand - jasnopoljanski der Arzt Lews Nikolajewitsch, der grosse Arzt-Internist, unter dessen Patienten die hohen Dienstgrade orts- NKWD waren. Da die Insel Nikolaj nach dem Urteil des Gerichtes nicht noch verurteilt war und galt podsledstwennym, haben die Bitte um die Ausgabe des Körpers ohne Verzug befriedigt. Ksenija schreibt dabei, dass die Tschekisten es gemacht haben, dass, wer auch anzuschauen auf die Beerdigung kommen wird. Die Menschen über die Beerdigung rechtzeitig zu benachrichtigen es war wegen der Überschwemmung des Nördlichen Dwinas und der Unbefahrbarkeit schwierig, aber die nahen Menschen (Ksenija erwähnt Bischof Parfenija, Herrscher Damaskina, Petrograder protodiakona Wassilijs u.a.) waren ohne spezielle Benachrichtigung. Wie Ksenija mitteilt, hat ihnen Vater Nikolaj geträumt, der gesagt hat, dass er dienen wird und bat, zu ihm am Freitag 12/1У (30/SCH) 1935 anzukommen ist und es hat sich der Tag seiner Beerdigung, dritten nach dem Ableben erwiesen. Haben Vater Nikolaj auf dem städtischen Friedhof begraben, dem Volk ist es viel gekommen. Durch zwei Jahre, nach der Verhaftung Klawdii Petrowny und Ksenija in September 1937, hinter dem Grab der Insel Nikolajs fingen an, Lewitschewy zu sorgen.

Über das weitere schwere Schicksal Mütterchens Klawdii Petrowny wird es Piskanowski und ihrer Kinder, die von allem auf den Anteil soviel die lebenswichtigen Schwierigkeiten ausgefallen sind, angenommen, in den nachfolgenden Publikationen zu erzählen. Von der Russischen Ausländischen orthodoxen Kirche auf der Kathedrale die 1/14 November 1981 der Insel war Nikolaj Piskanowski im Antlitz nowoswjaschtschennomutschenika verherrlicht.

Die Quellen:
1. Die familiären Archive Piskanowski und Wolkow
2. Die Erinnerungen solowezkogo Gefangenen I.A.Andrejewski
3. Ijerej A. Masyrin. Höchst ijerarchi über prejemstwe die Behörden in der Russischen orthodoxen Kirche in 1920 – 1930 Jahre.
4. Das Internet

Der Autor der Publikation: Wolkow Vsevolod Olegowitsch, ist in 1935 in der Berge geboren worden. Archangelsk, der Doktor der Wirtschaftswissenschaften, der Professor.