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Die historische Rolle, Vaters Nikolaj, in der Einheit unserer Kirche

Priester Alexander Masyrin,
Der Magister der Theologie, k.i.n.,
Der Dozent PSTGU (Moskau)


Die Teilnahme der ukrainischen Erzpriester an den Schaffen der höchsten kirchlichen Verwaltung der Russischen orthodoxen Kirche bei Patriarschem Mestobljustitele Metropolit Pjotr (Halbjanski) und seine Stellvertreter Metropolit Sergii (Stragorodski) und Erzbischof Serafime (Samojlowitsche)

In der neuesten Geschichte der Russischen orthodoxen Kirche kann man die Periode der besonderen Verstärkung des Einflusses der ukrainischen Erzpriester auf den Lauf obschtschezerkownych der Schaffen wählen ist eine Zeit, die nach dem Ableben des Heiligen Patriarchen Tichona eingetreten ist, bei Patriarschem Mestobljustitele Metropolit Pjotr und seine Stellvertreter. Zu den abgesonderten Momenten wurde «der ukrainische Faktor» sogar in gewissem Grade bestimmend in der Entwicklung der Ereignisse. Man darf nicht sagen, dass in der existierenden kirchlich-historischen Literatur dieser Umstand entsprechend bewertet ist. Ihn zu beachten eben es ist der gegenwärtige Vortrag gerufen.

Die große Einbeziehung in die Schaffen des kirchlichen Zentrums der Bischöfe der Ukraine in der Mitte 1920 Jahre nicht in die letzte Reihe klärte sich damit, dass viele ihnen dann im Dienstweg von den lokalen ukrainischen Behörden nach Moskau (in jene Jahre solches seltsame Strafmaß abgeschickt waren wurde sehr aktiv) gebraucht. Zum Herbst befanden sich 1925 in Moskau Eksarch der Ukraine der Metropolit (tituljarno "Grodnoer") Michail (Jermakow), die Erzbischöfe Tschernigower Pachomi (die Zedern) und Chersoner Prokopi (Titow), die Bischöfe Kamenez-Podolski Amwrossi (Halbjanski), Ananjewski Parfeni (Brjansk-) und Gluchowski Damaskin (Zedrik). Die Zahl der orthodoxen ukrainischen Bischöfe in Moskau wurde vergleichbar zu ihrer Zahl in Ukraine. Ein Aufenthaltsort der Mehrheit der ukrainischen Bischöfe in Moskau war Danilow das Kloster, von der Zeit des Entstehens obnowlentschestwa gerühmt von der Festigkeit in der orthodoxen Religion. Überhaupt war es in der Hauptstadt von den Bemühungen OGPU dann neben sechszehn Bischöfen Patriarschej der Kirche konzentriert. Möglich, die ukrainischen Erzpriester in solcher eindrucksvollen Versammlung wären nicht bemerkenswert, wenn sich von der hohen Autorität in den kirchlichen Kreisen nicht herausheben würden. Es erkannte an – was – und Patriarschi Mestobljustitel Metropolit Pjotr besonders wichtig ist. Später, in 1926, Metropolit Pjotr hat auf dem Verhör vorgeführt: «Betreffs der Bischöfe, mit deren Meinung ich besonders, so es galt: Nikolaj Dobronrawow, Pachomi, Prokopi, Amwrossi und andere». Es ist sichtbar, dass aus vier Erzpriestern, dem Mestobljustitel besonders anvertraute, drei waren ukrainisch (vierten – nahm Erzbischof Nikolaj – den Wladimiro-Susdaler Lehrstuhl ein).

Der Einfluss, den auf Mestobljustitelja die ukrainischen Bischöfe - "danilowzy" leisteten, ging in der Richtung des Widerstands des Drucks von der Seite her bogobortscheskoj die Behörden im Namen OGPU. Die Macht versuchte, Metropoliten Pjotr die knechtenden Bedingungen der Legalisierung der höchsten Verwaltung Patriarschej der Kirche aufzudrängen (im Unterschied zu obnowlentscheskogo nicht legalisiert, es war), seiner podkontrolnost den sowjetischen Organen der Staatssicherheit nicht, mit den politischen Gegnern des bolschewistischen Regimes (ausländisch und inner) usw. überzeugten "Danilowzy" von den kirchlichen Reihen den Kampf Mestobljustitelja, die Behörden nicht Zugeständnisse zu machen, die die Kirche demütigen. Darin sie auch unterstützten andere kirchliche Persönlichkeiten, unter anderem ehemalige ober-Staatsanwalt Swjatejschego des Synods W.K.Sablers (Dessjatowski). In dieser Hinsicht ist es später (in März 1926) hat W.K.Sabler vorgeführt:« Ich erinnere mich, zum Beispiel, dass durch [archi] Bischofs Prokopija ich Pjotr empfohlen habe, sich der Legalisierung der Kirche, die mit solchen Beweisen der Loyalität in Bezug auf Sowwlasti verbunden ist, wie das Gericht über ausländisch emigranten- zerkownikami (für ihre konterrevolutionäre Tätigkeit) zu enthalten ». Metropolit Pjotr übernahm des ähnlichen Geschlechtes die Räte vollkommen und, sich ins Werkzeug der Bolschewiki nach dem Kampf mit« der kirchlichen Konterrevolution »umzuwandeln gab nicht. Natürlich, solche Position Mestobljustitelja und nah ihm ijerarchow ärgerte die Macht äußerst ab. Daraufhin, prouprawljaw von der Russischen orthodoxen Kirche nur acht Monate, war Metropolit Pjotr in Dezember 1925 verhaftet. Mit ihm waren auch alle ukrainisch ijerarchi, sich befindend dann in Moskau verhaftet.

Mit der Verhaftung Patriarschego Mestobljustitelja hat sich die Orthodoxe Russische Kirche enthauptet nicht erwiesen, da für etwas Tage bis zur Beseitigung Metropolit Pjotr dazugekommen ist sich die Stellvertreter zu ernennen, vom ersten deren der Metropolit Nischegoroder Sergi angegeben war. Sein Eintritt in die Verwaltung der Kirche geschah in der äußerst schweren Lage. Die Situation unterschied sich davon grundsätzlich, in der wossemju Monate früher der Amtsantritt Patriarschego Mestobljustitelja Metropoliten Pjotr geschah. Dann war die Behauptung neuen Predstojatelja der Russischen Kirche von der Unterzeichnung des speziellen Aktes fast schestjudessjatju von den Erzpriestern begleitet, die dadurch den Willen des entschlafenden Patriarchen befestigten. Seinerseits hat Weiher Tichon die Sanktion (genauer, sogar den Auftrag) auf solche Willensäußerung von Pomestnogo der Kathedrale 1917–1918 Jahre bekommen. Metropolit Sergi, der zu ganze übrige Recht der Abfahrt aus Nishnij Nowgorod entzogen ist, hatte auf den Händen nur saweschtschatelnoje die Verfügung Metropoliten Pjotr, mit dessen Inhalt nur bevorstand, die breiten Schichten jepiskopata einzuführen und, von ihnen die Anerkennung der Vollmachten zu finden. Es dabei, dass der Präzedenzfälle der Erfüllung der Pflichten Perwoijerarcha außer Moskau ab 1917 noch nicht war, und in der Hauptstadt in ehemalig pokojach Patriarchen Tichona im Donkloster bei der hinter den Kulissen Unterstützung OGPU gleichzeitig samotschinno wurde organisiert und es war das alternative Organ der höchsten kirchlichen Macht – sogenannt «der Höchste Vorübergehende Kirchliche Rat» (WWZS) geführt von Erzbischof Swerdlowsker Grigorij (Jazkowski) schnell legalisiert. Beim Namen Erzbischofs Grigorij hat die neue Spaltung die Benennung grigorianskogo bekommen. Zu diesem kritischen Moment haben die entscheidende Unterstützung Metropoliten Sergiju gerade ukrainisch ijerarchi geleistet.

In Moskau, wie es gesagt war, ukrainisch ijerarchi waren aller dann verhaftet, aber auf dem Territorium am meisten sowjetischen Ukraine zu Ende 1925 noch blieb es mehr die Zehn der orthodoxen Bischöfe, die größtenteils in ihrer Hauptstadt konzentriert sind – Charkow übrig. Die Situation war nicht weniger kompliziert, als im Zentrum dort. Im Sommer wurde 1925 auf dem nationalistischen Boden die nächste Spaltung geführt vom Vikar der Poltawer Diözese vom Bischof von Lubenski Feofilom (Buldowski) aufgemacht, mit dem die orthodoxen Erzpriester den entschlossenen Kampf geführt haben. Der aktivste Gegner neu aufgetaucht lubenskogo der Spaltung wurde kurz davor chirotonissannyj in den Bischof Prilukski, des Vikars der Poltawer Diözese, Preoswjaschtschennyj Wassilij (Selenzow), Altmitglied Pomestnogo der Kathedrale 1917–1918 Jahre von mirjan. Dank den energischen Handlungen Bischofs Wassilij und seiner Helfer bis zum Dezember 1925 auf das Licht ist von zwölf ukrainischen Bischöfen unterschriebener Akt über den Entzug der Bischofswürde Feofila und über die Trennung von seiner Kirche und anderer lubenskich raskoloutschitelej erschienen. Dann haben die orthodoxen ukrainischen Erzpriester nach Moskau an Eksarchu der Ukraine hinter der Unterstützung behandelt.

Metropolit Michail inzwischen nach der Reihe der Aufrufe auf die Verhöre hinsichtlich Metropoliten Pjotr war unter die Meldeverpflichtung aus Moskau am 24. Dezember entlassen. Grigoriane versuchten, es in selbstanständig WWZS, wobei fast als Vorsitzender zuzuziehen. Darüber schrieb in 1927 Bischof Boris (Rukin) – der zweite Mensch in der Spaltung nach Erzbischof Grigorij:« Die Bischöfe haben an Metropoliten Kiewer Michail zuerst behandelt, aber jener hat von sich die Anregung des Antrags pred von der Bürgerlichen Macht über die Lösung der Versammlung und über ustrojenii der Versammlung der Bischöfe »abgelehnt. Man muss bemerken, dass Kiewer Metropolit Michail nicht dann noch behauptet war. Das titulaturu schauend, die Bischof Boris verwendete, ist es sichtbar, dass, wenn Ukrainischer Eksarch dann den Vorschlag übernommen hätte, WWZS zu leiten, dieses neu aufgetauchte Organ der höchsten kirchlichen Macht mit seiner offiziellen Behauptung auf dem Lehrstuhl der Mutter der Städte der Russen nicht verzögert hätte. Wyssokopreoswjaschtschennogo Michail hat eine Auswahl: oder die neue Spaltung zu leiten und, vollkommen legal zu werden, aber, sich nicht vom vollkommen kanonischen Metropoliten Kiewer, oder an die verfolgten orthodoxen Bischöfe der Ukraine in ihrem Kampf mit den Kirchenspaltern-lubenzami, auch vollkommen legal, aber ganz nicht von den Kanonischen anzuschließen. Metropolit Michail hat zweites gewählt. Im selben Dezember 1925 hat er den Akt zwölf ukrainischer Bischöfe über die Trennung Buldowski und der Gesellschaft von der Kirche unterstützt.

Zu diesem Moment hat Metropolit Sergi den wichtigen Lauf gemacht. Am 5. Januar 1926 hat er die Verordnung dreizehn Erzpriester der Ukraine über "die Anführer lubenskogo der Spaltung» behauptet, einerseits, die kanonische ihnen sehr nötige Unterstützung, mit anderem geleistet, die eigenen Vollmachten demonstriert, ist es dann noch von wem anerkannt wenig. "Die Anführer", haben sich jedoch nicht beruhigt und haben in WWZS Klage eingereicht, der im Eifer des Kampfes mit Metropoliten Sergijem ihre wieder hergestellt in der Würde, als für immer die Abteilung von sich die überwiegende Mehrheit orthodoxen Ukraine am 8. März 1926 erklärt hat. Die Antwort ist unverweilt gefolgt. Am 12. März des selben Jahres haben sich befindend in Kiew und Charkow die orthodoxen Bischöfe nach Moskau Eksarchu der Ukraine Metropoliten Michail den Bericht bezüglich der Maße der kanonischen Einwirkung in Bezug auf die Organisatoren WWZS gerichtet:« Die Gegenwart die Ehre ist potschtitelnejsche gehabt, Ihrem Wyssokopreoswjaschtschenstwu zu denunzieren, dass wir, nischepodpissawschijessja, die Meinung Stellvertreters Patriarschego Mestobljustitelja und Ihr Heiligtum bezüglich der Bischöfe, die in Dezember 1925 zu brechen den Frieden kirchlichen und wieder hebenden Wirren in Januar 1926 wagten, – der Usurpatoren der Macht Patriarschego Mestobljustitelja und seiner kanonischen Nachfolger vollkommen teilen. Wir finden notwendig gegen die Verletzer der kirchlichen Rechtsordnung die unverzügliche Annahme der entschiedenen Maßnahmen ». Metropolit Michail hat sich an diese Missbilligung WWZS unverzüglich angeschlossen. So ist in irgendwelchem Sinn von sich aus, die Abgrenzung geschehen: einerseits – orthodox ukrainisch ijerarchi geführt von Eksarchom von Metropoliten Michail und sie unterstützenden Stellvertreter Patriarschego Mestobljustitelja Metropolit Sergi, mit anderem – gesperrt miteinander lubenskije und grigorianskije die Kirchenspalter.

Die Unterstützung der ukrainischen Bischöfe (wie auch seiner für sie) war für Metropoliten Sergija sehr wesentlich. Besonders wertvoll für ihn war die Hilfe des sich die Aktivität heraushebenden Bischofs Wassilij (Selenzowa). Wie Altmitglied Pomestnogo der Kathedrale Bischof Wassilij noch solange, bis Metropolit Sergi dazugekommen ist, die Polemik mit grigorianami zu betreten, hat abgesandt operativ (am 4. Januar 1926) ihm der Rapport beschrieben hat, in dem ausführlich ist (obwohl nicht ganz genau) die Geschichte des Auftrages der Kathedrale Swjatejschemu Tichonu zu ernennen sich der Stellvertreter, dass der Patriarch unverweilt und gemacht hat. Metropolit Sergiju gerade musste die Gesetzlichkeit saweschtschatelnogo der Weise der Versorgung prejemstwa der höchsten kirchlichen Macht zu jenem Moment beweisen, und der Rapport Bischofs Wassilij ist ihm und im Streit mit Erzbischof Grigorij, und im nachfolgenden Kampf damit sehr nützlich gewesen, wer es samestitelskije die Vollmachten ablehnte. Auch war vom Stellvertreter auf die Ausrüstung und durchgearbeitet von Bischof Wassilij in 1925 auf lubenzach die Taktik des Kampfes mittels der Unterschriftensammlung der orthodoxen Bischöfe genommen. Aus verschiedenen Anlässen archijerejskije versammelten sich die Unterschriften dann allen 1926.

Grigoriane waren auch erzwungen, die Tatsache der Metropoliten Sergiju geleisteten Unterstützung von der Seite her jepiskopata anzuerkennen, obwohl es priumenschit versuchten. «M [itropolit] Sergi, – schrieb Bischof Boris, – hat offenbar ungesetzlich die Veranstaltung anerkannt; so sammelt er, um es zu legalisieren, nach dem ungefähr Monat oder anderthalb danach, die Unterschriften für die Rechtfertigung der Handlungen unter den Bischöfen. Aus 40 Bischöfen, die sich in Moskau aufhielten, solche Unterschriften zu verschiedener Zeit der Ferne der 15 Erzpriester, fast alle ehemalig schiwozerkowniki und ein ehemalig samoswjat […]; haben sich noch 9 ukrainisch» befunden. Tatsächlich, die Zahl unterstützend (schriftlich) Metropoliten Sergija der Bischöfe war grösser, als bezeichnete sich entrüstender Bischof Boris. Unter ihnen waren und bereuend obnowlenzy (wie auch in WWZS), aber durchaus nicht die Mehrheit, und über samoswjata hat er einfach erdacht.« Im übrigen, es wäre ungerecht, m [itropolita] Sergija ein in seinen Taten zu beschuldigen, – "rechtfertigte" seinerseits den Stellvertreter Erzbischof Grigorij. – wie sehen wir, er hat Mittäter, die es, und m unterstützen. Eben leiten, da er obwohl der Mensch nicht sehr alt, aber ist odrjachlewschi bedeutend. Erstens leitete von ihm der Bischof Starizki – Pjotr Swerew […], und dann, wenn sich diese Persönlichkeit auf dem Lehrstuhl des Woronescher Erzbischofs beruhigt hat, ihm auf den Wechsel sind andere, weniger groß, aber nicht weniger als eifrige Mitarbeiter ähnlich Bischof Priluzki Wassilij Selenzowa – des Initiators jeder Verbote in der Ukraine und in Moskau »aufgetreten.

Erfüllend die Rolle zusammenhängend zwischen den ukrainischen Bischöfen und infolge seiner hat sehr benachrichtigter Kiewer G.A.Kostkewitsch nachher in den Aussagen auf dem Verhör des Ereignisses des Endes 1925 – der Anfang 1926 auf folgende Weise in 1931 beschrieben:« Seit Dezember 1925 war der entstehende Streit wegen der Macht zwischen m [itropolitom] Sergijem Stragorodski und WWZS die erste Episode, in der die Organisation, und unter anderem ihre ukrainischen Gruppierungen, den entscheidenden Einfluss auf den Lauf der Ereignisse geleistet haben. WWZS wie die Gruppierung bewertend, die sich auf das Abkommen mit sowwlastju begab, hat sich die Organisation auch den ganzen Einfluss, damit bemüht, diesen Streit zugunsten m [itropolita] Sergija zu entscheiden. Zu diesem Ziel wseukrainski hat das Zentrum in Charkow die Reihe der Anreden zu m [itropolitu] Sergiju gebildet, von ihm den entschlossenen Kampf mit WWZS fordernd, die Auferlegen auf seine Teilnehmer der kirchlichen Verbote und ihm die volle Unterstützung und das Vertrauen äußernd. Diese Anreden, die von den Mitgliedern des Zentrums unterschrieben sind, den Bischöfen in Charkow, waren dann es sind vom speziellen Kurier sw [jaschtschennikom] Piskanowski zu Poltawa, Kiew und Zhitomir gebracht, in welchen Städten Piskanowski die Unterschriften der Bischöfe unter dieser Anrede sammelte. Dann ist er nach Moskau und Nishnij Nowgorod zu m [itropolitu] Sergiju abgefahren. Auf dem Rückweg fuhr er die Informationen über den Lauf der Ereignisse an.

Seine Fahrten waren streng konspirativ, auf ihnen bekam er die Mittel aus dem Charkower Zentrum, sowie die Bischöfe u.a. der Städte zahlten unmittelbar ihm nach dem Vorschlag wseukrainskogo des Zentrums ein. Gleichzeitig ergab sich mit der Post aus Charkow, aus dem Zentrum die handschriftliche Literatur, die gegen WWZS gerichtet ist. […] bestand diese Literatur aus den anonymen Anreden, der Schreiben, der offenen Briefe, sowie aus den Schreiben m [itropolita] Sergija und seine Korrespondenz mit den Führern WWZS. Ihr Inhalt und das Ziel wurden auf die Diskreditierung WWZS und zur Errungenschaft, so der allgemeinen Unterstützung m [itropolita] Sergija »zurückgeführt.

Zum Frühling waren 1926 grigorianski die Spaltung in Russland und lubenski in der Ukraine lokalisiert. Die Kirchenspalter, hinter denen die Macht stand, könnten die viel stärkeren Positionen ergreifen, aber dank der gegenseitigen Unterstützung Stellvertreters Mestobljustitelja und der orthodoxen ukrainischen Bischöfe es ist es nicht geschehen. Jedoch wurde lubensko-grigorianskoj von der Intrige das Arsenal der antikirchlichen Provokationen OGPU nicht erschöpft. Es trat die Reihe der nächsten Kollision, deren handelnde Hauptperson Metropolit Agafangel Jaroslawler werden sollte.

Im Unterschied zu grigorianskogo WWZS hatte Metropolit Agafangel, ältest in jenen Moment nach der Würde und chirotonii ijerarch der Russischen orthodoxen Kirche, die legitimen Rechte auf die höchste kirchliche Macht: er war vom zweiten Kandidaten für Mestobljustiteli noch von Patriarchen Tichonom in Januar 1925 angegeben. Jedoch haben die Umstände seiner Rückführung aus der Verbannung (nach den Verhandlungen mit dem Vorgesetzten der 6. Abteilung der Geheimen Abteilung OGPU JE.A.Tutschkowyms) und die eilige Erklärung sich Mestobljustitelem jepiskopat in April 1926 hellhörig gemacht. Bald hat und Metropolit Sergi erklärt, was auf die Pflichten nach der Verwaltung der Kirche nicht verzichten kann, da es darauf iswolenija Metropoliten Pjotr, obwohl tatsächlich und ausgeschaltet, aber keinem kirchlichen Gericht mestobljustitelskogo des Titels nicht entzogen war.

Priester N.N.Piskanowski. Die Mitte 1920 Jahre

Und wieder, wie auch in der Geschichte mit grigorianami, Metropoliten Sergija haben in erster Linie die orthodoxen Erzpriester der Ukraine, einschließlich aktivsten von ihnen zu jenem Moment – Bischof Wassilij (Selenzow) unterstützt. Am 6. Mai 1926 hat er sich an Metropoliten Agafangelu mit dem offenen Brief behandelt, der den Protest gegen seine Handlungen enthält. Zum Brief Bischofs Wassilij, nach einigen Daten, hat sich fünfzehn ijerarchow angeschlossen. Allem Anschein nach, gerade schrieb über den offenen Brief Bischofs Wassilij protoijerej Michail Polski:« Die Gruppe der Bischöfe öffentlich und schrieb m [itropolitu] Agafangelu furchtlos, dass sie sich fürchtet, ob er selbst "vom Opfer der speziellen Bearbeitung von den Widersachern der orthodoxen Kirche wurde, wenn den Bischof von anderen isolieren, versäumen zu ihm die Nachrichten der Beleuchtung und stoßen es an die Handlungen, schädlich für die Kirche, obwohl er und wünschte, von ihnen nur den Nutzen" zu bringen ». Den Brief von der Ukraine an den Jaroslawler Metropoliten am 19. Mai hat Priester Nikolaj Piskanowski geliefert. Bald hat er danach das Dokument unter dem Titel" das Interview mit Metropoliten Agafangelom »gebildet, in dem die Treffen (ihrer beschrieben hat es war etwas) mit dem jaroslawler Bewerber auf mestobljustitelstwo.« Das Interview »fing mit der Mitteilung des ukrainischen Gesandten davon an, dass er" den privaten Brief jep [iskopa] Wassilijs Prilukski mit der Lösung der orthodoxen Bischöfe der Ukraine angefahren hat ":" Die orthodoxen Bischöfe der Ukraine erkennen m [itropolita] Pjotr Patriarschim Mestobljustitelem an, und Ihren Wyssokopreoswjaschtschenstwo bitten, das Vorhaben abzugeben ». Solche Erklärung hat Auf Metropoliten Agafangela den großen Eindruck, und gemacht, obwohl sich der ukrainische Bote von der überflüssigen Feinfühligkeit, wie es sichtbar ist, nicht unterschied, ältest ijerarch hat detailliert versucht, ihm die Vision der Situation darzulegen, ein Ergebnis was wurde das Erscheinen auf das Licht angegeben"das Interview"mit ihm.

Im Verlauf wendend dann der Polemik zwei Metropoliten – Sergija und Agafangela – gerade der Gesandte der ukrainischen Bischöfe hat Priester Nikolaj Piskanowski des Kuriers zwischen ihnen eine Rolle agiert. Am 17. Juni 1926 hat er an Metropoliten Agafangelu den Brief Metropoliten Sergija mit der ultimativen Forderung geliefert, auf die Ansprüche auf mestobljustitelstwo zu verzichten. «Ich semno habe angebetet, – beschrieb der Autor"Interview"jenes Treffen mit dem Jaroslawler Metropoliten, – und bat m [itropolita] Und [gafangela], damit für das Wohl der Kirche er m [itropolitu] Mit [jergi] ju die Absage auf Mestobljustitelstwa geschickt hat. Er hat darauf geantwortet:“ Sie meinen, darin wird das Wohl für die Kirche, wenn ich verzichten werde? Erinnern Sie sich an mein Wort, dass es nicht zum Wohl der Kirche … "" Jedoch ungeachtet der Zweifeln, dem Abend des selben Tages Metropolit Agafangel dem Boten die Antwort überreicht hat.« Ja, mich sind umgegangen, – hat er gesagt, – wusste ich die Lage der Kirche und der Stimmung der Massen … Ich nicht ich verzichte auf Mestobljustitelstwa und ich schreibe darüber m [itropolitu] Sergiju; ich bitte, mir die Quittung zu geben "." Auf seiner Forderung, – beendete die Beschreibung Priester Nikolaj Piskanowski, – habe ich die Quittung und gegeben, da der Briefumschlag versiegelt war, so hat er es ausgedruckt hat und zugelassen, für die Ukraine zu kopieren. Auf den Abschied hat er gesagt, dass es nur die Blümchen, und jagodki voran …»
G.A.Kostkewitsch in den Aussagen hat auch die Ereignisse ausführlich genug beschrieben, die mit Metropoliten Agafangelom verbunden sind (es ist nötig sich an die Lage des Erscheinens dieser Aussagen zu erinnern, sie erklärt ihr politisiertes Tönen und die Nutzung solcher Ausdrücke wie "die Organisation", «die konterrevolutionäre Linie»). Insbesondere hat Kostkewitsch vorgeführt:« Im April wurden selb 1926 die Erscheinungen, die ähnlich sind, in Zusammenhang mit der Aktion m [itropolita] von Agafangela und seinem neuen Streit wegen der Macht von m [itropolita] Sergijem wiederholt. […] m [itropolita] Agafangela wegen dem Streben verdächtigend, auf das Abkommen mit Sowwlastju zu gehen, ist es die Organisation, offenbar, hat mit ihm wieder die Gefahr für die Durchführung zu [ontr] r [jewoljuzionnoj] die Linien im kirchlichen Leben gesehen, das sie und deshalb wieder die ganze Zeit verwirklichte, wie auch bei WWZS, wseukrainski hat das Zentrum die Initiative übernommen, m [itropolita] Sergija in seinem Kampf von m [itropolitom] von Agafangelom zu unterstützen. Wieder hat mit der Reihe der Anreden, die von den Mitgliedern des Charkower Zentrums unterschrieben sind, Piskanowski die Rundfahrt der Städte der Ukraine – Poltawas, Kiews begangen, Zhitomirs und die Unterschriften der Bischöfe gesammelt hat ihren m [itropolitu] Sergiju zu Nishnij Nowgorod und m [itropolitu] Agafangelu zu Jaroslawl fortgebracht. […] Der Sinn dieser Papiere wurde auf den Ausdruck der Unterstützung m [итрополитe] Sergiju und dem Rat ihm zurückgeführt, wovor nicht stehenzubleiben, preschtschenija m [itropolita] Agafangela, und im Vorschlag m [itropolitu] Agafangelu auferlegend, auf die Ansprüche auf mestobljustitelstwo ausdrucksvoll ihm des Misstrauens zu verzichten. […]

Als Ergebnis dieser entschlossenen Aktionen der Organisation hat sie danach gestrebt, dass ihr Einfluss auf die kirchlichen Ereignisse triumphiert hat. WWZS und m [itropolit] haben Agafangel von der Bühne abgetreten, an der Spitze wurde zerk [owno] admin [istratiwnogo] die Verwaltungen m [itropolit] Sergi behauptet, dessen ganze nachfolgende Politik ein gerader Ausdruck des Hauptkurses der Organisation war ».

Die Gegenwirkung Metropoliten Sergija wünschenswerter für OGPU den Bewerbern um die kirchliche Macht machte es seine und unterstützenden Bischöfe sehr verwundbar vor den Repressalien seitens der Macht gewiß. Im Sommer war 1926 unermüdlicher Bischof Wassilij (Selenzow) verhaftet, aus Moskau auf Ziskaukasien war Eksarch der Ukraine Metropolit Michail abgeschickt, im Herbst des selben Jahres der Repressalie haben auch die Reihe anderer ukrainischer Erzpriester betroffen. Im Dezember 1926, nach dem misslungenen Versuch der Durchführung der Geheimwahlen des Patriarchen (die ukrainischen Bischöfe daran nahmen auch teil) war auch Metropolit Sergi verhaftet. Eine Untersuchung dieser Ereignisse wurde die äusserste Verkümmerung der orthodoxen auf der Freiheit bleibenden Erzpriester. Im Endeffekt hat sich Ende 1926 für die vorübergehende Erfüllung der Pflichten Stellvertreters Patriarschego Mestobljustitelja des sichtbareren Erzpriesters, als der Vikar der Jaroslawler Diözese der Erzbischof Uglitschski Serafim (Samojlowitsch) nicht befunden.

Erzbischof Serafim war von Geburt aus der Stadt Mirgoroda des Poltawer Gouvernements und war ein Nachkomme Hetmanes Iwan Samojlowitscha, Vorgängers Masepy. Von der Zeit petrowskogo Mestobljustitelja Patriarschego des Throns Metropoliten Stefan (Jaworski) wurde Erzbischof Serafim (Samojlowitsch) der erste Ukrainer, der im Verwaltungsleiter der Russischen orthodoxen Kirche aufstand. Seine Regierung dauerte kurz – eben hundert Tage nämlich, wobei Erzbischof Serafimu die Pflichten in den wegen der Gegenwirkung OGPU äußerst eingeschränkten Bedingungen erfüllen musste.

In den Aussagen G.A.Kostkewitschas über diesen Moment war es so gesagt: «in Dezember 1926 habe ich von [des Bischofs Jekaterinoslawski Makarija] Karmasina die Nachricht über die Verhaftung und Stragorodski in Nischnij Nowgorod und der Sendung von ihm der Schaffen der Verwaltung Samojlowitschu (arch [ijepiskopu] bekommen. Uglitschski). Da es in Zusammenhang mit dieser Verhaftungen das unionsoffene Zentrum der Organisation, offenbar ist, hat aufgehört, und wseukrainski zu existieren, obwohl äußerst geschwächt, immerhin existierte, hat er in Uglitsch zu Samojlowitschu des Kuriers Piskanowski, damit geschickt, die Stimmung und nach Möglichkeit aufzuklären, die vorige Linie der Organisation in der kirchlichen Politik zu verteidigen und, die Verbindung mit der neuen Höchsten Kirchlichen Verwaltung einzustellen. Wenn Piskanowski in Uglitsch fuhr, erinnere ich mich genau nicht, weiß ich nur, dass er beruhigend für die Organisation der Nachricht über die zukünftige Politik Samojlowitscha, sowie sein Schreiben, das die breiten Rechte der Selbstverwaltung auf den Stellen gewährt angefahren hat».

In April 1927, nach drei mit der Hälfte der Monate des Aufenthaltes im Schluss, war Metropolit Sergi befreit und ist zur Erfüllung der Pflichten Stellvertreters Mestobljustitelja zurückgekehrt. Durchgeführt von ihm von jener Zeit hatte die kirchliche Politik schon wesentlich andere Ausrichtung, ein Ergebnis was im Mai des selben Jahres wurde die Teillegalisierung der höchsten kirchlichen davon geleiteten Verwaltung im Namen sogenannt «Vorübergehenden Patriarschego des Heiligen Synods». In diesem Synod ukrainisch jepiskopat war von Bischof Sumy- Konstantin (Djakowym), in November 1927 einnehmend in der Würde des Erzbischofs den Charkower Lehrstuhl vorgestellt. Seit Dezember 1927 fing unter den Synodakten an, und die Unterschrift des aus der Verbannung zurückkehrenden Eksarcha der Ukraine Metropoliten Michail, der endlich auf dem Kiewer Lehrstuhl behauptet ist episodisch zu erscheinen. Ein ständiges Mitglied des Vorübergehenden Synods vom Sommer 1927 war Erzbischof Samarer Anatolij (Grissjuk), übersetzt im Frühling 1928 auf den Odessaer Lehrstuhl. Die Teilnahme der ukrainischen Erzpriester an der Arbeit der höchsten kirchlichen Verwaltung hat den mehr formalisierten Charakter, obwohl sie sich Ende 1920 – 1930 Jahre sehr hell, wobei nicht nur mehrmals gezeigt haben, wer sich im Synod, sondern auch Sitzung hatte, wer (zum Beispiel, die Bischöfe Damaskin (Zedrik) und Amwrossi (Halbjanski ausgeschaltet war)) erworben. Die Erzählung darüber, jedoch geht in die begrenzten Rahmen des Vortrags schon nicht hinein.

Priester Alexander Masyrin, 01.12.2009, "der Bote UPZ", №99