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Vom Bug bis zu Belomorja proleg der Pate der Weg der Insel Nikolajs Piskanowski

Ende der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat das Schicksal mir in Moskau die Bekanntschaft mit Schriftsteller Oleg Wassiljewitschem Wolkowym geschenkt. Der hohe Alte mit dem grauen Bart war als ob aus anderer Zeit. Es wurde die Art in seiner einfachen und würdigen Manier des Verkehrs, ein wenig grassirujuschtschej die Reden, der edlen Sauberkeit der Gestalt gefühlt. Ich bin später schon bedeutend hat erkannt, dass die Insel des Jh. Wolkow - der Autor nicht nur der ausgezeichneten Prosa über die russische Natur, sondern auch des Memoirenbuches "das Eintauchen", das von seiner Lagerodyssee nach dem Stalinarchipel erzählt. In der Reihe der Namen dieses Buches wird auch der Priester der Insel Nikolaj Piskanowski erwähnt, wessen Weg des Dienens der Kirche zu Brest-Litowske anfing. Die ausführlichere Erzählung über diesen Asketen der orthodoxen Religion wurde in der Skizze "Schitije Piskanowski", geschrieben vom Sohn des Schriftstellers des Jh. O.Wolkowyms aufgesucht.

Wir veröffentlichen die Skizze in der verringerten Variante.

N.Aleksandrow

Priester N.N.Piskanowski. Die Mitte 1920 Jahre

«Im Schuppen auf der Insel Popowom, wo vom Stehen die ganze Nacht in der Enge bei mir die Beine angeschwollen sind, mir unter den Morgen haben die Stelle auf der Pritsche — ein wenig überlassen, zu liegen, weil die Stiefel mir auch des Beines klein wurden nicht hielten. Es haben die merkwürdigen Menschen — die jungen schönen Männer die Kabardiner in der nationalen Kleidung überlassen. Einen von ihnen riefen Diwlet Girej Albaksidowitsch. Ich habe mich gemerkt — weil ewig ihm dankbar ist. Die Kabardiner haben zwei Stellen auf der Pritsche für die Alten gereinigt: für den Mullah und für den Popen. Beschützten ihren Traum vom Druck des Gesindels. Meinen Zustand sehend, haben gestattet, und mir zu liegen. Der Priester, der nebenan — der Ukrainer nach der Nationalität lag, — hat mir gesagt: man muss auf Solowkach Vaters Nikolaj Piskanowski finden — er wird helfen. Warum gerade wird er auch als helfen — ich habe nicht verstanden. Hat über sich entschieden, dass Vater Nikolaj, wahrscheinlich, irgendwelche wichtige Lage einnimmt. Die Annahme unsinnigst: der Priester und« die verantwortliche Lage »! Aber aller zeigte sich richtig und hat sich gerechtfertigt:« Die Lage "Vaters Nikolaj bestand in der Achtung vor ihm alle nasselnikow die Inseln, und er hat mir auf die Jahre» geholfen.

D.Lichatschew, das Akademiemitglied, ehemaliger Gefangene Solowkow

Nikolaj Nikolajewitsch Piskanowski (1886–1935) ist in der Familie des weißrussischen Priesters geboren worden, hat das Priesterseminar zu Brest-Litowske (hier ist vom Autor die Unexaktheit zugelassen – war es in groß-L.seminarii nicht, – N.A beendet.), war rukopoloschen in die Diakonen und diente in der Kirche beim Spital in Brest. Mit dem Anfang des Ersten Weltkrieges war das Spital zu Odessa, dorthin evakuiert und es fährt die Familie, in von der, außer den Eltern, zu jener Zeit dreijährige Ksenija waren und, einjährig Spaltend.

In 1918 Vater Nikolaj rukopoloschen in die Priester im Tempel Christus des Erlösers in Moskau, da der Bischof Grodnoer und Wilenski nach Moskau evakuiert war. Nach Vater Nikolaj ist auf die Ukraine zurückgekehrt, diente im Tempel des Dorfes Alexandrias Chersoner. Wenn die Verfolgungen der sowjetischen Macht angefangen haben, fährt die Familie zuerst zu Poltawa, später zu Woronesch.

Vater Nikolaj tritt und gegen die Beschlagnahme der kirchlichen Werte, und gegen schiwozerkownikow fest auf. Zum 1923 verhält sich die erste Verhaftung, und weiter bei Vater Nikolaj nur zwei soziale Status — entweder der Häftling, oder der Verbannte. In 1927 sendet Vater Nikolaj auf Solowki ab. Zu dieser Zeit die orthodoxe Geistlichkeit wieder, wie es unter dem Erscheinen «der lebendigen Kirche», nadwoje — auf iossifljan und sergianzew, beim Namen der Leiter — Metropoliten Sergija, mestobljustitelja patriarschego des Throns gespaltet ist, der die Deklaration über die Anerkennung für die Kirche der sowjetischen Macht ausgab, und Metropoliten Joseph, nicht anerkennend die Deklarationen. Auf Solowkach die Mehrheit der geschlossenen Geistlichkeit iossifljane, an der Spitze ihr Herrscher Wiktor Wjatski (Ostrowidow). Vater Nikolaj, natürlich, unter ihnen. Darüber, dem von den vorangehenden Verhaftungen und von den Verbannungen aufgebraucht ist, aber stark vom Geist, in den "Erinnerungen" schreibt Dmitrij Sergejewitsch Lichatschew.

«Er war anderer (im Vergleich zum Herrscher von Wiktor. — das Jh. W) . Es durfte man nicht lustig nennen, aber immer strahlte er in den schwersten Umständen die innere Ruhe aus. Ich erinnere mich davon lachend oder lächelnd nicht, aber immer war das Treffen mit ihm irgendwelcher tröstlich. Nicht nur für mich. Ich erinnere mich, wie er meinem Freund gesagt hat, das Jahr mutschiwschemussja von der Abwesenheit der Briefe von den Verwandten, damit er ein wenig erlitten hat und dass der Brief wird bald, sehr bald. Ich war dabei und deshalb nicht anwesend ich kann die genauen Wörter Vaters Nikolaj nicht bringen, aber der Brief ist am nächsten Tag gekommen. Ich habe Vater Nikolaj gefragt — wie er vom Brief wissen konnte? Und Vater Nikolaj hat mir geantwortet, dass er nicht wusste, und so wurde irgendwie ausgesprochen. Aber solcher "wurde" ausgesprochen"es war sehr viel … die Onufrijewski Friedhofskirche … war sergianskoj (also konnte Vater Nikolaj dorthin nicht gehen, zu beten. — war das Jh. W) … Bei Vater Nikolaj antimins, und er beging die Liturgie in 6.,"swjaschtschennitscheskoj", der Kompanie im Flüsterton. Vater Nikolaj wusste, dass seine Frau auch verhaftet haben, und sehr beunruhigte sich wegen den Kindern: Dass wenn ins Kinderheim nehmen werden und werden von den Atheisten großziehen! Und einmal exportierten, wenn es aus dem Lager, in Kemperpunkte (Kemski peressylnyj der Punkt) er in männer- die Reihen hinter dem kochenden Wasser stand. Von anderem Ende dazu dem Kran passt die weibliche Reihe. Wenn Vater Nikolaj zum Kran herankam, hat er beim Kran die Frau gesehen. Sie haben die Häftlinge (verdeckt den Männern mit den Frauen zu sprechen es war streng es wird verboten), und Vater Nikolaj hat froh für ihn die Nachricht erkannt — die Kinder haben die glaubenden Bekannten … »genommen

Wirklich, nach der Verhaftung des Mütterchens Ende der zwanziger Jahre den Ksenija Spalte ich eben es haben die Verwandten in Korostene Gebiets Zhitomir beherbergt. Jedoch will Ksenija auf die Korrespondenz mit den verhafteten Eltern und der Fahrten mit den Sendungen zur Mutter nicht verzichten, und für die Verwandten schien die Verbindung mit den Verhafteten viel zu gefährlich, und sie muss zu Odessa abfahren, wo sie in FSU handelt. Aber die Bildungseinrichtung zu beenden es sich nicht ergab — in 1931 richtet Vater Nikolaj mit Solowkow in die Verbannung zu Archangelsk, er ist sehr krank, hinter ihm wird der Abgang gefordert, und die Tochter richtet sich nach dem Vater. Vater Nikolaj geht in die geltende in der Stadt einzige Kirche (auf dem Friedhof) — sie sergianskaja wieder nicht, und iossifljane können im Gebetverkehr mit sergianzami nicht bestehen. Ksenija erzählte treuherzig, wie es ihr schwierig war, wenn sie in irgendwelchen Haushaltsfragen zum Bekannten des Vaters dem Bischof Wojno-Jassenezki absandten, der seit Mai 1931 in der Verbannung in Archangelsk war und operierte in der Ambulanz des Krankenhauses nach 40 Menschen für die Aufnahme. Der Bischof der Zwiebel "konnte ohne Tempel" nicht, manchmal ging auf die Dienste in sergianski der Tempel, deshalb Ksenija, sich mit dem Herrscher umgehend, musste man vermeiden, unter seinen Segen heranzukommen.

Die Sowjetmacht setzte unbarmherzig fort, Vater Nikolaj zu verfolgen. Auf ruhig, ohne jede Tragik die Erzählung der Ksenija gegründet worden, werde ich über das weitere Schicksal der Familie mitteilen. Den Verbannten die befriedigende Arbeit in Archangelsk gaben nicht, Vater Nikolaj arbeitete als der Wächter in der Ziegelei, und Ksenija "nach der Protektion" haben dorthin tschernorabotschej veranstaltet, dann sie arbeitete auf dem Bau. Im Frühling haben 1934 mit Solowkow zu Archangelsk "das Mütterchen" gerichtet, kommt an und, schestnadzatiletni der Bruder Spaltend — wurde endlich die Familie wiedervereinigt, selbst wenn und in der Verbannung. Aber bald, am Anfang 1935, ist Vater Nikolaj wieder verhaftet — er diente zu Hause, und, es ist offenbar, es und war Hauptanschuldigung gegen ihn. Der Diesmal gesprengte Organismus hat nicht ertragen — Vater Nikolaj stirbt am 10. April 1935 im Gefängnis während der Untersuchung. Die Meinung Dmitrijs Sergejewitscha:« Das Leben Vaters Nikolaj war eine ununterbrochene Qual, oder vielleicht und mutschenitschestwom ». Mit der Beerdigung haben die geistigen Kinder Vaters Nikolaj, die den Zugang ins Gefängniskrankenhaus hatten — aller Wahrscheinlichkeit nach geholfen, es war der Verbannte Professor Nikitin, jasnopoljanski der Arzt Lews Nikolajewitsch, der grosse Arzt, unter dessen Patienten die hohen Dienstgrade orts- NKWD waren. Den Körper geben der Familie für die Beerdigung zurück, und auf dem städtischen Friedhof erscheint das bescheidene Grab mit der Aufschrift am Kreuz"N.N.Piskanowskis"nicht vom besonders hervortuenden kleinen vorangehenden Buchstaben"über"…

Das Jh. Wolkow, "der Brestische Kurier", am 20. Mai 2010