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«Die spießbürgerliche Straße»

In einem der vorhergehenden Artikel, sich erinnernd über ältest kobrinskich die Straßen, figurierte eine, deren Titel sich im Laufe von mehr vier Jahrhunderten nach der direktiven Laune siebenmalig änderte. Heutzutage ist es die Krasnoarmejski Randstraße, die in die Vorkriegszeit die städtischen Ureinwohner als eine der vorigen Benennungen "Garbarski" (leder-) hartnäckig nannten. Es wirkte sich im alltäglichen Ausdruck "aus auf Garbary auszusteigen»

Das, was hier über das Alltagsleben und die Gemüter einer Straße dargelegt wird, ist es und für drei übrigen "spießbürgerlichen" Straßen Oktober-, Proletarisch und Nikolski hauptsächlich charakteristisch. Laut dem altertümlichen Dokument 1563, wenn die Straße den urwüchsigen Namen "Bolotski" da prolegla in auf der Regierung des Dorfes des Sumpfes noch trug, ihrer "bestand erste polat polewe" aus vierzehn Hausbesitzen, während "andere polat poprawe" diese siebzehn aufzählte. Uns ist es nicht bekannt, wenn und aus welchem Grund gerade urawnilowka alle Bauherren mit den ideal gleichen Grundstücken auf drei "selibnych" und zwei ogorodnych der Ruten (die Rute – das Längenmaß 4,7 m verliehen hat) Für die die Steuer in der Summe 5 penjasej für selibnyj die Rute und 2 1/2 - für ogorodnyj erhob. Kein der 31 im Verzeichnis gebrachten Titel der Kleinbürger (die Familiennamen in unserem Begriff damals bei prostoljudinow war es überhaupt nicht) ist Im übrigen bis jetzt erhalten geblieben, um den Geist der Epoche zu empfinden, wir werden etwas Charakteristischster bringen: Iwaschko Chomitsch, Rimtschitsch, Senko Pyschkewitsch, Chwedko Tschinkewitsch, Tez Chwedzewitsch u.a.

Zu den uralten Zeiten die Straße otpotschkowalas vom altertümlichen Pinski Trakt unmittelbar hinter dem Grundstück «die Schulen schidowskoj» (der jüdischen Synagoge). Noch zog sich in den zwanzigsten Jahren hier die enge gewundene Gasse hin, die in jetzige Straße Kirows überging, deren Entstehen sich zur verhältnismäßig neulichen Periode verhält. Zugleich ist nötig es sich zu erinnern, was sich noch in die Vorkriegsjahre die Krasnoarmejski Straße, mit dem engen Oktoberfeldweg verband, der sich in die hölzerne kleine Fußgängerbrücke durch Kobrynku sträubte, der oft vom Hochwasser fortgetragen wird. Das Verzeichnis der spätesten Abzweigungen von unserer "Magistrale" fortsetzend, ist nötig es die kleine Gasse zu nennen, die Krasnoarmejski mit der Perwomajski Straße verbindet. Heutzutage trägt er den Namen Partisanen T.Krawtschukas. Noch bis zu 1939г. Diese Gasse war ein Eigentum der benachbarten Kirche, zum Symbol was diente das Brettertor mit der Pforte an seinem Anfang.

Weiter östlich schreitend, erreichen wir bald die Straße Gorkis, die auf dem Vorkriegsplan der Stadt vollständig fehlt. Hier zog sich der Feldweg hin, rechts von der etwas spießbürgerliche Häuschen, die auf ogorodnych die Grundstücke aufgebaut sind, genannter "Sagrudkami" ungeordnet standen. Links erstreckte sich vom Weg den umfangreichen städtischen Auftrieb, der für das Weiden des spießbürgerlichen Viehes diente. Von seiner Südseite wurde die Erdwelle erhöht, die auf den Schießstand für die Ausbildung dem Kampfschießen der städtischen Polizei vorbestimmt ist. Nach der steilen Biegung wird unsere Straße der dick bebauten Krasnogwardejski Straße überquert, deren Abschnitt bis zu Perwomajski in 30 Früher als hier entstanden ist es ging der private Weg durch kostelnyje den Besitz, die vom Tor auch geschlossen wurde. Die Errichtung dieses Weges in den Rang der Gasse Kostelnogo, die Erweiterung und die Teilbebauung verhält sich zum Anfang die 40

Seit Ewigkeit beschäftigte sich das gründliche Kleinbürgertum mit der Agrikultur, wobei sich die widerstandene Weise des Lebens fast vom Bäuerlichen nicht unterschied. Hauptunterschied war nur, dass aufgrund der städtischen Selbstverwaltung, «magdeburgskogo die Rechte", bekommen von Kobryn in 1589, die Kleinbürger über die persönliche Freiheit von "panschtschisny" nebenan anderer Privilegien verfügten. Nur wurde in der überschaubaren Vergangenheit die vergangene Gleichartigkeit "trechslojnoj" ersetzt. Außer semlerobow sind sluschilyje die Menschen, sowie die einzelnen Handwerker und die Händler die Juden erschienen. In der sprachlichen Beziehung wog die lokale ländliche Mundart — «kasaty nach prostu" vor. Dann folgten die russischen, polnischen und jüdischen Sprachen. Die Gläubigen wurden auf orthodox, der Katholiken und der Juden geteilt. Im übrigen, der Unterschied der Sprachen und der Glauben wirkte sich auf die traditionelle gute Nachbarschaft, die Beziehung der Freund zum Freund mit der beneidenswerten Toleranz überhaupt nicht aus. Eine lobenswerte Hauptbestimmung war es — der Nachbarmensch. Und ja wurden dann die allgemeinmenschlichen Werte verwendet: Gut - schlecht, vernünftig - der Trottel, der unermüdliche Arbeiter - gultaj, samoschnyj - golota.

Die Häuser wurden niedrig, mit den kleinen Fenstern über sechs Gläser gewöhnlich gebaut, deshalb in den Zimmer beherrschte das Halbdunkel gewöhnlich. Gewöhnlich diente zur unmittelbaren Fortsetzung des Wohnhauses der Raum für die Aufbewahrung des Kornes, ging korownik, der Pferdestall, den Schweinestall weiter. Selbst wenn sich skotskije die Schuppen unmittelbar die Wohnfläche nicht anschlossen, sie wurden in der Nähe von diesem gebaut., Während klunja, vorbestimmt unter neobmolotschennyj das Brot und das Futter, unbedingt in einiger Entfernung errichtet wurde. Wurde es aus der vernünftigen Vorsicht im Falle des Brandes, die bei der Gedrängtheit der hölzern-strohigen Bebauung ganze Straßen nicht selten vernichtet wurden.

Natürlich, dass von den familiären Abteilungen die ursprünglichen Landgrundstücke ununterbrochen drobilis, als dessen Ergebnis nur bei wenigen Kleinbürgern die Landlandereien 5-10 Desjatinen erreichten. Dabei waren die abgesonderten Fetzen der Erde nach fern urotschischtscham auseinandergeworfen, ist für Muchawzem häufig. Man kann sich vorstellen, wieviel wurde die Zeit, dass auf schwächlich loschadenke im Frühling gefordert, auf dem Fußballfeld den Lastwagen des Mistes hinzubringen, und dann, auf den Hof die Ernte zu liefern. Traditionsgemäß waren wypassy für das Vieh allgemein für alle Grundbesitzer. Es ist interessant, dass die Titel der Landlandereien vom fernen Mittelalter erhalten geblieben sind: schleppe, die Leichenhallen, die Teiche, naddawki, wurden die offiziellen Desjatinen seltener angewendet.

Die primitiven Methoden der Agrikultur, die vom Großvater-Urgroßvater erbt sind, brachten die winzigen Ernten, deren für die eigenen Bedürfnisse kaum ausreichte. Nur hat in die dreißigsten Jahre die scheue Anwendung der künstlichen Dünger, und jenes unzugänglich für die Mehrheit malose-melnych infolge der Teuerung angefangen. Man muss sich bei solchen Umständen nicht verwundern, dass sich sogar in die Vormilitärjahre nach offiziellen Angaben die mittlere Ernte getreide- vom Hektar von 6 bis zu 10 Cent schwang., und der Kartoffeln – bis zu 150 z.

Es gab die Pferde bei weitem in jedem podworje. Dafür eine, sonst hielten sich und zwei Kühe mit dem Zuwachs und "kormnik"-kabantschik in der am meisten verkümmerten Wirtschaft. Im übrigen gaben niskoporodnyje die Kühe niedrig udoi, hielten sich auch für den Mist, und das tödliche Gewicht "kormnika" überschritt für die Dezitonne selten. Nichtsdestoweniger, den agronomischen Räten zu folgen, um so mehr die rationalen Neuerungen in der Mehrheit zu verwenden vermieden, oder machten mit der scheuen Berücksichtigung. Zu den beliebten Werkzeugen des Werkes dienten uralt der Pflug ja die Egge, wobei die Letzte auch hölzern, patriarchalisch die Sichel ja die Sense zusammen mit der hölzernen Heugabel-trojtschatkoj verwendet wurde. Die Saat wurde manuell aus dem Flechtkorb geführt, droschen auf dem tönernen Strom pradedowskimi hölzern zepami. In jedem zweiten Haus gab es die Handmühlsteine für pomola die Körner und der hölzerne Mörser.

Im Falle der entstehenden Notwendigkeit ist es schnell, die arbeitsintensive Veranstaltung zu verwirklichen — den Brunnen auszugraben, das Dach – die Nachbarn zu überdecken wurden auf "toloku", die unentgeltliche Hilfe zusammengerufen, eine symbolische Belohnung für die die freigebige Bewirtung war. Unter den Frauen den breiten Vertrieb benutzten die gegenseitigen Austäusche trudodnjami auf der Ernte und der Ernte der Kartoffeln, genannt "otschinkami" und "otkopinami". Überhaupt fiel in die Ernteerntezeit meschtschankam nicht weniger, als ihren ländlichen Freundinnen zu. Nicht vom guten Leben die bejahrte Frau, die Mutter der Mehrkindfamilie, außerstande gewesen, gebogen zu werden, drückte fußfällig … Und noch einen lustig schtrischok: die Beschäftigten auf solnzepeke die Mädchen banden die Person vom Tuch sorgfältig zu, weil die Mode jener Zeit die Bräunung verurteilungswürdig wahrnahm.

Es ist heilig, dedowskomu dem Vermächtnis folgend "wird" dazugekommen werden", obmolot des gesammelten Brotes in vielen Wirtschaften zog sich nicht selten bis zum Frühling hin. Noch spannen bis zur Evakuierung 1915 in vielen spießbürgerlichen Familien in die Winterabende der Frau auf den Selbstspinnrocken kudelju aus eigen lna, im Frühling woben auf den häuslichen Werkbänken -"krosnach"die Leinwände und den Tuchstoff. Wie es angebracht ist, wurden die Leinwände auf dem Tau gebleicht, wonach aus dem Leinen die Wäsche für die ganze Familie genäht wurde. Überall wurde das Brot aus dem häuslichen Mehl zu Hause ausgebacken. Und in den kleinen Familien, zur Vermeidung übermäßig war es satscherstwenija, im Brauch vom frischen Laib mit den Nachbarn zu wechseln. Dazu ist nötig es die Schwierigkeiten mit dem Brennstoff – den kostspielige Brennholz zu ergänzen. Deshalb in einigen Häusern, die über die Überschüsse des Strohs verfügten, wurden die Ofen von den strohigen Geflechten beheizt.

Es war im Allgemeinen das genug freudlose Bild des spießbürgerlichen Daseins bis zum ersten Weltkrieg dies. Im übrigen, diese kurzen Notizen wären bei weitem voll ohne Erwähnung am Selbstbewusstsein und sogar den eigentümlichen Hochmut, der den Vertretern einiger spießbürgerlicher "Dynastien" eigen ist, mit der Bedeutung betonend die Zugehörigkeit Stand – «auf jede Weise meschtschany». Es wurde ins Gegengewicht "nawolotschi" gesagt, es ist eingesprengt in die spießbürgerliche Umgebung innerhalb ein-zwei letzten Generationen immer öfter. Vor allem wurde die Nachkommenschaft einige «der Nikolaewer Soldaten», für den 15-jährigen Dienst belohnt mit den Grundstücken in die Halbdesjatinen gemeint.

«Der vornehmen Familiennamen, die nach dem Vorteil der beschriebenen Straße eigen sind, es war ein wenig: Rafalowitschi, Sazewitschi, Ignatowitschi, Maslejewitschi, Jarozewitschi, Katschanko. Neugierig, dass am Anfang jetzigen Jahrhundertes in dieser Straße in der engen Nachbarschaft alle Leiter der Stadt wohnten. So kam bis zum 1911 städtisch vom Kopf einiger Fristen Nikolaj Ossipowitsch Jarozewitsch heraus. Nach seinem Tod diesen Posten nahm sein Stellvertreter und der nächste Nachbar Pjotr Iwanowitsch Rafalowitsch ein, dessen ferner Vorfahr auch ein"Präsident"der städtischen Selbstverwaltung in 1812 war. Bis zur Evakuierung in 1915 wurden die Zügel der Regierung von den städtischen Schaffen von ihm mit Stellvertreter Jakob Iwanowitschem Katschanko geteilt, der in der Nähe in dieser Straße lebte.

 A.Martynow

Martynow, A «die Spießbürgerliche Straße»: старонкі гісторыі / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1993. – 17, 21 красавіка.

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