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Das Ende "der spießbürgerlichen" Straßen  

Ohne Übertreibung kann man behaupten, dass kein anderes Ereignis, einschließlich den kolossalen Brand am 15. Juli 1812, fast vollständig zerstörende Kobryn, keine solche Katastrophe, die soviel der grundlegenden Veränderungen zu das Leben unseres Kleinbürgertums beitrug, wie der erste Weltkrieg war. Die Annäherung der Front hat eine Menge der spießbürgerlichen Familien — der dichten Stubenhocker, plötzlich in August 1915 erzwungen, mit den Jahrhunderten der vertrauten Stellen abzustürzen und, sich in die unbekannte Ferne zu stürzen.

Vor allem, der Anfang des Augustes ist für Kobryn durch den Bau der Pontonbrücke durch Muchawez gekennzeichnet gewesen, der die Straße am 17. September mit Eisenbahn- verband. Die alte hölzerne Brücke, auf die die Lawine der militärischen Massen mit der Artillerie und den Wagenzügen zusammengebrochen ist, kam mit der ungeahnten Belastung auf keine Weise zurecht. Vierundzwanzig Stunden die städtischen zentralen Straßen waren von der zurücktretenden Infanterie und der Kavallerie wperemeschku mit den unendlichen Wagenzügen der polnischen Flüchtlinge eingeschlagen. In diesen verworrenen Strom fingen an, sich kobrinskije die Fuhren, ustlannyje so charakteristisch für sie polukuschkami allmählich anzuschließen. Gleichzeitig hatte auf der Flussküste gegenüber den Ruinen des Klosters zelodenno die Abnahmekomission, die bei der Bevölkerung der Pferde und das Hornvieh einkaufte, den Pferdeherden vertrieben auf Osten Sitzung.

Es handelt sich darum, dass sich die berüchtigte Brestische Festung, auf deren mächtige Forts soviel die Hoffnungen gesetzt wurden, vollständig nicht rechtfertigt hat. Es ist die reale Drohung entstanden, sich in den Zange des Gegners zu erweisen, was das russische Kommando erzwungen hat, die Festung ohne Widerstand abzugeben. Dafür im Versuch, je nach den Möglichkeiten der starke Anprall der übertreffenden Kräfte des Feindes zwischen Brest und Kobryn abzufangen haben die erbitterten Mehrtagesrückzugsgefechte begonnen. Von den riesigen Verlusten beider Seiten zeugen die große Menge der Soldatenfriedhöfe 1915, die nach Kobrynski und den angrenzenden Bezirken auseinandergeworfen sind. Der Theorie «der ausgebrannten Erde» folgend, siedelte das russische Kommando die Landbevölkerung von der Linie der Front zwangsläufig um, und die Dörfer wurden verbrannt. Die Evakuierung kobrinzew wurde zweifach erzeugt. Der Teil der Städter, der die Beziehung auf dem staatlichen Dienst hatte, wurde "die Flüchtlinge" (bald wurde solcher Terminus legalisiert), zur Bretterpritsche der Güterwagen, die für die militärischen Beförderungen verwendet sind geratend. Unabhängig vom numerischen Bestand, auf jede Familie wird es erlaubt, bis zu zehn Puden (160 kg) des häuslichen Eigentums zu nehmen. Den Besitzer ist es eigen "tjaglowoj die Kräfte" vorgeschlagen, sich in den schweren Weg vom Lauf zu begeben. Neben beladen mit dem häuslichen Hausrat und den Kindern von den Fuhren schritten die Ammen-burenki nicht selten, die man wegen beskormizy im Weg abgeben musste. Was die jüdische Bevölkerung betrifft, die die Hälfte der Städter bildet, so hat es in der Masse bevorzugt, auf den Stammplätzen zu bleiben, sich auf die Verwandtschaft des von ihnen verwendeten "Jargons" mit dem Deutschen verlassend. Offenbar, es veranstaltete die Behörden, da die Proben der gewaltsamen Evakuierung der Juden nicht verwendet wurden.

Millionen- beschenskije sind die Massen unter ganze Rus groß auseinandergekrochen, in die außerordentlich schwierigen Bedingungen oft geratend, und erwarteten mit Ungeduld die Möglichkeiten schneller, zu den verwandten Herden zurückzukehren. Für das verhältnismäßig kleine Teilchen der Flüchtlinge, die unweit der widerstandenen Linie der Front steckenblieben, dieser Moment ist schon in 1918, nach dem Schluss des Friedensvertrags getreten. Die Hauptmasse hat solche Möglichkeit infolge des Rigaer Vertrags 1921 Wobei bekommen wenn in der östlichen Richtung der menschliche Strom vom Wasserfall gefallen ist, so verlief der Rückweg von den flüssigen Bächlein, in 1923 Nur die kleine Handvoll kobrinskich der Flüchtlinge vollständig geendet, die sich auf den neuen Stellen gemütlich einlebten, hat dort bevorzugt, die Wurzeln zu schlagen.

Zu jener Zeit im ehemaligen Grodnoer Gouvernement schon wurde die neue polnische Macht fest rechtfertigt, die nicht besonders entgegenkommend die Repatrianten aus "Bolschewii" begegnete. Dafür die nicht zahlreichen Verwandten, die die Evakuierung vermieden, ist wie die Juden gleich, bemühten sich nach Möglichkeit, den Neuankömmlingen zu helfen. Zum Glück hat während der Kriegsoperationen Kobryn wenig gelitten, und das Obdach für alle war gewährleistet. Verhältnismäßig sind die Exflüchtlinge leichter selbständig geworden, denen es während des revolutionären Ruins gelang sich das eigene Pferd und mit seiner Hilfe günstig anzuschaffen, alle Reisestrapazen zu überwinden. Überhaupt, bei den entstehenden Bedingungen des Pferdes haben sich als den unschätzbaren Schatz für das Heben des verlorenen Neulands erwiesen, in das sich für die langen Jahre pachotnyje früher als die Erde verwandelt haben. Im übrigen, wenn die polnische Regierung woswraschtschenzew auf die Willkür des Schicksals abgab, so leistete die wesentliche Hilfe die amerikanische wohltätige Organisation, die die Samen verteilte, die Lebensmittel- und materielle Hilfe dem Bedürftigen.

Die riesigen Schwierigkeiten und den Entzug überwindend, ging das Leben des Kleinbürgertums in die gewohnheitsmäßige Spur allmählich ein. Die Menschen allmählich swykalis mit den neuen Ordnungen, dem Polnischen, stellten das häusliche Alltagsleben wieder her, schufen sich schiwnostju an. Obwohl viele aus dedowskich der Traditionen für die Jahre der Wanderungen nach tschuschesemju aus dem Gedächtnis der heranwachsenden Generation verschwunden sind, sind doch die am tiefsten eingeführten Bräuche in der Unantastbarkeit nach Hause zurückgekehrt. Die vielseitige Erfahrung, die in beschenstwe angesammelt ist, ist umsonst nicht verschwunden, und viel drang sich Nützlicher in den häuslichen Gebrauch ein. So fingen auf den spießbürgerlichen Höfen an, saschenzy der Fruchtbäume zu erscheinen, die es bevor aus dem falsch verstandenen Vorteil äußerst wenig war. Unter ogorodnych der Kulturen haben die Popularität die Tomaten, die Melonenkürbisse und andere «die exotischen Neuheiten», früher hier nicht die Wachsenden erworben.

3аслуживает der eigenartigen Aufmerksamkeit solche Tatsache. Wenn in der überwiegenden Mehrheit der spießbürgerlichen Familien bis zu beschenstwa auf dem lokalen ländlichen Dialekt sprachen, so sind nach Hause aller von den Russischsprachigen zurückgekehrt. Es ist wenig jenen, die Jugend hat russifizirowat die Familiennamen nicht selten geschaffen, aus Kruka in Krukowa, Stepanjuka — in Stepanowa verwandelt. Im übrigen, es kam, selb perewertysch Stepans vor, in der neuen Lage erwiesen, brachte wieder "perelizewatsja", diesmal in mehr wohlklingend für das polnische Ohr Stefanowitscha fertig. Eben es hat sich für die Kleinbürger-semlerobow der hoffnungslose-mutlose zwanzigste Jahrestag des perspektivlosen Daseins gereckt. Im Vergleich mit dedowskimi von den Zeiten hat sich der Fortschritt denn darin ausgeprägt, dass sich mit den riesigen Schwierigkeiten einige die Handhäckselmaschinen anschufen, wskladtschinu wurden die Kultivatoren, die Windfege, die Hand- und Reitdreschmaschinen erworben. Im übrigen, die Ernten aller Kulturen blieben lächerlich niedrig, und war selchosprodukzii vertrieben ist mit den großen Schwierigkeiten verbunden.

Die aktivste Schicht der Jugend litt infolge der Unmöglichkeit, die nützliche Anwendung den Kräften und den Fähigkeiten zu finden. In allen Zweigen belästigte chronisch die Arbeitslosigkeit und verbunden mit neju die Konkurrenz. Es war schwierig betretend ins Leben, den einfachen handwerklichen Beruf zu bekommen. Die Energischen bemühten sich, die sehnliche Summe des Geldes auf die Bezahlung schifskarty für die Emigration für den Ozean anzusammeln. Wenn zunächst es das eigenartige Werk nicht vorstellte, so in die Länder Nordamerikas alles bald einzudringen wurde es schwieriger. In Form vom zugänglichen Ersatz blieben Argentinien ja Paraguay mit Uruguay, wo und nicht wenig ihrer Nachkommen bis jetzt wohnt.

Die mehr romantischen Naturen riss die kommunistische Propaganda hin, die von Dollar durch MOPRa nachgespeist wird. Im übrigen, kaum spielte der nackte Ideengehalt hier perwenstwujuschtschuju die Rolle. Es zog das lockende Geheimnis der Konspiration fest, die Möglichkeit, sich, pochorochoritsja zu zeigen, den Behörden in die Schranken zu fördern. Wie im Liedchen:« Wenn auch uns braten und erhitzen, rasmasurikow der Leute! Wir der Leitung werden nicht entgegenkommen, wir werden uns in die Kasematte »besser setzen, Und setzten sich. Andere mehrfach und für lange Zeit. Und wenn das weitere Spiel newterpesch wurde, versuchten illegal, in"Sowdepiju"einzudringen. Dort begegneten sie durchaus nicht mit rasprostertymi... Nach obligatorisch otsidki warfen zurück hinüber, in die Mahnung eingeflösst: machen Sie Revolution bei sich, und es ist nichts die Früchte der Fremde zu benutzen. Den selben nicht zahlreichen Glückspilzen, wem es dort doch gelang zu bleiben (Pawel Kurescha, Olimpi Klytschew, Wjatscheslaw Lwow), ungeachtet vorbeigekommen von ihnen das solide Praktikum in polnisch usilischtschach, ist das triviale Geschoss in den Nacken für" die Spionage und die Diversion »schließlich zugefallen.

Zu gesagt ist nötig es das besonders breite Ausmaß polonisazii Mitte der dreißiger Jahre zu ergänzen. Aus perenasselennych zentral wojewodstw auf "wurde Kressy wschodne" immer mehr der Familien jährlich planmässig umgesiedelt. Ihnen wurden die privilegierten geldlichen Kredite und die Reihe der wesentlichen Privilegien gewährt. Wovon man "tutejschim" nicht sogar träumen musste.

In solcher Atmosphäre ist 1939 Schon im März in östlich wojewodstwach getreten es war die allgemeine Mobilisierung durchgeführt, und die Staffeln mit "kressowjakami" haben sich auf die westliche Grenze gereckt. Und bei der Morgendämmerung am 1. September fielen auf superfriedlichen Kobryn vom Himmel die deutschen Bomben. Die Atmung verborgen, erlebten kobrinzy den Alpdruck des blitzschnellen Krieges. Am 17. September hat am Südrand der Stadt zelodennyj der Kampf zwischen den Teilen polnischer 18 Divisionen und den Deutschen begonnen, wobei die polnischen Verluste 150 Menschen erreicht haben. Am selben Tag hat der Rundfunk über den Übergang der polsko-sowjetischen Grenze von den Teilen der Roten Armee mitgeteilt.

Die dwadzatimessjatschnaja Pause zwischen den 17. September 1939 und hat kobrinskoje das Kleinbürgertum im Zustand der vollsten Verwirrung am 22. Juni 1941 versetzt.

Da das Thema des Überlebens des Kleinbürgertums in unheimlich trechletije der faschistischen Okkupation viel zu umfangreich ist, fällt es, über diese Periode sagend, von einigen flüchtig schtrischkami beschränkt zu werden. Die angeborene Gewohnheit an die passive Unterordnung einer beliebigen Kraft wurde und während der Okkupation gesagt. Nur die Einheiten mit der nicht erheuchelten Freude haben "wyswolitelej" begegnet, wie es auf gebelsowskich die Plakate war. Haben sich bald und solche befunden, wer die Reihen der Polizisten freiwillig betreten hat. Jedoch verhielt sich die überwiegende Mehrheit zu den Besatzern mit der verborgenen Mißgunst. Alle Gedanken waren zu einem gerichtet: um jeden Preis zu erleben. Wissend, als der Ungehorsam bedroht, erfüllten alle Verfügungen ergeben,

Allmählich viele Städter haben sich mit den Partisanen verbunden, lieferten rasweddannyje und die vielfältige materielle Hilfe. Die Dutzende sind in die Partisanenabteilungen später hinübergekommen. In die letzten Wochen des Krieges ist infolge des Bombenangriffes mit dem sowjetischen Flugzeug des sich versteckenden deutschen Tankwagens Ende Krasnoarmejski Straße der Brand aufgeflammt, der die Zehn der Häuser vernichtete.
Die ersten Nachkriegsjahre sind durch eine langwierige Agonie der jahrhundertealten Weise des spießbürgerlichen Lebens gekennzeichnet gewesen. Zunächst zeigte sich die individuelle Bodennutzung wie auf dem Straßenrand der Hauptmagistrale der würde erneuerten Wirtschaft, die nicht die eigenartige Aufmerksamkeit verdient. Nach der eingeführten Trägheit semliza setzte nachlässig fort, bearbeitet zu werden, dafür von den armseligen Ernten antwortend. Bevollmächtigt verschiedener Ämter und der Ränge intakt dokutschali mit der vorfristigen Ausführung, und dann perewypolnenijem der Getreideerfassungen und jeglicher anderer Verpflichtung. Inzwischen setzten für die Erde krampfhaft fort, sich nur zu halten, wer aus verschiedenen Gründen auf andere, mehr anziehende Arbeit nicht unterkommen konnte. Und für die wünschenden Möglichkeiten war es genug. Es entstanden alle neuen Institutionen, die Genossenschaft, des Unternehmens, die Bedürftigen in der Arbeitskraft, die chronisch mangelte. Es ist nötig einen sehr wesentlichen Umstand zu meinen. In der Stadt für 22. Juli 1944 blieb es nicht mehr als 2,5-3 Tausende Bewohner übrig. Das Nazigenozid hat über 6 Tausenden Juden vernichtet, Tausende andere liefen für den Bug mit den zurücktretenden Deutschen. Die Migration bezüglich der satten Bauernschaft in die halbhungrige Stadt war nur im Keim. Das alles hat dazu insgesamt gebracht, dass die städtische Agrikultur noch etwas Jahre ein elendes Leben fristete, die radikale Lösung des Schicksals erwartend.

Es ist Anfang der fünfziger Jahre getreten, wenn nach dem ganzen Bezirk die Welle der ununterbrochenen Kollektivierung "spontan" gefahren ist. Natürlich, die Stadt in diesem Fall konnte die Ausnahme nicht bilden. Und auf der Vollversammlung besmolstwujuschtschich der Grundbesitzer war die Bildung des Kolchos "Kobrynski" ausgerufen. Die abgesonderten Straßen bildeten die Brigaden mit den für ihnen gefestigten Landmassiven. Im übrigen man, wie von Anfang an leicht vermuten konnte, aus dieser direktiven harmlosen Dummheit nichts erwies es sich, den Kolchos bald, zur allgemeinen Befriedigung, löste sich günstig auf, und seine Erden sind den nächsten Kolchosen übergeben. Wie es sich später herausgestellt hat, hatte der ganze Einfall mit dem städtischen Kolchos ein Ziel — die Sicht der Legalität für die Nationalisierung der spießbürgerlichen Erden zu schaffen.

So wurden viel Jahrhunderte die lang existierende Originalität einige kobrinskich der spießbürgerlichen Straßen abgerissen. Und es ist auch der Stand der Kleinbürger, die als Ersatz obeslitschennyj den Status sowgraschdan bekamen nebenbei verlorengegangen.

 A.Martynow

Martynow, A.Konez "der spießbürgerlichen" Straßen / A.Martynows//Kobrynsk_ веснік. – 1993. – 5, 9, 12 tscherwenja.

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