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Der Spaziergang nach der Perwomajski Straße

(Zum Tag der Straße am 8. Mai 1988)

Im Unterschied zu anderen kobrinskich der Straßen, deren Benennungen sich mehrfach änderten, Perwomajski im Laufe von den Jahrhunderten war Pinski, die verhältnismäßig kurze Zeit (bei der polnischen Verwaltung) war sie Straße am 3. Mai und nur hat ab 1939 den jetzigen Titel bekommen.



Betreffs der schriftlichen Erwähnung, so trifft es sich in der Mitte 16 Jahrhunderte zum ersten Mal, wenn die Königin des Balkensperre, die in jene Zeit Kobryn besaß, befahl, das Grundstück unter die Bebauung in der Pinski Straße dem Hofjuwelier "neapolitantschiku" (dem Bewohner Neapels zu wählen). Die ausführlicheren Daten ist in «der Revision der Kobrynski Einsparung» 1563 begegnet. Aus diesem Dokument erkennen wir, dass es in unserer Straße 78 Baugrundstücke, von ihnen 25 zugehörig plebanii (der katholischen Geistlichkeit gab). Hier werden das Haus des Abtes des orthodoxen Klosters erwähnen. Offenbar, diese Straße war Zentrum nicht zahlreich damals der jüdischen Kolonie, der 18 Hausbesitze gehörten.

In den fünfzigsten Jahren 20 Jahrhunderte war in Zusammenhang mit den Erdarbeiten die Straße gleich am Anfang durchgegraben. Dabei haben sich auf der Tiefe zwei Meter die Reste des altertümlichen Balkenpflasters herausgestellt. Wissbegierig semlekopy haben zugleich festgestellt, dass unter der oberen Schicht der Balken weiter existierten (wir werden uns zugleich erinnern, dass in Nowgorod ungefähr zwanzig Schichten der ähnlichen Pflaster aufgedeckt sind). Man muss nur bedauern, dass die zielgerichteten Ausgrabungen in Kobryn niemals durchgeführt wurden.

Betreffs häufig zu den einstigen Zeiten der Brände, so war die Pinski Straße keine Ausnahme und ist in 1812 vollständig verbrannt. Letzt denkwürdig opustoschitelnyj ist der Brand im Sommer 1905 in Zusammenhang mit den Aufregungen unter den Ersatzsoldaten entstanden, die zu Mandschurei abgesandt werden. Über die Maßstäbe des Brandes und den getragenen Schaden zeugt die offizielle Anrede von der Hilfe pogorelzam der Pinski Straße, gedruckt in einer der populärsten Zeitschriften "Feld". Also, nach der notwendigen historischen Einleitung werden wir abreisen, die Stellen und die Häuser, die mit irgendwelchen Menschen oder von den Ereignissen verbunden sind beachtend.

Beim Blick zum Haus №3 wird sich erinnert, dass sich darin bis zum 1939 das Geschäft der Stoffe, das Saninu gehörte befand, das an der Berliner Universität lernte. In 1941 hat einer der deutschen Militärkommandanten, lernend zusammen mit Saninym, von seinem Übersetzer angeworben. Die vorgestellte Möglichkeit verwendet, fing bei der Auseinandersetzung der sowjetischen Dokumente Sanin an, die Papiere zu zerstören, die viele Mitbürger kompromittieren. Gefasst in flagranti, war er sofort erschossen.

Das Haus der ehemaligen Verbindung gehörte bis zum 1915 der militärischen Anwesenheit (dem Kriegskommissariat). Und im ihm folgenden Haus im Hof war die Kaserne der Begleitmannschaft, zu deren Aufgaben der Schutz des Gefängnisses und konwoirowanije der Verhafteten ins Grodnoer Gouvernementsgefängnis gehört. Die Telegrafensäule gegenüber diesem Haus ist mit den Ereignissen der neulichen Geschichte verbunden. Ich werde 1943 Illegale Tadeusch Gorbatowski, eingehend in die antifaschistische Diversionsgruppe einfallen, versuchte mit Hilfe der magnetischen Mine, diesen wichtig für die deutsche Verbindung die Säule zu sprengen, die auf zwei Schienen gefestigt ist. Obwohl eine Schiene von der Explosion unterbrochen war, hat sich die Säule unversehrt auf der zweiten Schiene erwiesen. Bald waren die Illegalen vom Provokateur ausgestellt, und am Vorabend 1944 waren Gorbatowski mit den Genossen aufgehängt.

Wir werden unsere Wanderung fortsetzen. Wir werden uns erinnern, dass bis zu 60 Jahren die Brücke durch Kobrynku hölzern war und vielfach verbrannte, und damals war des denkwürdigen Hochwassers im Frühling 1958, wenn seine Oberfläche unter dem Wasser im Laufe von der Woche stand, rasguljawschejsja vom Element kaum überhaupt nicht fortgetragen.

In drei angrenzenden Häusern neben Kobrynki (11-12-13) bis zum 1939 prosjabali drei kleine Hotels. Nach dem Krieg in einem von ihnen (№15) wurde kobrinski gorispolkom aufgestellt. In 1942 nahm das Holzhaus (№11) hitler- ofizerija ein. Gelegt von der Hand des Partisanen in die Öffnung des Fundamentes hat der Sprengstoff rasworotila die Fassade des Hauses die Panik unter den Faschisten eben gestiftet, unter denen nicht wenig Opfer waren.

Jetziges Kino "hieß nach dem Familiennamen des Besitzers"das Kino Ebrama"am 17. September früher. In August 1944 geschah in diesem Gebäude die Frontberatung mit der Teilnahme Marschalls K.K.Rokossowski. Und etwas schräg gegenüber durch die Straße (№30) in den Jähren der Okkupation war das Polizeirevier, das von der Partisanenmine beschädigt ist, unterlegt vom mit den lokalen Partisanen verbundenen Polizisten.

Unsere anspruchsvollen Zeitgenossen kann befremden, dass im ziemlich nicht soliden Holzhaus bis zum 1939 am meisten "elegant" in der Stadt das Restaurant pani Karpinski war. Mit einem der am meisten tragischen Ereignisse der Geschichte Kobryns ist das eingeschossige Haus (№32), das ursprünglich zum jüdischen Krankenhaus diente verbunden. In 1941-1942 nahm dieses Haus die zentrale Verwaltung des jüdischen Gettos, sogenannt "judenrat ein".

Ich meine, dass bei den Mitarbeitern der Haut-Geschlechtsberatungsstelle das Erstaunen die Mitteilung davon herbeirufen wird, dass bis zu 1939 dieses Haus dem Klub der Gutsbesitzer "Odrodsenje" gehörte. Hier wurden die Bälle mit der reichlichen Zecherei gegeben. Das folgende Objekt unserer Übersicht folgt den Bau der ehemaligen jüdischen Synagoge, die in der ersten Hälfte der 19 Jahrhunderte am Ende der damaligen Pinski Straße aufgebaut ist zu nennen.

Also, war und im unansehnlichen hölzernen Häuschen (№67) die handwerkliche Werkstatt nach der Herstellung papirosnych der Hülsen, offiziell genannt «die Fabrik der Hülsen» mit 6-8 Arbeiterinnen seinerzeits. Stark kurzsichtig das Häuschen (№71), erlebend die letzten Monate der Existenz, ist mit dem Schicksal der illegalen Aktivistin KPSB Katja Gassilewitsch verbunden. In belopolski die Periode war sie usnizej die Konzentrationslager die Schirmmütze-Birke. Zur Vormilitärzeit leitete das benachbarte Kinderheim und war von den Nazis bei den Wänden jetziger Miliz in den ersten Tagen die Kriege erschossen.

Im Haus №85 bis zum 1939 wurden die katholischen Mönche, die für die lokalen Waisen das Kinderheim organisierten, dienend den Zielen opoljatschiwanija der Leute rechtfertigt. Hier war die Tischlerwerkstatt, in der zukünftig von Hera der Sowjetunion des Jh. N.Kirmanowitschs lernte. An der Stelle jetzigen Sportplatzes SSCH³2 früher befand sich der altertümliche jüdische Friedhof, der seit langem aufgehoben ist. In den Jähren der faschistischen Okkupation in der Schule wurde die Schwadron der Reitgendarmerie, die für den Kampf mit den Partisanen vorbestimmt ist aufgestellt. Und auf dem verlorenen Friedhof waren die großen Pferdeställe aufgebaut. Lokaler Ackerbauer Aleksej Nikonowitsch Kurescha, partisanen- zusammenhängend, podrjadilsja, den Mist aus den Pferdeställen zu exportieren, wobei über 70 Pferden vergiftet hat, wonach in die Partisanenabteilung von ihm weggegangen ist. Tschapajewa.

Die Grünanlage auf der entgegengesetzten Seite der Straße ist in die Nachkriegsjahre entstanden. Bis zum Krieg hier war die Verkaufsfläche, die für den Verkauf des Brennholzes vorbestimmt ist, des Heus, des Strohs, strojlessa. Und in einem der Häuser an der Ecke der Grünanlage (№60) bis zum 1939 lebten die katholischen Nonnen urschuljanki, organisierend den Kindergarten für die Erziehung der Kleinen im klerikalno-nationalistischen Geist.

In die fünfzigsten Jahre ist an der Stelle ehemalig torschischtscha die Grünanlage gelegt, der der Name des Kommandeurs der 22. Panzerdivision des Generalmajors des Jh. P.Puganowas, der in den Kampf neben Kobryn am 23. Juni 1941 umgekommen ist verliehen ist. Hier ist er begraben.

 Nebenan befindet sich das Grab des Helden der Sowjetunion A.I.Morosowas, der in den Kampf für die Befreiung Kobryns in Juli 1944 umgekommen ist. In der Mitte von der Grünanlage auf dem brüderlichen Grab der sowjetischen Kämpfer, die unsere Stadt befreiten, ist das Denkmal mit der Figur des Kämpfers errichtet. Auf den Marmorplatten sind die Namen der Gefallenen aufgezählt.

Das Gebäude СШ№2 wurde im Laufe der Jahre gebaut und passte sich ab 1936 an. Die Gedenktafel erinnert an den Schüler der Schule – den Held der Sowjetunion des Jh. N.Kirmanowitsches.

In die vierziger Jahre 19 Jahrhunderte auf dem Brachland Ende Straße ist die katholische Kirche, die das Bollwerk des Klerikalismus wurde und des Chauvinismus in 1920-1939 In das Gebäude der Kirche aufgebaut und der Ziegelwand ist das Werk Hundert unterdrückt von der Gesetzlosigkeit der Leibeigenen angelegt.



Auf der entgegengesetzten Seite der Straße im bescheidenen Holzhaus unter №103, wo jetzt der Kindergarten №3, bis zum 1910 die Männergemeindebildungseinrichtung aufgestellt wurde, die nachher in einen der Gebäude des Schulkomplexes bei СШ№2 versetzt ist. An der Ecke der Krasnogwardejski Straße, wo jetzt die Werkstätten der Bauorganisation in 1944 das Lager der Kriegsgefangenen der Italiener aufgestellt wurde.

Die interessantere Geschichte beim langen Haus (№109), das gegenüber der Krasnogwardejski Straße gelegen ist. Ursprünglich nahm den Bau das sogenannte Armenhaus ein. In September 1939 hier wurde die Kaserne der Roten Garde, die für die Aufrechterhaltung der Ordnung und den Schutz des öffentlichen Eigentums in dunklen instationären die Periode und bis zum Erscheinen der regelmäßigen Miliz geschaffen ist rechtfertigt. Auf den seit langem geschlossenen städtischen Friedhof in 1912 aus dem Stadtzentrum war die altertümliche Peter- und Paulkirche, die existierte "in Kobryni auf gorodi" schon von der Mitte 15 Jahrhunderte verlegt. Auf ihrer vorigen Stelle im Stadtzentrum ist das Kulturhaus nachher aufgebaut.



Ganz am Ende der vorigen Pinski Straße, wo sich heutzutage die Reihen der Garagen ausgebreitet haben, bis zum 1939 wendete in jede 10-20-30 Zahlen jedes Monats umfangreich skotskaja die Messe, auf die skototorgowzy aus Warschau und anderen fernen Stellen zusammenkamen. Es wurde der Handel mit den Ochsen, den Kühen, loschadmi und besonders von den Schweinen geführt.

Und auf dem Grundstück, das heutzutage gortopom eingenommen wird, bis zum 1915 wyssilis die riesigen militärischen Lebensmittellagerhäuser. Die Erinnerung an sie ist in Form vom heil bleibenden Ziegelwachhäuschen erhalten geblieben. Auf der entgegengesetzten Seite der Autobahn noch Mitte der zwanziger Jahre der gab es die Sanderhöhung, auf der die Windmühle schimmerte.

Zum Abschluss unseres ausgedehnten Spaziergangs ist nötig es sich zu erinnern, dass die Autobahn, die Kobryn mit Pinsk verbindet (128 Kilometer), ohne kleine 15 Jahre gebaut wurde. Also, hat und der Kanal Dnepro-Bugski des Wassers mit Muchawzem an diesen Stellen nur in 1940 zusammengezogen.

08.05.1988

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