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Die Vorkriegsstraßen Kobryns

Zum ersten Mal treffen sich die dokumentarischen Nachrichten über unsere Straßen in «der Revision der Kobrynski Einsparung», gebildet mit Lew Sapegoj in 1563. Leider, im handschriftlichen Original der Revision, das im Litauischen historischen Archiv bewahrt wird, sind die Seiten verloren, die der Beschreibung des Hauptplatzes Kobryns gewidmet sind, die sich von der Südseite die Festigungen des defensiven Schlosses unmittelbar anschloss. Heute fangen die Zehn der Straßen gerade von dieser Fläche an, die seit Ewigkeit das echte Herz der Stadt ehemalig ist. In den offiziellen Quellen hieß die Fläche entweder Marktwirtschaftlich, oder Grob seit langem. In 1939 ist sie in die Fläche der Freiheit umbenannt.

Über die Titel der Straßen sagend, darf man nicht nicht die Aufmerksamkeit wenden, was schon im Mittelalter kobrinzy schlicht und einfach den Straßen die Namen jener Orte natürlich verliehen, in deren Richtung sie sich hinzogen. So zog sich der belebte zu den uralten Zeiten entstehende Durchreisende schljach aus Pinsk zu Brest durch Kobryn in Form von zwei Straßen hin, die sich parallel der Strömung Muchawza streckten. Der östliche Teil hat sich in die Pinski Straße verwandelt. Die polnische Verwaltung hat sie in die Straße am 3. Mai umbenannt, und ab 1939 wurde sie Perwomajski.

In der westlichen Richtung heißt ihre Fortsetzung in der Revision von der Tscherewatschizki Straße, nachher (offenbar, nach dem Bau der Autobahn) hat sie den ursprünglichen Titel auf Brestisch ersetzt. Von den Polen hieß diese Straße die Straße der Legionen, nachher von der Straße Perazki (beim Namen des Innenministers, der vom Revolutionär) getötet ist. Ab 1939 wurde hinter ihr modern der Name "Sowjetischen" gefestigt.

In der Südrichtung von unserem Hauptplatz erstreckt sich die Ratnenski Straße, die vom Namen der Wolynsker Kreisstadt Ratno genannt ist. Sich Zugleich passend zu erinnern, dass bis zum Entstehen des selbständigen Kobrynski Fürstentums am Anfang 15 Jahrhunderte Kobrynschtschina das Ratnenski Fürstentum bildete. Neben offiziell, im Volk ist "der selbsttätige" Titel – die Dywinski Straße bis jetzt verbreitet. Bei der nächsten Umbenennung der Reihe der städtischen Straßen am Anfang 20 Jahrhunderte war dieser Slawisch genannt, was etwas höhnisch tönte, da fast gänzlich von den Juden besiedelt war. Im übrigen, die Revanche hat sich lange nicht gezwungen, zu warten: in 1939 haben der Straße den Familiennamen sichtbaren jüdischen Schriftstellers Pereza verliehen, jedoch wurde bald nach dem Abschluss des Krieges die Straße International. Aus dem selben Südostwinkel der Fläche otpotschkowalas noch eine Straße, ausnahmsweise die Moderatorin in nirgendwohin. In der Revision ist sie äusserst genau genannt:« Die Straße über Kobrynkoj ». Nachher sie welitschalas jenes Spießbürgerlich, so ist Kobrynski, und die Letzten das halbe Jahrhundert wie Oktober- bekannt.

Und endlich gibt es auf lewobereschi die fünfte Straße, die in den Revisionen verewigt ist, deren Titel sich den meisten Veränderungen unterzog. otwetwljajas von Pinski, war die Straße Bolotski zuerst, da ins Dorf des Sumpfes führte. Nachher wurden in ihren Titeln die Beschäftigungen der Bewohner abwechselnd widergespiegelt: Botschkarski, Garbarski (leder-), Werkseigen, wenn in der Nähe handwerklich ziegel- sawodiki entstanden sind. In Zusammenhang mit der Versetzung auf den benachbarten aufgehobenen Friedhof der altertümlichen Peter- und Paulkirche, die am Südrand des Marktplatzes ursprünglich stand, die Straße haben Peter- und paul- genannt, bei den Polen wurde sie Polnoj, und ab 1939 ist die moderne Benennung – Krasnoarmejski erschienen.

Neben fünf Straßen lewobereschja in Saretschi von der Revision sind noch zwei genannt. Entlanggehender Muchawza nach dem Westen die Straße hieß Berestejski, später Goschetschnoj-Gontschaski und endlich Proletarisch. Eine unmittelbare Fortsetzung dieser Straße wurde die Ostromitschski zur Seite führenden Dörfer Ostromitschi östlich. Offenbar, vom Ende 18 Jahrhunderte, wenn am Anfang ihrer die Nikolski Kirche aufgebaut haben, die aus dem Dorf verlegt ist, wurde die Straße Nikolski, und mit, dostopamjatnogo 1939 "rewoljuzionisirowalas", Kommunistisch umgewandt.

Hier ist es notwendig, wie es heißt, "klarzumachen". Es ist nötig zu meinen, dass nur seit Dezember 1846 "gonba" nach der Moskowsko-Warschauer vom Bau erledigten Autobahn, dessen Integralteil in den Grenzen der Stadt die neue Bobrujsker Straße (heutzutage die Straße Lenins wurde angefangen hat). Da die Vorkriegsbrücken durch Muchawez niedrig waren, forderte der Aufstieg auf ihnen den so fernen "Anlauf nicht", wie es heute beobachtet wird. Deshalb ging die Töpferstraße in Nikolski auf dem identischen Niveau bei der Kreuzung mit Bobrujsker über. Zum Wort, zu sagen, hat sich jetziger Abschnitt der Proletarischen Straße von Leninski bis zu Eisenbahn- nur in die Nachkriegsjahre gebildet.

Es sind in Kürze die Nachrichten über unsere altertümlichsten Straßen dies. Die folgenden Daten sind vom Plan Kobryns, gebildet in 1798 entlehnt. Von ihm folgt, dass für zwei vergangene Jahrhunderte die Stadt nur mit der kleinen Zahl der neuen Straßen, die sich nach wie vor unmittelbar das Zentrum anschließen ergänzt wurde.

In Zusammenhang mit endgültig srytijem Ende 18 Jahrhunderte des Berges Samkowoj nach dem Norden vom Marktplatz ist die Fläche Samkowaja entstanden. In den sechzigsten Jahren 19 Jahrhunderte war in ihre Teile die orthodoxe Kathedrale errichtet, und in 1912 ist neben ihm das Gebäude pomeschtschitschjego die Dose aufgebaut. Von jener Zeit hieß die Fläche Bankowoj, dann Komsomol-, und ab 1987 hat das neueste Schild gefunden: die 700. Jubiläen Kobryns.

Wenn von der Brücke durch Muchawez zu folgen, ist nötig es rechts die Queue der parallelen Straßen aufzuzählen. Der erste von ihnen, einst biegend den Berg Samkowuju und der Brücke durch Muchawez sich verbindend mit Berestejski, die Straße Sluschnaja (rechtmäßig), werdend nachher Basilianski, oder Kljaschtornoj (kloster-), da sich hier das Basilianski Kloster befand. Im Folgenden ist es die Straße am 17. September. Folgend für neju hat sich die Flussstraße in Klein gemein – in prostonaretschi "Swinjatsche podretschje» nachher verwandelt, - jetzt ist es die Weißrussische Straße. Weiter ist auf dem Plan die Pretschistenski Straße. Der Titel ist von der gleichnamigen, nachher verbrennenden Kirche geschehen, auf deren Stelle die Brotfabrik aufgebaut ist. Nachher war sie Schul-, jetzt ist es die Straße Matrossowa. Und endlich, zur Seite Sowjetisch wurde die Sportliche Straße gebogen, an deren Ende sich auf der Flussküste das primitive sportliche Stadion befand.

Wir werden konsequent zur Südrichtung übergehen. Vom Marktplatz in 1766 prolegla die Straße Gubernialnaja, die zum gelegten am städtischen Rand vor kurzem Hof des administrativen Gutes das Gouvernement führt. In 1795 ist das Gut in den Besitz Heerführers A.W.Suworow, der hier in den 1797 und 1800 Seinen Namen nachher lebte übergegangen es hat die Straße bekommen. Von den Polen war sie in der Straße R.Trauguttas umbenannt, und der Name Suworows ist in 1939 wieder hergestellt.

Ganz am Ende der damaligen Suworowski Straße hat sich bescheiden Ogorodnizki, dann die Gartenstraße gebildet. In die ersten Nachkriegsjahre, wenn im Südwestwinkel der Marktplatz direkt die Vereinigung mit Garten- bekommen hat – dann ist jetzige Fläche Lenins entstanden, – letzt hat den Titel Puschkin- bekommen.

Unseren nächsten Orientierungspunkt – der Plan Kobryns 1903, der zum Vorhergehenden gegenüberstellend erkennen wir, welche neue Straßen für das ablaufende Jahrhundert erschienen sind. Es schon erwähnt früher Bobrujsker, den Polen umbenannt in die Straße Pilsudski, und nachher werdend die Straße Lenins. Weiter, auf prawobereschje ist Muchawza die einseitige Straße Podretschje bemerkt, obnowlentscheskomu dem Übermut kaum erfolgreich genannt von der Uferstraße dankend. In die selbe Zeit auf Samuchawze sind noch zwei Straßen – Eisenbahn- und Tewelski erschienen. Und in der zweiten Hälfte 19 Jahrhunderte von der Brestischen Autobahn in der Südrichtung war der strategischen Bestimmung die Wlodawski Autobahn (der Endpunkt die polnische Stadt Wlodawa) angelegt. Sein Abschnitt im Teufel der Stadt hieß von der Wlodawski Straße, die nachher den Namen Dserschinski fund.

Und endlich die am meisten letzte Etappe unserer kurzen Übersicht. In 20 Jahren haben sich auf ausverkauft vom Gutsbesitzer Selinski die Felder des Gutes das Gouvernement zwei gemütliche Straßen gebildet, die von den Villen der polnischen Beamten bebaut sind. Es ist Klopozin (vom Wort die "Bemühungen"), umbenannt in Pionier-, und Blumen-, werdend in 1939 von der Straße Schdanows, dessen anrüchiger Familienname mit dem Namen des Marschalls Schukows vor kurzem ersetzt war. In der selben Periode war am damaligen Ende der Pinski Straße östlich von kostelnogo des Parks die Krasnogwardejski Straße angelegt. Es klärt sich dieser Titel damit, dass im Herbst 1939 bei ihrem Anfang nach der Perwomajski Straße das Wohnheim der sogenannten Roten Garde, die in der Stadt die öffentliche Ordnung bis zur Organisation der Organe der regelmäßigen Miliz unterstützt aufgestellt wurde.

Von den Vorkriegsjahren, wenn die Zahl der städtischen Straßen für zwei Zehn kaum überschritten hat, während sich die Bevölkerung auf der Notiz 11-12 Tausende standfest hielt, es ist allen das halbe Jahrhundert gegangen. Für die jahrhundertealte Geschichte Kobryns nicht so ist es viel. Jedoch beeindrucken die Veränderungen, geschehen in allen Seiten des Volkslebens. Die vielfache Größe der Bevölkerung wurde von der intensiven Erweiterung der Grenzen der Stadt begleitet. Natürlich, es hat die Geburt der neuen Straßen verursacht, deren Gesamtzahl für 150 überschritten hat. Bedauerlich es, dass beim nachdenklichen Bekanntmachen mit dem modernen Verzeichnis der Straßen otreschitsja vom Gedanken verboten ist, dass der so ernsten Frage bei uns der gehörigen Aufmerksamkeit nicht zugeteilt wurde: schneller, handelten einfach nach naitiju, und deshalb die Titel einer Menge der Straßen nicht bleschtschut von der Originalität und können "die Unversehrtheit" in den Jahrhunderten kaum beanspruchen.

1988

 

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