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Inzwischen in der Stadt

Aleksej Michajlowitsch Martynow - der ehrenvolle Bürger unserer Stadt, seiner nastoschtschi der Patriot, der talentvolle Publizist, - schuf nicht eine Zehn der Jahre leitete das Museum namens Suworow, den lebendigen Zeuge und den unmittelbaren Teilnehmer jener denkwürdiger Ereignisse der Befreiung der Stadt. Sein Artikel «Kobryn: der Juli 1944" wurde in unserer Zeitung noch bei Lebzeiten des Autors gedruckt. Sie wird, unbedingt auch die neue Generation kobrintschan interessieren.

Die Handlungen der Partisanen wurden immer mehr aktiviert. In der unmittelbaren Nähe von der Stadt jeschenoschtschno wurde unter den Feuerstößen und das Maschinengewehrgeschwätz gehört. Und entlang der Eisenbahn flammten die fernen Wetterleuchten der Explosionen Partisanenminuten auf

Des eigenartigen Ausmaßes hat der Schienenkrieg zur Mitte des Juni 1944 in Zusammenhang mit der Vorbereitung an der Front die angreiferische Operation "Bagration" erreicht. In den Umgebungen Kobryns wurde die Bewegung der Züge auf die langwierige Zeit oft unterbrochen. Ungeachtet der verzweifelten von den Besatzern ergriffenen Maßnahmen, auf dem verhältnismäßig kleinen Treiben zwischen Kobryn und Pinsk haben sich unter dem Abhang 398 feindlicher Bestände mit der lebendigen Kraft und den militärischen Ladungen erwiesen. Und da die unterdrückende Zahl der Sprengmeister die Jugend bildete, so hat der kommunistische Jugendverband Kobryn unweit des Bahnüberganges nach der Pinski Autobahn das denkwürdige Zeichen festgestellt, das sie die Heldentat im Schienenkrieg verewigte.

Zu dieser Zeit hat sich die verzweifelte Lage für die Nazis auch auf den Chausseen gebildet, die bei Anbruch der Dunkelheit von den Partisanen vollständig gesperrt wurden. Wahrhaftig rechtfertigte sich die sprichwörtliche Redensart: «am Tag die Macht deutsch, der Nacht — sowjetisch».

Mit jedem Tag wurde aller die Annäherung der Front deutlicher. In den Zusammenfassungen Sowinformbjuro, die von den Illegalen verbreitet werden, hießen nicht die so fernen weißrussischen Städte. Immer öfter erschienen im Himmel krasnosw±sdnyje die Flugzeuge. Nach den Nächten fuhr die Erde von den tauben fernen Explosionen mühsam auf, die vom Widerschein der von Menschenhand geschaffenen Wetterleuchten im Westen begleitet werden. Die Gewitzigten Menschen erläuterten bedeutsam: «Es ist unsere bombardieren den Brestischen Eisenbahnknotenpunkt».

Die unendlichen Reitwagenzüge und die motorisierten Kolonnen der Wehrmacht hüteten sich sanotsch±wywat in der Stadt schon, bevorzugend, bei den Dörfern stehenzubleiben, und es ist noch besser - in den beiläufigen Wäldern zur Vermeidung der Verluste von den Luftangriffen bedeckt zu werden. In eine der Nächte bombowyj ist der Windstoß auf den östlichen Rand Kobryns zusammengebrochen.

Nach den Räten der Partisanen, sich von der Zwangsevakuierung rettend, wurden die Massen der Jugend der Stadt und der Dörfer in den Wäldern und den Sümpfen verborgen. Die Familien partisanen- zusammenhängend und der Illegalen fingen auch an, unter die Vormundschaft der Partisanen wegzugehen. Die letzte Woche der Okkupation ist durch das Wüten des ungehemmten Raubes und die Abfuhr aller gekennzeichnet gewesen, was Anwert hatte. Dann ist die Reihe der planmässigen Vernichtung des immobilen öffentlichen Besitzes gekommen.

Es waren das städtische Kraftwerk und der Eisenbahnbahnhof gesprengt, es sind alle industriellen Unternehmen zerstört, es sind alle Hydroknoten auf dem nicht unterworfenen Dneprowsko-Bugski Kanal vollständig zerstört. Mit der eigenartigen Wut ist das Element der Zerstörung auf die Eisenbahn und die Mittel der Verbindung zusammengebrochen.

Und endlich, aus Osten fing an, das Geschwirr des sich nähernden Kampfs deutlich anzuwachsen, die gründlichen in der halbleeren Stadt bleibenden Ureinwohner von allen Familien, oft auf den Zufuhren, mit den Kindern, den Habseligkeiten und der Kuh-Amme anregend, für die Stadt auf der Flucht zu sein. Niemand wusste vernünftig, in welcher Richtung es der Sicherheit zu suchen ist nötig, deshalb vieler mussten die starke Erschütterung erleben, als den frühen Morgen "auf den Unentschieden der Erde", unter den über dem Kopf fliegenden Minen und den Geschossen erwiesen. Jemand hat sich schon zur Nacht tapferer entschieden, heimzukehren. Wie üblich kommt es für solche Fälle vor, die vollständig starrende Stadt ist in der scheuen Erwartung der entscheidenden Veränderungen stillgestanden.

Bei der Morgendämmerung am 20. Juli sind in den menschenleeren Straßen die ersten Gruppen der Spione erschienen. Bald war die Stadt von den Kolonnen bestaubt krasnoarmejzew in rein verschossen gimnast±rkach mit den Achselstücken überflutet. Und in 1941 war sie überhaupt noch nicht. Nach den Straßenpflastersteinen haben die schweren Kanonen, für die Maskierung gänzlich behängt von den frischen Zweigen gepoltert. Und den Tag hinter dem Tag nach diesem denkwürdigen Morgen perekatywalsja durch das Stadtzentrum der unaufhaltsame Strom der Menschen, der Wagenzüge, der Wagen, der Werkzeuge, die nach dem Westen reißen. Zur Befreiung in Kobryn blieb es nicht mehr als 2-3 Tausende Bewohner übrig, während in 1941 die Einwohnerzahl 15-16 Tausende erreichte.

Bald hat die Stadt aufgelebt: in den geworfenen Häusern wurden Hundert des Partisanen, die den Wald verließen angesiedelt. Die Abteilungen wurden aufgelöst, der bedeutende Teil der jungen Kämpfer schloss sich den Reihen der Roten Armee an. Aus den ehemaligen Partisanen entwickelten sich die Arbeitsbrigaden, die auf die schnellste Wiederherstellung gequälten Dnepro-Bugs gerichtet sind. Auf Initiative der Parteiführung im Stadtbezirkskomitee hat die Beratung der ehemaligen Illegalen und zusammenhängend, herangezogen zum Einrichten des normalen Lebens der Stadt stattgefunden. Das Leben polnowlastno betrat die Rechte.

A.Martynow

Martynow, A.Tem Wremenem in der Stadt / Aleksej Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 2012. – 21 ліпеня. – С.3.

Über die Befreiung Kobryns.

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