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Die Artikel über Kobryn: Im Bestande vom Russischen Reich

Der Name rechtlos

Die Geschichte des Lebens Romualda Traugutta ist von den Weißrussen unverdient vergessen. Jedoch ist das Schicksal dieses Menschen mit unserem Land unzertrennlich verbunden.

Ende 1980 Jahre ist auf den Seiten der brestischen regionalen Zeitung "Morgenröte" der Lehrer der Brestischen pädagogischen Hochschule des Jh. Kolesnik mit dem Vorschlag über die Rückführung einen der Straßen der Stadt Kobryns namens Romualda Traugutta aufgetreten. Dann sind die offiziellen Organe geeilt, die Öffentlichkeit zu versichern, dass in der allernächsten Zeit solche Straße in der Stadt zu erscheinen.

… Ist es mehr als 20 Jahre gegangen, aber die Straße zu Ehren des Helden des Aufstands 1863 in Kobryn als auch ist erschienen. Das historische Paradox besteht auch darin, dass die gleichnamige in Kobryn existierende Straße von den Bolschewiki nach September 1939 umbenannt war und bis zum heutigen Tag trägt den Namen Alexanders Suworows, der im Blut den Aufstand 1794 in Weißrussland versenkte.

Kobryn, die Straße Traugutta, 1930 Jahre

So war von wer unser unverdient vergessener Landsmann Romuald Traugutt?

Das Geschlecht Trauguttow geschieht aus Sachsen. Es ist bekannt, dass der Großvater des zukünftigen Aufständischen Jakub pechotnym Kapitän war, nahm am Aufstand 1794 teil und sogar hat die persönliche Dankbarkeit von Tadeuscha Kostjuschko bekommen. Vater Romualda Ludwig war Adliger, mietete das Gut Schostakowo (heutzutage den Kamenezki Bezirk, Gebietes Brest). Mutter Eloisa geschah aus dem Geschlecht Blozki. Der Familie gehörte das Gut des Sumpfes (Blota) auf Kobrynschtschine.

Romuald Traugutt ist in Dezember 1825 in Schostakowo geboren worden. Durch drei Jahre stirbt nach der Geburt des Jungen seine Mutter. In 1828 erwirbt der Vater folwarok Weiß, unweit der Birke-Kartusski und zusammen mit der Verwandtschaft fährt auf den neuen Wohnort. Hier hat in Weißem R.Traugutt die häusliche Bildung bekommen und hat auf das Studium ins Gymnasium in Swislotschi gehandelt.

Der zukünftige Teilnehmer des Aufstands 1863-1864 diente in der Russischen kaiserlichen Armee im Dienstgrad des Leutnants. In Warschau heiratete er mit der Tochter des Juweliers Anna Pikel. In 1853 nimmt Traugutt am Krimkrieg teil. Am 26. Juni 1857 ist in die schtabs-Kapitän erzeugt und ist zum Adjutanten des Stabes der Armee ernannt. Danach folgt die Übersetzung in Sankt Petersburg in den Körper der Militäringenieure.
           Romuald Traugutt

In 1860 sind die Frau, die jüngere Tochter und jüngere Sohn Romualda gestorben. Am 14. Juni 1862 ist Traugutt im Dienstgrad des Oberstleutnants in den Ruhestand getreten. Nach Hause zurückgekehrt, lernt er Antonina Kostjuschko kennen, von der Großnichte des Leiters des Aufstands 1794 und heiratet mit ihr.

Den anfangenden in 1863 Aufstand Traugutt hat ohne besonderen Enthusiasmus begegnet. Aber wenn der Kampf den Kobrynski Kreis erfasst hat, an Trauguttu hat der private Arzt Pawlowski und Adliger Elert mit der Bitte behandelt, der Oberbefehl über die Auferstehenden zu übernehmen. Wie es russischem Offizier Romualdu schwierig war, diesen Vorschlag zu übernehmen, gab er doch den Eid auf die Richtigkeit herrsche ich.

Kobryn, 1930 Jahre

Dass darüber Traugutt schrieb: «Ich träumte von der Unabhängigkeit der Heimat immer. Die Befreiung Polens die Herrschaft Russlands – das wahrhafte Wohl unseres Landes. Aber ich gestattete niemandem den Rat, aufzuerstehen. Ich sah alle Schwierigkeiten des Kampfes ohne Armee und die Ausrüstung mit dem Staat, der durch die Macht bekannt ist. Die Möglichkeiten der Abweichung und das Verdammtsein auferstehend nicht sehend, hat mit ihrer Bitte zugestimmt, da gehalten hat, dass der Pole verpflichtet ist, sich nicht zu schonen, wenn andere allen opfern».

Bald war Traugutt schon in Detkowitschski dem Wald unter Antopolem. Die Abteilung der Aufständischen bestand aus schljachty, der Beamten, der Angestellten und der Bauer. Hauptwaffen der Aufständischen waren die Büchsen, die Pistolen und die bäuerlichen Sensen. Man braucht, zu bemerken, dass die Bauer die scharf abgeschliffenen, aufgerichteten Sensen noch von der Zeiten des Aufstands 1794 massen- verwendeten

Nach zwei Wochen der Militärvorbereitung haben neben dem Dorf der Anhöhe (unweit von Antopolja) die Aufständischen die Abteilung der nicht freundschaftlichen Truppen angegriffen. Darin dem Kampf haben die Russen 70 Menschen, die Aufständischen – ganz einen verloren.

Die Niederlage beim Dorf der Anhöhe hat das russische Kommando ernst gezwungen, zur Lösung der Aufgabe über die Beseitigung der Partisanen heranzukommen. In antopolskije des Waldes waren die erstklassigen Truppen der Russen geworfen. Der Kampf war grausam und blutig. Die Verluste der Aufständischen waren furchtbar, aber Traugutt hat übergelebt. Zusammen mit ihm dann haben sich etwas Dutzende der Aufständischen gerettet. Abgerissen, hungrig, verfolgt von den Kosaken, gingen sie durch die Wälder und die Sümpfe.

Schließlich, Traugutt befiehlt über die Auflösung der Abteilung, und empfiehlt den Menschen einzeln, sich in den Beloweschski dichten Wald durchzusetzen. Selbst wird in der Nacht im Landsitz Ljudwinowo unweit von Drogitschina, dessen Wirt Gutsbesitzer Pjotr Oscheschko (der Mann berühmt polnisch poetessy Eliza Oscheschko war) gereicht.

Der Bauernhof auf der Waldgegend, 1930 Jahre

Übrigens wird nachher der Mensch, der das Obdach gab «dem staatlichen Verbrecher» ins Permische Gouvernement auf etwas Jahre verurteilt und verwiesen sein, wo sterben wird. Das Gut Pjotrs Oscheschko war beschlagnahmt und verkauft. In einem der Archivdokumente nach dieser Sache wurde unter anderem bezeichnet, dass "Adliger Oscheschko an der Annahme bei sich der Rebellen schuldig ist, unter denen der Vorgesetzte der Bande Traugutt war».

Romuald ist unter Mitwirkung Eliza Oscheschko die Grenze des Reichs Polnisch in Juli 1863 übergegangen. Am 2. August 1863 befördert die nationale aufständische Regierung Trauguttu des Generals und gibt ihm die Vollmachten des Diktators. Der frischgebackene General versucht, die Handlungen mit Kastussem Kalinowski (den Leiter des revolutionären Flügels der aufständischen Organisation in Weißrussland und Litauen zu koordinieren). Die Aufständischen versuchten, die bäuerliche Karte "zu spielen", versprechend, den Bauern die Erde zu übereignen. Aber Kaiser Alexander ІІ, die Verordnung über die Aufhebung der Leibeigenschaft unterschrieben, "hat" der Opponenten noch einmal gespielt". Die Bauer haben die Erde bekommen und"schljachtu"haben nicht unterstützt.

Der Ausgang des Aufstands war vorentschieden. Nach der Unterdrückung «der polnischen Intrige», wie den Aufstand die 1863-1864 die zaristischen Beamten nannten, aus dem Nordwestlichen Rand des Russischen Reichs waren 40 Tausend Menschen abgeschickt, 853 haben auf die Zwangsarbeit, 500 auf die Siedlung abgesandt, 825 haben alle Rechte entzogen, 320 haben von den Mannschaften in die Armee abgesandt, 128 haben hingerichtet. Die zaristischen Repressalien sind auch Kobin nicht umgegangen. Viele kobrintschan haben sich zu Sibirien verwiesen. Auf dem Fußballfeld, neben jetziger Straße Krasnoarmejski, unweit des Flusses Kobrynki standen die Galgen. An sie hängten die gefangenen Rebellen.

In der Nacht war mit 10 für 11. August 1864 Romuald Traugutt zusammen mit einigen Helfern verhaftet und ist in die Kasematten der Warschauer Zitadelle geschlossen. Im Gefängnis benahm sich der General ruhig und mutig. Der Kobrynski Adlige war zusammen mit anderen Mitgliedern der polnischen illegalen Regierung aufgehängt: von Roman Schulinski, Rafalom Krajewski, Janom Jesëranskim und Jusefom Totschinski. Der Hof Traugutow war von den zaristischen Truppen verbrannt, und seine Familie ist in das Dorf Klopotin (heutzutage der Bezirk der Straße Pionier- in Kobryn) gefahren. Bald, nach dem Niedergang R.Trauguttas und des Ruins Ostrowja, in Klopotin war urjadnik mit der Verfügung des Zaren, die Kinder bei Witwe Traugutta zu ergreifen und, sie ins Institut der höheren Töchter in St. Petersburg zu unterbringen. Dort werden also von ihnen "die gegenwärtigen" Bürger großziehen. Aber Anna und Eloisu im Voraus haben zu Warschau heimlich abgesandt, wo sie nachher wuchsen und wurden unter den fremden Namen großgezogen. Owdowewschaja Antonina wurde im Hof A.W.Suworowa – "das Gouvernement" angesiedelt. Sie ist in 1906 gestorben.

Ob das Gedächtnis über Romualde Traugutte auf Kobrynschtschine erhalten geblieben ist? In 1933 ist die polnische Schriftstellerin Marija Rodsewitsch mit der Initiative aufgetreten, das Denkmal R.Trauguttu in Gorodze, dass in 15 km festzustellen. Von Kobryn. Das Denkmal war auf dem Hauptplatz des Fleckens geöffnet. Aber in September 1939 war das Denkmal zerstört.

Im Frühling wurde 1933 im Dörflein Ostrowje das 70. Jubiläum des Aufstands 1863 Is Kobryn bemerkt es ist das Orchester 83. pechotnogo das Regal der Armee Polnisch von ihm angekommen. R.Traugutta, die Schuljugend, die Bauer und zwei lebendiger Teilnehmer des Aufstands. Es war das denkwürdige Zeichen – das große Eichenkreuz und der Stein geöffnet, auf dem die Wörter "Romualdu Trauguttu – dem großen Sohn der Waldgegend ausgeschlagen waren». In 2003 war dieses Denkmal wieder hergestellt. Auf die Eröffnung kam der Nachkomme R.Trauguttas – Andschej Juschkewitsch aus Warschau an.

Die Eröffnung des Denkmals R.Trauguttu in Swislotschi, 1928

In 1928 war auf die Spenden der Bevölkerung das Denkmal General Trauguttu in der Siedlung Swislotsch geöffnet, wo er einst lernte, aber in 1939 hat er krasnoarmejzy zerstört. Lange Zeit an der Stelle des Denkmals war nur der Sockel. Durch 50 Jahre haben nach den Archivfotografien die Enthusiasten das Denkmal wieder hergestellt. Der Bronzengeneral schaut vom hohen Sockel die Stadt der gymnasialen Jugend wieder.


Das Denkmal R.Trauguttu in Swislotschi heute

Im Kobrynski Bezirk, unweit von d. Buchowitschi, war der Landsitz der Familie Mitraschewski – der Götterfunke. Gerade hat dort, während des Aufstands Romuald Traugutt auf die Richtigkeit den Aufstand beschworen.

Swislotsch, das Denkmal R.Trauguttu

Am 21. Mai 2003 haben an der Stelle dieses Bauernhofs den lokalen Kolchos und ПМК-52 den denkwürdigen Stein mit der Gedenktafel festgestellt. In September 1939 schützten Kobryn vor dem auf die Stadt Ch_Ch-go tretenden Panzerkörper der Wehrmacht die Soldaten der Armee Polnisch dem 83. Regiment polesskich die Schützen mit ihm. R.Traugutta. In 2008 waren die Leichname der polnischen Soldaten feierlich peresachoroneny in Kobryn.

Es ist die Geschichte des Aufruhrgenerals, des weißrussischen Adligen, des Offiziers der russischen kaiserlichen Armee Romulda Traugutta dies. Aufrichtig glaube ich, dass irgendwann als der Name dieses Menschen die Straße in Kobryn doch genannt sein wird, doch war sein Leben so eng ist mit der weißrussischen Erde verbunden.

Nina Martschuk, speziell für "die Historische Wahrheit"