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Die Artikel über Kobryn: Im Bestande vom Russischen Reich

Der Freiheit, der Revolution entgegen

Der Anfang des neuen Jahrhundertes, schien, versprach die besonderen Veränderungen im Leben Kobryns nicht. Hier waren, wie auch früher nicht im Begriff, die grossen Unternehmen zu bauen oder, die Zahl der Schulen für das Volk zu multiplizieren. Dafür die zaristische Verwaltung maß der Stadt eine bestimmte Militärbedeutung bei, es in den grossen Mobilisationspunkt umgewandelt. Während des russisch-japanischen Krieges 1904—1905 Jahre in Kobryn entwickelte sich die bedeutende Anzahl der Teile, die dann sich zu Mandschurei begaben. Und bald fingen aus Osten an, die freudlosen Nachrichten zu kommen. Aber es hat kobrintschan die blutige Abrechnung am 9. Januar 1905 auf dem Schlossplatz in St. Petersburg noch mehr geschüttelt. Und in den städtischen Straßen sind die ersten Demonstrationen des Protestes erschienen. Es fing die Revolution an.

Die Lokalbehörden hofften auf die Hilfe der militärischen in Kobryn einquartierten Unterabteilungen. Aber an "der Ordnung" nahmen nur die Polizisten teil, unter den Soldaten wurde die Gärung beobachtet. In den Kasernen sind die Flugblätter erschienen, die sich RSDRP erstreckten. Die eigenartige Aktivität zeigten die Einberufenen älter wosrastow, die im Gut "Gouvernement" aufgestellt wurden. Am 21. Juli 1905 haben sie sich mit der einträchtigen Ordnung in die Stadt begeben, wo sich zu dieser Zeit auf dem Marktplatz viel Städter und umliegenden Bauer, die früher auf den Handel ankamen versammelt hat. Die Demonstranten haben das ganze städtische Zentrum ausgefüllt, sagten über fremd dem Volk dem Krieg, über die verbrecherischen Ziele der Autokratie, riefen im Sprechchor: "Weg des Zaren!". Die Polizei versuchte erfolglos, die Gesellschaft zu vertreiben, ihr haben den einträchtigen Widerstand gegeben, versprengt. Inzwischen hierher schon begaben sich die Strafkräfte, auf das Quartier des Gewinns die richtigen Regierungstruppen.

Am 17. Oktober 1905, wenn das zaristische Manifest hinausgegangen ist, Kobryn war von den Demonstrationen wieder erfasst. Als Antwort auf das Versprechen der geisterhaften Freiheiten sind die Menschen mit den roten Fahnen und den Losungen hinausgegangen: "Weg die Autokratie!". Nach der Ratnenski Straße haben sich die Demonstranten zum "Gouvernement" begeben, auf die Unterstützung der Einberufenen hoffend. Aber hier erwarteten sie schon die Kosaken, die die Peitschen und den Damesteine aufboten.

Noch hat sich im Sommer 1905 auf kobrinskoj die Stationen die Abteilung des Allrussischen Eisenbahnbündnisses geführt vom Komitee gebildet, das zu den lokalen Arbeitern gewählt ist. In den Bestand des Komitees sind K.A.Kondratjew (den Vorsitzende), J. M.Skarkowskis, I. O.Grischkos, JE.K.Gaase und N.Bogatkos eingegangen. Die Eisenbahner haben die Kampfkriegsgefolge organisiert, die mit den eisernen Bergen, die hier hergestellt sind, in der Werkstatt ausgerüstet wurde. Komitettschiki führten die Kundgebungen durch, auf die die politischen Ansprüche erhoben wurden, haben die aktive Verbindung mit anderen Streikkomitees eingestellt. Und in Oktober 1905 haben sie sich in den allrussischen Streik der Eisenbahner einträchtig eingereiht. Den Streik auf der Halbjesski Eisenbahn bald haben die potschtowo-Telegrafenangestellten Kobryns, dann den Lehrer der städtischen Bildungseinrichtungen und der ländlichen Schulen unterstützt. Es streikten auch viele kleine Unternehmen der Stadt.

Am 12. Dezember 1905, wenn in fernem Moskau die Kämpfe auf Krasnaja Presnja wendeten, aus Grodno in die Adresse wilenskogo des Generalgouverneurs ist das beunruhigte Telegramm geflogen: "... Infolge des Streikes der Halbjesski Eisenbahner ist der Kobrynski Kreis im Sinne der Wege der Mitteilung" ganz abgeschnitten. Es bedeutete, dass die Angehörigen eines Strafkommandos bis zur Aufruhrstadt nicht gelangen können und es werden die eiligen Maße gefordert. Durch zwei Tage war in Bezug auf den Kreis "die Lage über den verstärkten Schutz" für die Periode von einem Jahr verwendet. Die volle Freiheit der Handlungen für die Unterdrückung aller Andersdenkenden bekommen, haben sich die Polizeibehörden Kobryns geführt von isprawnikom Lukinym eifrig an die Arbeit gemacht. In der allernächsten Zeit ist die grausame Abrechnung mit den Teilnehmern der Kundgebung, der Gesellschaft in sinematografe (der Winkel jetzige der Internationalen und Oktoberstraßen) gefolgt.

Fast das ganze Jahr, seit dem Frühling, kobrinskoje wurde der Himmel sarewami der nahen und entfernten Brände abends beleuchtet. Es ist die Bauer ließen "den roten Hahn" — brannten die Güter der Gutsbesitzer. In 1905—1906 Jahren ist es im Kreis neben zweihundert offenen Aktionen geschehen, einige ihnen wurden in die bewaffneten Auseinandersetzungen ausgegossen. Im Dorf Molodowo zu Hilfe der streikenden Saisonarbeiter smolokurennogo des Betriebs Gutsbesitzers Skirmunta sind neben dreihundert Bauern gekommen. Sie versuchten, zehn Verhafteten zu befreien, die die Gendarmen im Begriff waren in die Stadt zu eskortieren. Aber der Gutsbesitzer hat dragunski die Schwadron herbeigerufen. Die Bauer erwehrten sich von bedrängend mit den Damesteinen der Dragoner tapfer, aber waren erzwungen, zurückzutreten.

Die besondere Berühmtheit haben die Ereignisse in der Ilowski Domäne bekommen, wo die Bewohner einiger Dörfer den harten Kampf mit Gutsbesitzer Schemetom und seiner gajdukami führten. An der Spitze der Landmänner des Stahls K.Ratschko und M.Nitschiporuks, die den Plan der Handlungen entwickelt haben. Mit den Flinten, der Heugabel und den selbstgemachten Bergen ausgerüstet geworden, etwas Kanister des Petroleums mitgenommen, haben sich auferstehend zur Seite des Gutes begeben. Aber der Gutsbesitzer ist schon dazugekommen, die Kompanie der Soldaten herbeizurufen, die Aktion war unterdrückt, einige Anstifter sind gefasst.

Die Nachrichten über die Schaffen auf Kobrynschtschine sind bis zum Zaren angekommen, der befohlen hat: "... Von der Höchsten Verordnung, die prawitelstwujuschtschemu dem Senat vom 25. November diesen Jahres, die Laufzeit eingeführten in Pruschanski und die Kobrynski Kreise der Lage über den verstärkten Schutz gegeben ist ist bis 8 den Dezember 1908" verlängert. Ein Ergebnis der unbeschränkten Strafvollmachten war die Verhaftung Anfang Januar 1906 des Komitees kobrinskogo die Abteilungen des Bündnisses der Eisenbahner. Der Halbjesski Weg einen der Letzten hat den Streik beendet. Der Verhaftung haben sich auch die Organisatoren des Streikes der Lehrer untergezogen. Bei einigen ihnen waren die Exemplare des Programms RSDRP eingezogen.

Die Ereignisse 1905 auf dem Territorium des Kobrynski Kreises gestatten die Gründungen, zu vermuten, dass hier irgendwelche Gruppe oder die Organisation der Partei galt. Leider, es sind die dokumentarischen Bestätigungen es nicht erhalten geblieben, man muss sich auf die indirekten Beweise stützen. Zum Beispiel, darauf, dass in unweitem Brest die starke Organisation RSDRP, die sogar die illegale Druckerei hatten war. Es ist vollkommen möglich, dass mit ihr K.Ratschko aus Ilowska, ländlich Lehrers J.Chwedossjuks aus Kisselewzew und A.Kalinowski aus Lipnik verbunden waren. Aller diese lernten an der Wilenski Universität, eines der Zentren der revolutionären Bewegung. Es ist auch die Tatsache nicht ohne Interesse, dass ab 1906 K.Ratschko utschitelstwowat im Dorf Sakrosnizy wurde. Sein Name trifft sich auf den Seiten der Zeitung "Wahrheit" jener ferner Jahre. Am 14. August 1913 hat bolschewistisch "die Nordwahrheit" (einer der legalen Titel der Zeitung) den Artikel des Lehrers über die Notlage der Bauer der Sakrosnizki Domäne des Kobrynski Kreises unterbracht.

In August 1914 hat der weltweite imperialistische Krieg angefangen. Sind isgladitsja aus dem Gedächtnis des Opfers des russisch-japanischen Krieges nicht dazugekommen, wie wieder anfingen, die Mitteilungen von den Ermordeten und den Verwundeten zu handeln. Und nach dem Jahr, wenn sich das zaristische Kommando kampflos entschieden hat, die Brestische Festung abzugeben, wurde klar, dass Kobryn kajserowskije die Truppen okkupieren. Nach der Moskowsko-Warschauer Autobahn nach Osten mitsamt den zurücktretenden Teilen haben sich Tausende Flüchtlinge gereckt. Nebenan trieben nach prosselkam die Herden. Die Menschen verließen die verwandten Stellen, nicht wissend, ob bald zurückkehren werden.

Am 22. August 1915 haben die fast leere und menschenleere Stadt die deutschen Truppen betreten. Haben die Raube angefangen, es sind die Brände, zu deren Zeit die Handelsreihen auf dem Markt verbrannt sind, das Gebäude des Bahnhofs aufgeflammt und es ist viel Häuser. Die Front, in der östlichen Richtung auf Hundert mit überflüssig der Wersten verschoben geworden, ist für Baranowitschami stehengeblieben.

Der Krieg hat die revolutionäre Aktivität der Massen heftig verstärkt. In Februar 1917 war die Autokratie gestürzt. Die Partei der Bolschewiki unter Leitung W.I.Lenins hat sich auf die sozialistische Revolution begeben. Viele aus kobrinskich der Flüchtlinge waren die Zeugen, wie sich die Ereignisse vom Februar bis zum Oktober entwickelten, einige nahmen an ihnen teil. Der Sieg der Oktoberrevolution. Das Dekret über die Welt und den Vorschlag der Sowjetischen Regierung, den Krieg einzustellen haben in ihnen die Hoffnung auf die schnelle Rückführung nach Hause beigebracht.

In März 1918 war die Welt mit Deutschland — ungerecht, aber äußerst notwendig der Sowjetischen Republik unterschrieben. Die deutschen Truppen blieben auf den genommenen Territorien. Unter den friedlichen Bedingungen hat ein die Flüchtlinge besonders aufgeregt: ihnen ist es erlaubt, in die verwandten Stellen zurückzukehren. Aber zurückkehrend jetzt waren die Menschen mit anderer Weltanschauung, doch geklaut-haben betroffen sie mit den belebenden Ideen des Großen Oktobers. Die ersten sozialistischen Umgestaltungen in Russland haben auf sie den unauslöschbaren Eindruck gemacht. Hier sind sie wie wieder in die Vergangenheit — die selben Gutsbesitzer, die Fäuste, die Händler und die Fabrikbesitzer geraten.

Kehrten nicht nur aus Osten, sondern auch aus dem Westen, aus der deutschen Gefangenschaft zurück. Unter den ehemaligen Nikolaewer Soldaten in die Ilowski Domäne des Kobrynski Kreises sind I.Schaworonok und M.Schimanski zurückgekehrt. Und in der Domäne nach wie vor blagodenstwowal Gutsbesitzer Schemet, den die Besatzer begönnerten. Die Bewohner Ilowska und der benachbarten Dörfer, seit langem ertragend vom Gutsbesitzer, haben sich zu den zurückkehrenden Landmännern gereckt. Es war entschieden, die Partisanenabteilung zu schaffen. Die Lerche und Schimanski haben die Beziehungen mit würde entstehend in Kobryn in September 1918 von der illegalen Organisation eingestellt. In ihren Bestand gingen W.D.Mizkewitsch (der Sekretär) r J.Bartenbaum, G.Pantels, D.Lewtschuks ein. Den Illegalen gelang es, in der Detkowitschski Wald zu liefern, wo sich die Partisanen, die Waffen und die Munition, die illegale Literatur befanden. Es war die erste Operation bald durchgeführt — es ist das Gut Schemeta zerschlagen. Der Gutsbesitzer versuchte, zu laufen, aber sind der Vergeltung weder er selbst, noch seiner prisluschniki-gajduki nicht weggegangen. Jedoch sind am nächsten Tag hierher die Angehörigen eines Strafkommandos angekommen. Ihnen gelang es, einige Partisanen — M.Schimanski, D.Sokoljuka und M.Owdejukas zu ergreifen. Volkseigen mstiteli waren von den Deutschen erschossen. Es ist erste fallend auf kobrinskoj der Erde die Ringer für die Sowjetmacht.

Die Partisanenabteilung unter dem Kommando über I.Schaworonka perebasirowalsja in den Bezirk des Dorfes Smoljarnja setzte den Kampf eben fort. Die Kobrynski Organisation wurde auf Kosten von den neuen Illegalen ausgedehnt: N.Kureschi, P.Kureschis, F.Katschankos, S.Kulescha und anderer. Haben begonnen, die illegalen Zellen in den nächsten Dörfern zu entstehen. In Nowosselkach haben die Partisanenabteilung die Brüder Sacharuki gebildet.

In Februar 1919 hat sich kobrinskoje der Untergrund entschieden, die im Gefängnis gequälten Geisel zu befreien. Den Angriff bereiteten D.Lewtschuk und G.Pantel vor. Aber diesen Plänen war es sich nicht suschdeno zu verwirklichen. Am 10. Februar 1919 haben die deutschen Besatzer die Legionäre Pilsudski ersetzt. Die Garnison in der Stadt hat zugenommen, es hat sich der Schutz des Gefängnisses gesteigert, haben die Verhaftungen angefangen. Zur Seite des Dorfes Smoljarnja hat sich die Strafexpedition begeben. Die städtischen Illegalen sind nicht dazugekommen, die Partisanen zu benachrichtigen, und jener haben sich in der Umgebung erwiesen. Es ist siebzehn Menschen umgekommen, nur einigem gelang es, wegzugehen. Unter durchbrechend war auch Iwan Schaworonok. Sich von pilsudtschikow rettend, ist er die Grenze Sowjetischen Russlands übergegangen und hat nachher am Bürgerkrieg teilgenommen. Der illegalen Organisation der Stadt gelang es, den Misserfolg zu vermeiden.

Reaktionär ist die Regierung Polens bürgerlich-pomeschtschitschje, nicht wünschend, auf die friedlichen Verhandlungen mit dem Sowjetischen Staat zu gehen, setzte fort, die neuen Territorien zu ergreifen. Im Frühling 1920 polnischer Armee sind bis zur Beresina angekommen. Durch Kobryn zur Seite Pinsk gingen die Züge mit den Truppen und der Ausrüstung, und zurück — mit dem Brot und dem Vieh oft. Die Illegalen haben sich entschieden, diese Magistrale arbeitsunfähig zu machen. An der Station arbeitende W.D.Mizkewitsch hat Stanislaw Kuleschu, dem Weichensteller aufgetragen, den Unfall der Züge zu veranstalten. Den passenden Moment gewählt, hat S.Kulesch gehend mit Volldampf mit pinskoj die Seiten schwer gruschennyj den Bestand auf die Militärstaffel gerichtet, die aus Kobryn hinausging. Der ganze Weg hat sich zugeschüttet als die Wagen erwiesen. Auf die Front, wo sich der Eintritt vorbereitete, sind die Werkzeuge, die Autos und die Pontons nicht geraten, und das Korn und das Vieh blieben an Ort und Stelle. Der Illegale - der Weichensteller ist aus der Stadt unter dem fremden Namen (günstig herausgekommen von seinem Pass haben im Voraus gewährleistet). Diese Diversion wspoloschila die Polizei und die Spionageabwehr, unter die Verhaftung sind fast alle Eisenbahner geraten, aber aus Mangel an den Beweisstücken sie bald haben ausgegeben. Die geschickt beabsichtigte Operation ist ohne Verluste umgegangen.

In Juni 1920 hat die Gegenoffensive der Roten Armee angefangen, und am 30. Juli war Kobryn befreit. Die Abweichung des Gegners bedeckte der Panzerzug. Seine Maschinengewehrgarben haben beim Dorf Poljatitschi den Zug der Schützen-krasnoarmejzew geschrägt. Auf ihrem brüderlichen Grab damit por immer liegen die lebenden Blumen, und es ist der Obelisk heutzutage bestimmt.

Am 31. Juli 1920 ist in der Stadt das militär-revolutionäre Kreiskomitee — das erste Organ der Sowjetmacht auf kobrinskoj der Erde entstanden. Sein Vorsitzender wurde Pawel Jefremowitsch Choroschilow, der Kommandeur einen der roten Teile, die die Stadt Kobryn befreiten. P.JE.Choroschilow — der Berufssoldat, nahm am Grossen Vaterländischen Krieg nachher teil, den im Dienstgrad des Generalmajors beendet hat. Zum Bestand WRK gehört auch J.Bartenbaum, Kulew und der Lehrer W.Karlizkis (der Sekretär). Rewkom wurde im Gebäude des ehemaligen Schatzamts auf Bank- (heutzutage Komsomol-) der Fläche aufgestellt, wo sich jetzt die Musikschule befindet. Im ersten Befehl vom 31. Juli 1920 rewkom hat erklärt, dass die ganze Fülle der Macht in der Stadt und dem Kreis zum vorübergehenden militär-revolutionären Komitee übergeht. Es entsprach der Lage vom 24. Oktober 1919, unterschrieben von W.I.Lenin, laut dem solche Komitees auf die Zeit entstanden, die den Wahlen in die Gemeindeämter voranging. Solange sich mit allen Schaffen der Stadt die Abteilungen WRK beschäftigten: Der Militär, werktätig, der Sozialfürsorge, der Volksbildung und vernünftig-ochranenija, lebensmittel-, land-.

P.JE.Choroschilow – der erste Vorsitzende Kobrynski WRK

In die ersten Tage der Tätigkeit WRK war die ujesdno-städtische Miliz organisiert, die F.I.Fedossjuk, der ehemalige Illegale geleitet hat. Die Kommunisten-Illegalen haben auch andere verantwortliche Posten in der Stadt eingenommen. von N.Kurescha und P.Kurescha wurden die Militärkommandanten, P.I.Fedossjuk leitete von der Arbeit der Kreisabteilung gubtscheka, in dessen Bestand J.Choroschilow — der erste Vorsitzende auch D.Lewtschuk und Kobrynski WRK G.Pantel eingegangen sind. Die Kommunisten, die die strenge Schule des illegalen Kampfes gingen, waren die sicheren Schaffner ins Leben aller Veranstaltungen der Partei.

Die Hauptstelle unter ihnen nahm die Hilfe der Roten Armee, fortsetzend ein, nach dem Westen zu treten. Am 9. August 1920 hat rewkom die ganze Arbeitsbevölkerung der Stadt verpflichtet, die Aufgabe nach der Neuausrüstung des engen Eisenbahnstreifens in breit von Kobryn bis zu Gorodza weiter auf Drogitschin zu erfüllen. In auffallend, dynamisch und vielleicht naiv, auf den jetzigen Blick, die Zeilen des Befehls wurde das ganze Pathos jene feurig, preobrasujuschtschich der Jahre widergespiegelt: "... Dem Roten Kämpfer der Front ist die richtige und regelmäßige Versorgung notwendig, man muss sein Leiden erleichtern, das er infolge der Abwesenheit der Bewegung der Züge verlegt. Die Arbeiter und die Bauer Roten Kobryns müssen sich mit dem Leiter — die Sowjetische Republik verbinden. An der Eisenbahnstation Roten Kobryns soll das Gepolter und der Pfiff der Dampflokomotive hörbar sein..."

Von dieser strategisch wichtigen Arbeit leitete der Vorgesetzte der Station W.D.Mizkewitsch — das, dass in den Jähren der Okkupation hier die Diversion organisiert hat. Bald ist aus Pinsk der erste Zug mit der Militärrüstung angekommen. Jedoch sind in westlich naprawleniischirokuju die Spur nicht dazugekommen, weiter als Station Schabinki hinzuführen.

WRK führte das Ausgangsmaterial der Lebensmittel, hauptsächlich organisuja die Gebühr der Ernte in den Gütern der Gutsbesitzer, die für den Bug liefen durch. Die Lebensmittel und das Futter prodotdel des Komitees verteilte an zwei Adressen: die Rote Armee und die nicht vermögende Bevölkerung, besonders die Flüchtlinge. Alle privaten Mühlen, die Bäckereien und andere Unternehmen arbeiteten unter der Kontrolle rewkoma.

In den ersten Tagen war der Sowjetmacht der Aufruf in die Rote Armee erklärt. Viele aus newojennoobjasannych gingen von den Freiwilligen, halfen in den Wagenzügen. Es wurde der aktive Kampf mit der Konterrevolution, dem Banditentum geführt. Es wurden die Veranstaltungen nach der Normalisierung der Lebensumstände der Bevölkerung realisiert. Es sind die ersten Volksbibliotheken, die Lesesäle und die Klubs erschienen. Viel waren Schaffen bei den Arbeitern der Aufklärung: doch stand bevor, die Arbeit der Schule auf den neuen Grundlagen zu organisieren, von der Ausbildung das Maximum der Kinder und der Teenager zu erfassen. Noch die großen Aufgaben standen vor semotdelom in Zusammenhang mit der Umverteilung der Erden und der Landereien im Kreis unter der arbeitenden Bauernschaft. Aber leider misslang das alles, zu verwirklichen.

Mitte August fingen bis zur Stadt an, die beunruhigten Gerüchte über die Misserfolge auf der Westlichen Front, über die Abweichung der Roten Armee zu gehen. Ende August 1920 hat sich Kobrynski rewkom vom energischen Vorsitzenden P.JE.Choroschilowym verabschiedet, den auf die Front eilig zurückberiefen. WRK setzte die gespannte Arbeit in der Stadt und dem Kreis fort, aber von Tag zu Tag wurde aller die Annäherung des Militärgewitters deutlicher gefühlt. Am 13. September hat die Rote Armee Kobryn abgegeben. Rewkom ist in Drogitschin und gefahren bis noch die Funktionen auf den freien Territorien des Kreises erfüllte. Jedoch musste man bald zu Gomel evakuiert werden. Hier am 17. Oktober 1920 war das Kobrynski militär-revolutionäre Komitee, das erste Organ der Sowjetmacht in der Stadt, aufgehoben.

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