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Die Artikel über Kobryn: Im Bestande vom Russischen Reich

Im Kreis des Westlichen Randes

In September 1801 war der Kobrynski Kreis in den Bestand nowoobrasowannoj des Grodnoer Gouvernements aufgenommen und in Form von solcher territorialen Einheit hat bis zum 1921 lang existiert. Fing das XIX. Jahrhundert an. Der Zarismus unternahm verschiedene Versuche, die Zerlegte zu festigen es ist das System autokratisch-krepostnitscheskuju. Andererseits, es entwickelten sich die waren-geldlichen Beziehungen, die den Weg der kapitalistischen Weise der Produktion lochten. In Russland zu dieser Zeit wurde die bedeutende handels-ökonomische Aktivität beobachtet, es existierte der einheitliche Markt, was in vorigem Retschi Pospolitoj nicht war. Deshalb wurde die Eingliederung bis zu solchem grossen wirtschaftlichen Potential, bis zum eingestellten System des Warenaustausches auf der Entwicklung der wieder aufgenommenen westlichen Territorien günstig gesagt. Aber die weitere Bewegung behinderte die Leibeigenschaft immer mehr, die erhalten bleibend hier und von der neuen Verwaltung unterstützt wird. Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts wurde mit den bedeutenden militär-politischen Ereignissen und der aktiven Beteiligung an ihnen Russlands charakterisiert, dass bis die öffentliche Meinung von dieser Frage ablenkte. Kobryn, der in der Nähe von der westlichen Grenze gelegen ist, hat sich in der Kampfzone bald erwiesen.

In 1812 hat sich die französische Armee Napoleons Bonapartes bei den westlichen Grenzen Russlands konzentriert. In Erwartung des Einfalls haben sich die Hauptkräfte der russischen Truppen nach drei möglichen Richtungen der Bewegung der napoleonischen Armeen eingerichtet, sich in den Wilenski, Grodnoer und Wolynsker Gouvernements stützend. Aber es kam dem französischen Kaiser sehr zustatten, der strebte sie getrennt zu zerschlagen. Hat die Abweichung angefangen. Sich befindend südlich Kobryns, im Bezirk Luzka, hat sich die Armee unter dem Kommando über A. P.Tormassowa im Hinterland beim eingetretenen Gegner erwiesen.

Tormassow hat den Befehl empfangen, zu gelten, wenn die Teile des Körpers S.Renjes Brest schon eingenommen haben, Kobryn und Janow, beabsichtigend, den Eintritt auf den Süden zu entfalten. Zwecks der Irreführung des Feindes hat er die abgesonderten Teile in der Richtung einiger Orte geschickt, und selbst hat sich mit den Hauptkräften am 11. Juli 1812 aus Ratno durch Dywin auf Kobryn bewogen, wohin die viertausendste Abteilung der Sachsen Generals Klengelja, des Verbündeten der Franzosen am Vortag betreten hat. Klengel hat die Zugänge zur Stadt auf den Wegen seitens Brests, Dywina und Antopolja eingenommen, die Reserven auf dem Markt und bei der Brücke durch Muchawez aufgestellt. Das Spasski Kloster war von den Sachsen in mächtig redut im Falle der Straßenkämpfe umgewandelt.

Die Truppen Tormassowa haben den Angriff mit der brestischen Richtung begonnen, dann seitens Antopolja (des Pinski Weges), und die Kavallerie, Muchawez flussabwärts forciert, ist bis zum Pruschanski Weg gelangen und ist auf den nordwestlichen Rand der Stadt eingedrungen. So am 15. Juli 1812 hat kobrinski der Kampf gewendet.

Die Teile Klengelja sind zum städtischen Zentrum und dem Spasski Kloster eilig zurückgetreten, wo die besonders hartnäckigen Kämpfe entbrannt sind. Die Schlacht ging und auf der Brücke. Die russische Artillerie vom scharfen Feuer hat den Gegner aus den Hauptstützpunkten ausgeschlagen, es sind viele Gebäude, den Brand ochwatija die Stadt dabei aufgeflammt. Es war auch das Kloster stark zerstört. Die Sachsen sind aufgeschmissen gewesen und haben sich ergeben. In die Gefangenschaft sind 2 Generäle, 76 Offiziere und 2382 Soldaten geraten. Dieser erste volle Sieg konnte innerhalb Russlands über den Eroberern auf dem moralischen Geist des Volkes und der Armee darin mühsam für das Vaterland die Stunde gesagt werden.

General Tormassow hat sich entschieden, der Erfolg zu erweitern und, den Eintritt fortsetzend, hat Pruschan erreicht. Aber hier ist entgegen ihm anderer Verbündete Napoleons, General Schwarzenberg aufgetreten. Das zahlenmäßige Übergewicht verwendet, hat er die russischen Teile zurückgedrängt, die nach der Schlacht bei Gorodetschno Kobryn am 31. Juli 1812 abgegeben haben und sind auf Wolyn weggegangen. In den Städten des Südteiles des Grodnoer Gouvernements wurden die Gliederungen der Körper Renje und Schwarzenberga wieder aufgestellt.

Im Folgenden wurden die Kriegsoperationen hier bis zum Ende des Krieges nicht erneuert. Wenn die Abweichung der napoleonischen Truppen angefangen hat, wurden zu den Standorten der Armee Tormassowa mehr die bedeutenden Kräfte P.W.Tschitschagowas festgezogen. Anfang Oktober haben sie Südwestweissrussland von den Eroberern gereinigt. Und in November 1812 haben auf der Beresina die Franzosen okontschajelnoje die Niederlage erlitten.

Der Krieg hat Kobryn die bedeutenden Zerstörungen, und den Bewohnern — die großen Opfer gebracht. Aus der ganzen städtischen Bebauung ist es nur 79 Häuser heil geblieben. Allmählich fing die Stadt an, aufgebaut zu werden. Seine Entwicklung begünstigte eine langwierige friedliche Periode. Vor allem es wurde auf der Zunahme der Bevölkerung gesagt: in 1817 hier wohnten 1,7 Tausend Menschen, in 1857 — 4,3 Tausend. Die Statistik der Nachkriegsjahrzehnte bemerkte die überwiegende Beschäftigung der Bewohner von solchen Handwerken, wie die Herstellung der Kleidung und der Schuhe, chlebopetschenije, plotnitscheskoje und die Tischlerei, das Töpferhandwerk. Überall, und besonders wurden auf dem Markt, verschiedene Läden, die kleinen Werkstätten aufgestellt, in die die Haushaltsanfragen der Städter realisiert wurden. Grösser wurde der Schmiede und der Klempner. Es sind sogar die verhältnismäßig großen Unternehmen erschienen: drei Ziegeleien (am Nordrand saretschnoj die Seiten), sechs leder-, zwei brauend, einen medeplawilnyj. In der Stadt und in der Nähe waren die Mühlen - wind-, wasser- und reit- sichtbar.

In diese Jahre fing Kobryn an, sich wie der bedeutende Knoten der Chausseen herauszuheben. Das Interesse der Regierung an ihrer Verlegung klärte sich vor allem es ist tscheskimi von den Zielen militärisch-Strategen-. Das Erscheinen der bequemeren Kommunikationen unterstützte auch die Wirtschaftsbeziehungen der Stadt mit den entfernten und nahen Orten in der geraden Weise. Zum Anfang 20 Jahre zu Kobryn stimmten die Wege aus Kowelja, Dubna, Brests, Slonima, Pruschan, Pinsk überein. Am westlichen Rand dort zu Ende wo ging die Brestische Straße (heutzutage Sowjetisch), das Gebäude der postalischen Station aufgebaut war. Neben ihr tauschten die Pferde bei den befahrbaren dienstlichen Mannschaften gewöhnlich, hier befand sich das Hotel. Und im Zentrum gab es die postalische Expedition, die sich dem Grodnoer postalischen Gouvernementsbüro unterwarf. In 1846 durch Kobryn proleglo die Autobahn Moskau-Warschau, bei dessen Bau für die Aufschüttung der Brücke durch Muchawez den Sand samkowogo des Hügels verwendeten.

Im selben Jahr ist die Rekonstruktion des Königlichen Kanals, begonnen noch in 1839 zu Ende gegangen. Diese Wasserstraße auf eine bestimmte Zeit hat sich vergessen erwiesen. Jetzt haben auf seiner ganzen Ausdehnung das Flußbett, sprjamili einige Grundstücke vertieft, und die Hauptsache — dank dem Bau der Wasserwasserkanäle (Belooserski, Orechowski und haben Turekogo) die Wasserversorgung verstärkt. Sieben Dämme gewährleisteten die ständige Tiefe die 2 Meter. Seit dieser Zeit fing der Kanal an, Dnepro-Bugskim zu heißen. Zur Seite Baltikums nach ihm sind gegangen Hundert Flöße polesskogo des Baumes (das Eichenholz, die Kiefer), in entgegengesetzter Richtung fuhren die Schiffe die industriellen Erzeugnisse, den Stoff, das Salz. Auf kobrinskoj luden die Anlegestellen auf die Lastkähne das Brot, den Ziegel, den Knochen, den Teer, die Balken und die Bretter, den Spiritus.

Kobryn wurde ein aktives Handelszentrum. Zur Mitte des XIX. Jahrhunderts hier galt sechs Messen, auf die die Bewohner nicht nur dieses Kreises, sondern auch aus benachbart, sowie aus den Minsker und Wolynsker Gouvernements, aus den mehr fernen Stellen Weissrusslands und Russlands ankamen.

In 1845 hat die Stadt das neue Wappen — der Hakenpflug im grünen Feld des Schildes bekommen, was semledeltscheski den Charakter der Beschäftigungen der Bevölkerung des Kobrynski Kreises symbolisierte.

Und doch würde es bei günstig, scheinen, die Entwicklung zeigte Kobryn von sich das klassische Muster des provinziellen Städtchens, das in die halbschläfrige Existenz geladen ist. Der Gründe war es genug, wesentlich von ihnen — die Unmöglichkeit der Versorgung der wachsenden Bevölkerung die stabilen Einkünfte unter den Bedingungen feudal-krepostnitscheskich der Ordnungen dazu. Irgendwelche Elementararten der Handwerke gewährleisteten die Lebenshaltungskosten nur die Teile der Städter, übrig waren intensiv erzwungen, sich mit dem Gemüseanbau und sogar der Agrikultur zu beschäftigen, allen züchtend, was gewöhnlich auf den bäuerlichen Feldern war. Das Brot nicht reichte immer aus, deshalb eine bekannte Aushilfe wurden die Kartoffeln, die hier noch Ende das XVIII. Jahrhundert erschienen. Die Mehrheit der Bewohner hielten sich am Rande der Armut auf. Durchschnittlich fiel auf hundert Menschen ein Bettelarmer.

Ganz ungenügend war die ärztliche Betreuung. Eine städtisch und ein militär-vorübergehend übernahmen die Krankenhäuser die vorzugsweise wohlhabenden Patienten oder die Militärangehörigen.

Die katastrophalen Folgen hatten die häufigen Brände, die fast jährlich aufflammten. Die Stadt bestand in wesentlich den hölzernen Bauten, mittelalterlich skutschennych in den engen Straßen. Der Adel und lebten die wohlhabenden Städter in den Steinhäusern nicht zu sehr sorgten sich um den Zustand des Brandschutzschutzes. Jedoch wurden sie und die Opfer des feurigen Elementes, das ganze Quartale erfasste periodisch. Aber keiner ernsten Maße gegen die Drohung des Brandes wurde unternommen. Infolge seiner wuchs der Wohnraumbestand ungleichmässig, mit den bedeutenden Rückgängen.

Die zaristische Verwaltung wandte der Aufmerksamkeit auf das Schicksal solcher kleinen Städte, wie Kobryn wenig. Ihre Hauptsorge war die Nichtzulassung "der Aufruhre" im Westlichen Rand — gerade fingen so an, die weißrussischen Gouvernements bei Nikolaj I zu heißen. Nach dem Aufstand 1830—1831 Jahre hier ist die Welle der Repressalien gegangen und es hat sich die Russifizierung dieser Region gesteigert. Das besondere Komitee für die Schaffen der westlichen Gouvernements leitete von der Anpflanzung des russischen adeligen Grundbesitzes und der Beamtenshaft, sich steigernd nach der Aufhebung in 1839 uniatstwa und der vollen Wiederherstellung der geistigen Macht der orthodoxen Religion.

Gemessen ging das Leben in der Kreisstadt Kobryn, dem für den Dienst geltenden verdammten Ort. Die Strömung der Werktage wurde nur vom Erscheinen der militärischen Unterabteilungen, die gehend durch die Stadt oder darin auf das Quartier stehenblieben verletzt. So ist in Mai 1813 hierher Irkutsker gussarski das Regiment angekommen, in dem der neuliche Student der Moskauer Universität Kornett Gribojedow diente.

A.S.Gribojedow (1795—1829) ist vom Freiwilligen zur Armee gegangen, es hat der Vaterländische Krieg 1812 kaum angefangen. Ihm wurde nicht hingeführt, an den Schlachten teilzunehmen. Das Regiment entwickelte sich zuerst, dann bewog sich nach dem Westen im Bestande von der Reserve, zu alledem ist Gribojedow krank geworden und hat die Kollegen nur am Anfang des Herbstes 1813 eingeholt. In Kobryn zu dieser Zeit wurde der Stab des Regiments aufgestellt, den General A. S.Kologriwow befehligte. Zu ihm ist das zurückbleibende Kornett als Adjutant eben geraten. Die abgesonderten Schwadronen des Irkutsker Regiments wohnten in nächst von Kobryn die Städte und die Flecken, in Brest, Drogitschine, und beim zukünftigen Dichter öffnete sich die Möglichkeit näher, diesen Rand kennenzulernen. In den literarischen Werken, die später aus - unter seiner Feder hinausgehen werden, werden einige Typen und sogar die Namen der Ortsbewohner und der Kollegen nach dem Regal hervorkommen. Zum Beispiel, allem kobrinskomu der Gesellschaft durch die Abenteuer war Husar N.A.Schatilow, der Kartenspieler und der Kenner der Klatsche bekannt. Es ohne besondere Werk kann man in Repetilowe, einen der Helden ' des Kummers vom Verstand "erkennen. In Kobryn, und dann sah Brest, wo der Dienst Gribojedow, möglich dauerte, der Dichter die Striche zukünftig Skalosubow und Famussowych unter den Offizieren und den lokalen sie zu Gast einladenden Adligen-Gutsbesitzern. Aber hier er sdruschilsja und mit den würdigen, interessanten Menschen. Sein nächster Freund wurde S.N.Begitschew, auch Adjutant Kologriwowa, der zukünftige Dekabrist, der erste Kenner des Talentes von Griboedov. Der Wehrdienst auf Bresttschine hat für A.S.Gribojedow in März 1816 geendet.

In 1814 fuhr nach den Straßen Kobryns zurückkehrender aus dem Ausland F.N.Glinka (1786—1880), den Dichter und den Publizisten, der Prominente der Gesellschaft der Dekabristen. Der Teilnehmer des Krieges 1812, Fjodor Glinka hat ihre Ereignisse in "den Briefen des russischen Offiziers" eingeprägt, wo es die interessanten Nachrichten über Weissrussland, unter anderem die Beschreibung des Weges Brest-Pinsk übrigens gibt. Die weißrussischen Städte, durch die sich der Weg des Autors hinzog, einschließlich Kobryn, haben der Wunden des Krieges noch nicht geheilt, waren wenig bevölkert, nicht selten fingen hier hinter dem Dorfrand berühmt polesskije des Sumpfes an. Diese Beobachtungen haben zum Anlass für die Schreibung der folgenden Zeilen gedient: "diesen Rand muss man zuerst trocknen, später, und, gleich darauf besiedeln, die Bildung geben".

Das Niveau der Schriftkundigkeit der weißrussischen Bevölkerung und damals, und zu Ende des XIX. Jahrhunderts blieb niedrig. In 1857 existierte in Kobryn nur zwei niedrigsten Bildungseinrichtungen — die Gemeindebildungseinrichtungen (die Grundschulen mit dem ein-zweijährigen Kurs), in die neben hundert Jungen ausgebildet wurde. Nach der Zählung hat die 1897 Zahl der sachkundigen Städter nur 41 % erreicht. Die gebildeten Menschen ergänzten die Reihen der Bewohner nur durch die fremde Beamtenshaft und das Offizierskorps.

Die Rückständigkeit in der Wirtschafts- und kulturellen Entwicklung des Hauptteiles der Bevölkerung des Westlichen Randes beunruhigte den Zarismus wenig. Die Unruhe rief vor allem die Steigerung der gesellschaftspolitischen Aktivität zahlreich klein schljachty und rasnotschinnoj der Intelligenz herbei. Spontan wachste auch die bäuerliche Bewegung an, was die zaristischen Behörden gezwungen hat, in 1861 auf die Aufhebung der Leibeigenschaft zu gehen. Dabei, um die Unzufriedenheit der Bauer der westlichen Gouvernements von den wahrhaften Ergebnissen der Reform und der Nutzung von der Befreiungsbewegung dieser Situation zu vermeiden, die Regierung ist sadobrit die Bevölkerung von einigen Ermäßigungen geeilt. Und den Aufstand doch zu verhindern es misslang. In 1863 hat es zuerst in Warschau, in der Mitte vom sogenannten Reich Polnisch, gehörend Russland angefangen, dann hat in Grodnoer, Wilenski, Minsker und andere Gouvernements gewendet.

In Mai 1863 hat sich die aufständische Abteilung in Kobryn gebildet. Zu ihm gehörten die Vertreter der lokalen Intelligenz und patriotitscheski gestimmt schljachty. Bald hat das Kommando über die Abteilung Romuald Traugutt (1826—1864), der mittellose Gutsbesitzer aus dem Gut die Insel des Kobrynski Kreises übernommen. Der Teilnehmer des Krimkrieges (1853—1856), er kurz vor dem Aufstand ist im Dienstgrad des Oberstleutnants der russischen Armee in den Ruhestand getreten. Die Militärerfahrung hat es in die Zahl der aktivsten Leiter der National-Befreiungsbewegung sofort vorgebracht. Die Aufständischen galten in der Waldzone im Osten des Kreises zunächst, wo es ihnen gelang, den zaristischen Angehörigen eines Strafkommandos die Reihe der deutlichen Schläge aufzutragen. Aber dann waren sie erzwungen, in schwer zugänglich pinskije die Sümpfe wegen der getragenen Verluste und der Verwundung R.Trauguttas zurückzutreten. Im Juli mussten skrytno Trauguttu diese Ränder abgeben. Bald hat er sich in Warschau erwiesen, wo in September 1863 die diktatorischen Vollmachten nach der Führung des ganzen Aufstands bekommen hat. Jedoch verflog die Bewegung schon, viel zu widersprüchlich haben sich die Endziele beim revolutionären-demokratischen Teil seiner Teilnehmer und bei den grossen Gutsbesitzern, strebend erwiesen, die Erden und die Macht über den Bauern aufzusparen. Der Aufstand hat die Niederlage erlitten. In Warschau war R.Traugutt gefasst und am 5. August 1864 ist hingerichtet.

Laut der persönlichen Verfügung wilenskogo Generalgouverneurs Murawjewa haben sich die aktiven Teilnehmer des Aufstands 1863—1864 Jahre den grausamen Strafen untergezogen, viele haben sich auf den Galgen erwiesen, die Mehrheit waren zu Sibirien verwiesen. Die Zwangsvollstreckungen wurden durchgeführt und in Kobryn — auf dem Feld, das sich die Gemüsegärten nach der Straße Bolotski anschloss (heutzutage Krasnoarmejski), ist etwa auf dem Grundstück vom Fluss Kobrynki bis zum ehemaligen Giessbetrieb.

Des gemässigten Teiles schljachty, vermeidend der Repressalien, wie auch einigen Vertretern ihrer nachfolgenden Generation, bleibt es nur übrig, an die nostalgischen Erinnerungen an die heldenhaften Schaffen verraten zu werden. Gerade werden in solchem Schlüssel die Werke der polnischen Schriftstellerin Marija Rodsewitschuwny (1863—1944) geschaffen sein, fast deren ganze schöpferische Leben im Gut Gruschowa des Kobrynski Kreises gegangen ist. Im übrigen, der große Teil ihrer Bücher trägt den progressiven, demokratischen Charakter, besingt das Werk der einfachen Menschen, die Schönheit polesskoj der Natur. Sie sind von der Schriftstellerin in fruchtbringendest für sie die Jahre geschaffen: "Dewajtis" (1889), "Griwda" (1891), "Aus dem Dickicht" (1895), "Auf den Hügeln" (1896), "das Heidekraut" (1903).

Mit der Reform 1863, machend hat der Periode des Kapitalismus in Russland begonnen, in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Kobryns sind bestimmte Veränderungen geschehen. Wesentlich ist die Bevölkerungszahl gewachsen, in 1897 10,4 Tausende Bewohner erreicht. Noch in 1882 hat sich die Bewegung auf dem Grundstück der Halbjesski Eisenbahn Pinsk-Schabinka geöffnet. In Kobryn ist die Eisenbahnstation erschienen, und die Stadt in noch hat sich bolschej die Stufen dem Wirtschaftsleben des Landes angeschlossen. Freilich, hat die Eisenbahn die Bedeutung wasser-Dnepro-Bugskogo des Weges verringert. Nichtsdestoweniger dauerte und nach dem Kanal die Flößerei, die Dampfer schleppten die Lastkähne mit den Ladungen. In 1897 hat kobrinskaja die Flussanlegestelle mehr vierhundert Gerichte übernommen, dank dem Bau 21 zerlegbarer Dämme hat sich das System der Regulierung des Wasserstands verbessert.
 

Der Markt – das Zentrum alten Kobryns. Der Anfang des XX. Jahrhunderts. Die Art von jetziger Fläche der Freiheit auf die Straße Sowjetisch.


"Das denkwürdige Buch des Grodnoer Gouvernements bringt die statistischen Daten nach dem Kobrynski Kreis auf den Anfang des XX. Jahrhunderts am 1908". Laut ihnen, der Kreis im Gouvernement nahm den ersten Platz nach der Anzahl der Landbevölkerung und vorletzt — auf städtische Weise ein. Die Zahl der Landbevölkerung übertrat die Möglichkeiten seiner Bodennutzung. Die Erde hat sich von 36 Rubeln für die Desjatine in 1885—1890 Jahren bis zu 100—120 Rubeln in 1905—1906 Jahren verteuert. Die Armut wurde eine ständige Erscheinung in den bäuerlichen Familien der Mehrheit der Dörfer des Kobrynski Kreises. Jeder vierte Hof war besloschadnym. Die landwirtschaftliche Überbevölkerung, die Unmöglichkeit, die Arbeit in der Stadt zu finden erzwangen die Landmänner, diese Stellen und sogar zu verlassen, aus dem Rahmen des Russischen Reichs zu emigrieren. Nur ist es in 1906 aus dem Kreis zu die USA und Kanada neben anderthalb Tausend Menschen ausgefahren.

Der menschlichen Ressourcen war es im Überfluss und in der Stadt, ihre Zahl konnte seine Industrie — 22 kleine Unternehmen nicht absorbieren, auf die 103 Menschen arbeitete. Es handelt sich darum, dass die Abwesenheit auf dem Territorium Südwestweissrusslands des Rohstoffs für die Entwicklung der Großraumindustrie zum Vorherrschen hier der kleinen halbhandwerklichen Unternehmen gebracht hat. Für die Grössesten galten lessopilnyje und "die Ziegelbetriebe", die bis 8-10 der Arbeiter hatten. Es existierten nämlich noch die Saisonunternehmen bei den Gutsbesitzern in den umliegenden Gütern, sondern auch sie entschieden die Frage nicht.

Für die Städter oft dienten die kleinen Gemüsegärten nicht so der Aushilfe, wieviel zur einzigen Quelle der Existenz. Viele hofften auf die Akzidenzen auf den Bauten, den be- und Entladearbeiten, das Fuhrgewerbe, auf die Einkünfte vom kleinen Handel.

Betreffs des Kulturlebens in Kobryn, so konnten und hier seine Bewohner bis nicht, mit den besonderen Errungenschaften zu prahlen. Der hervorragenden Denkmäler der Baukunst zu errichten beabsichtigten nicht, wenn die aufgebaute in 1868 Steinkathedrale Alexanders Newski nicht zu halten. Die Kathedrale haben an der Stelle des brüderlichen Grabes der russischen Kämpfer, die in der Kobrynski Schlacht 1812 umgekommen sind, auf die Mittel der Bewohner des Kreises, vor allem — der Bauer, die für die Befreiung die Leibeigenschaft "dankbar sind" gestellt.

In Zusammenhang mit dem Jahrhundert des Vaterländischen Krieges fingen 1812 an vielen Stellen Russlands an, die Denkmäler zu Ehren dieses Jubiläums errichtet zu werden. Am 15. Juli 1912 hat neben der Kathedrale Alexanders Newski die Grundsteinlegung des Denkmales, das dem bedeutenden Sieg der russischen Truppen über den Teilen Generals Klengelja gewidmet ist stattgefunden. Und im September ist das Denkmal vor den Städter in Form vom Granitfelsen erschienen, den der Bronzenadler, sich festsaugend von den Pfoten in den Lorbeerkranz bekränzte. Der Buchstabe "N" innerhalb des Kranzes bezeichnete den Namen Napoleons. Am Fuß des Sockels — vier großkalibrig mortiry, gegossen noch in kutusowskije wurden die Zeiten, piramidki der Kerne nebenan erhöht, solche die diese Kanonen hat keine Zeit brannten. Die Gedenktafel lautete:" Den russischen Kämpfern, die den ersten Sieg über den Truppen Napoleons innerhalb Russlands am 15. Juli 1812 besiegten ". Die Bretter mit den erklärenden Aufschriften über die Teilnehmer der Schlacht und über die Nachkommen, die das Denkmal errichteten, waren von den Seiten des Sockels gefestigt. In solcher Art hat er nur drei Jahre stillgestanden. Während des ersten Weltkrieges haben die Deutschen, die Kobryn okkupierten, des Adlers abgenommen und haben in pereplawku abgesandt, haben die Gedenktafeln abgerissen. Nachher wurde nur frontalnaja das Brett aufgesucht, das auf die Stelle bei der Wiederherstellung aufgerichtet haben, die schon zur sowjetischen Zeit verbracht ist.

Es wäre, natürlich, falsch zu meinen, dass Kobrynschtschina die bemerkenswerten Menschen damals nicht hinaufgezüchtet hat. Einfach steht sie noch bevor, zu suchen, doch kommt es nicht selten vor, dass der Mensch die hervorragenden Qualitäten fern von der Heimat zeigt. Zum Beispiel ihm dient Julian Fomitsch Kratschkowski (1840—1903), der Einheimische des Dorfes Osjaty des Kobrynski Kreises, werdend bekannte weißrussische und russische Ethnograf, dem Pädagogen und dem Historiker. Ju.F.Kratschkowski, das Priesterseminar in St. Petersburg beendet, hat auf die kirchliche Karriere verzichtet und fing an, das Russische zu unterrichten. In 1888—1902 Jahren hat er die Wilenski Kommission für die Untersuchung und die Ausgabe der altertümlichen Akte geleitet. Ihm gehören etwas interessante Arbeiten nach der Ethnografie des Westrussischen Randes.

... Und nach wie vor "wurde" Kobryn von den grandiosen Bränden gerühmt", über die die Notizen sogar in der hauptstädtischen Presse gedruckt wurden. In 1863 ist gostinyj der Hof auf dem Markt mit allen sich befindenden dort Waren verbrannt. Das Feuer hat auch die staatlichen Gebäude im Zentrum — das Haus des Kreisadels und der adeligen Vormundschaft, die Kreiskanzlei nach militärisch die Verpflichtung, der Zehn der übrigen Bauten nicht verschont. In 1895 hat die Flamme zwei Quartale augenblicklich absorbiert, 310 Wohnhäuser zerstört. Und auf das nächste Jahr hat der Brand drei Straßen vollständig verbrannt, es ist 210 Häuser und verschiedenen Eigentums auf 214 Tausend Rubel dabei verbrannt, ohne Obdach blieb es mehr zwei Tausende Bewohner übrig. Ungeachtet der Offensichtlichkeit UA die Beständigkeit der Not, zeigte die Regierung die Sorge um die Brandschutzsicherheit der Staatsangehörigen fast nicht. Es ist wenig, wenn kobrinskije die Bewohner selbständig entschieden haben den Feuerschutz zu schaffen und haben das Statut "Freier Feuergesellschaft" entwickelt, und dann haben es auf die Behauptung in geschickt ich Werde wedeln, der Generalgouverneur, der überhaupt vor jeden Vereinigungen fürchtete, ja noch "frei", hat die negative Resolution auferlegt. Natürlich, die ähnliche Beziehung zu den Volksbedürfnissen rief die Antwortunzufriedenheit und die Empörung herbei.  

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