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Krasnop±rka (scardinius erythrophthalmus)

Der weißrussische Titel - krasnap±rka, tschyrwonap±rka; lokal - krasnop±rka, krasnoglaska, tschyrwonap±rka, auf dem Dnepr - tschernocha oder tschermnucha (von tschermnyj - rot), auf Sosche - tschernoljuga. Verhält sich zu den Fischen der Familie karpowych (Cyprinidae) der Abteilung karpoobrasnych (Cypriniformes).

Wohnt in ungesalzen wodach Europas, bis zum Ural und dem Schwimmbad der Aralsee. Fehlt in Sibirien, in Krim, aber ist im Kaukasus allgemein. In Weißrussland wohnt in vielen Flüssen und den Seen, ist in pojmennych die Wasserbecken zahlreich.

Krasnop±rka - einer der schönsten Fische unsere ichtiofauny: ihre Färbung hell, der Rücken dunkel-braun oder dunkelgrün, der Seite gelblich-goldig, mit den intensiver gefärbten Kanten nach den Rändern der Schuppen, des Auges orange, mit dem hellen-roten Fleck im Oberteil, rücken- und können die Brustflossen bei der Gründung dunkel, aber auf dem Gipfel rot, alle übrigen Flossen hell-rot sein. Die Erwachsenen sind heller als junge Individuen immer gefärbt.

In den natürlichen Bedingungen bildet die Mischlinge mit der Plötze, ukle±j, es ist mit gusteroj und leschtschom öfter. Die morphologischen Merkmale der Mischlinge nehmen die Zwischenlage zwischen den Ausgangsformen ein. Immer führt ossedlyj die Lebensweise, hält sich bei den dicken Gestrüppen des Grases ständig und ganz vermeidet die offenen Räume und die Strömung. Bevorzugt die Golfe und starizy der Flüsse, die fliessenden Seen und andere leise Stellen mit den Gestrüppen der Wasserpflanzen. In die warmen sonnigen Tage steigt zur Oberfläche hinauf oder es erweist sich in leise satony. Führt die Tageslebensweise, die Nacht findet bewegungsunfähig statt. Nur im späten Herbst häufen sich krasnop±rki an den tiefen Stellen an und lagern dort auf die Gruben auf den ganzen Winter.

Laichreif wird in 3-4 Jahre, bei der Länge des Körpers daneben 10 siehe das Laichen fängt genug spät, bei der Temperatur des Wassers daneben 15-18°С an. Ikrometanije porzionnoje, geschieht im Mai - den Juni, gewöhnlich in drei Aufnahmen.

Krasnop±rka wächst sehr langsam und verhält sich zu den minderwertigen Fischen. Nur die abgesonderten Individuen können die Länge die 36 cm und die Massen 2 kg erreichen. Die Hauptmasse wird in der Masse 100-200 g und weniger herausgeholt, es sind in ulowach die Exemplare von der Länge die 20-23 cm gewöhnlich und in der Masse bis zu 300 @En übertritt die lineare Zunahme sogar 3-4 cm in die ersten Jahre nicht, die Masse im 2-jährigen Alter daneben 10 g, in 3-jährig - 20 g, in 4-jährig - daneben 45 g, und nur im 6-jährigen Alter die Masse wird mehr 100

Molod krasnop±rki ernährt sich klein planktonnymi mit den Organismen, die Erwachsenen konsumieren die jungen Fluchten der Wasserpflanzen und der Wasserpflanze. Die tierischen Futter nebensächlich sind, obwohl sich die Insekten und ihre Larven in den Därmen ziemlich oft herausstellen: sie sammelt sie von der Stiele und der Blätter der Wasserpflanzen.

In der kleinen Zahl wird zusammen mit der Plötze herausgeholt. Abgesondert wird von der Statistik nicht berücksichtigt. Wegen der verzögerten Wachstumsrate und der nicht hohen Qualität des Fleisches krasnop±rka kann für den perspektivischen Fisch bei der Organisation der rationalen Fischwirtschaft nicht gelten. Stellt einiges Interesse wie das Objekt des liebhaberischen Fischfangs vor.

In den Seen krasnop±rku fangen nach dem vollen Schmelzen des Eises, und in den Flüssen - nach dem Rückgang des Wassers. Besonders gut wird sie vor dem Laichen und nach drei Tagen nach ihm gefangen. Wird immer in den Gräsern, in "den Fensterchen" gefangen. Groß krasnop±rka übernimmt in den Waldlichtungen des Schilfes und des Schilfs an den leisen Stellen gut. Ihr Anbeißen richtig. Beim Fang auf den Wurm führt den Schwimmer, wie der Barsch. Auf der Angel geht sehr flink, viel uporneje der Plötze. Gehoben aus dem Wasser, wird stark gezittert und öfter stürzt ab, als die Plötze. Sie herausziehen es muss vorsichtig. Die grossen Exemplare ist es empfehlenswert, sofort nicht herauszuziehen, und, etwas Kreise zu führen, dabei ins Gras nicht lassend, und dann, zur Küste zugeführt, vom Kescher aufzugreifen.

Betreffs der Aufnahmen uschenija und des Aufsatzes, so sie selb, dass auch beim Fang der Plötze. Nur das Tau soll ein wenig fester sein, und die Haken ist es besser, auf die Nummer grösser, als beim Fang der Plötze zu verwenden. Nach der Lebensfähigkeit krasnop±rka übertrifft die Plötze wesentlich. Deshalb klein und mittler krasnop±rki sind in der Qualität schiwza auf den Hecht gut. Nur sie stellen es muss etwas weiter vom Gras, anders werden sie in ihr unbedingt verwirrt werden.


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