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Der Kobrynski Schlüssel

Kobryn verhält sich zur Zahl ältest podseleni im Rand. In der Ipatjewski Chronik (1287) wird erwähnt, dass die Stadt Kobryn, die im Norden der Wolynsker Erde gelegen ist, neben dem Pripjat, ein Besitz wladimiro-Wolynsker Fürsten Wladimir Wassiljewitscha war, der in 1286 von zwei testamentami Kobryn und Gorodez in wdowi das Los der Ehefrau der Olga Romanowne vermachte. Von der ersten Hälfte des XVI. Jh. wird die Stadt im Bestand EINSCHL. In einem der Dokumente für 1366 vom Besitzer Kobryns Fürst Olgerd angewiesen. Von ihm ist dem Sohn Fürsten Fjodor Ratnenski übergegangen. In 1404 hat Gramotu Witowta auf den Besitz von Kobryn, Birne-, Nessuchaischami, Milanowitschami Roman, einen drei Söhne Fjodors bekommen. Roman war ein Stammvater des Geschlechtes der Fürsten Kobrynski, und Bruder Sanguschko — des Geschlechtes Sanguschko. Etwa besaßen bis zum Ende des XV. Jh. die Fürsten Kobrynski des Wappens die Verfolgung das Kobrynski Fürstentum: Semen Romanowitsch, verheiratet auf Uljana, der Tochter des Fürsten die Samen Golschanski, und dann Iwan Semenowitsch, verheiratet auf Fjodor Rogatinski, bekannt nach dem Bau der orthodoxen Tempel.

Iwan Semenowitsch vermachte den dritten Teil des erblichen und Domänegutes in Kobryn der Frau Fjodor. Schenkungs- war von der Urkunde Königs Alexander vom 4. Juni 1507 g bestätigt. Ist fundusch Fürstinnen Fjodor, geschrieben in Krakau, auf das Kloster Heiligen Spassa Bekannt, das sie verwirklicht hat, den Wunsch des Verstorbenens erfüllend. Die Fürstin hat «aufgezeichnet... Die Desjatine i' dem Heiligen Werde ich zu Kobrynju und s' mlina, schto auf r'z' auf Kobrynei, zehnte m'rku ot' schita, zehnte kopu w' Kobryni und ot' jariny jedes zehnte kopu bei Kobrnnisch' retten;... dw' die Wirtshäuser wolnych' w' Kobryni, das Dorf Kortschitschi und so wsimi die Einkünfte, is' danju, is' poljudem', sowohl s' groschmi, als auch so von allem tymi die Einkünfte", darauf die Presse verwandt. In 1512 hat König Sigismund I. Alt die Schenkungsaufzeichnung Fjodor bestätigt. Die fürstliche Zeit Kobryns ist mit dem Tod in 1518 Fürstinnen Anna Semenowny Kobrynski, der Frau in der zweiten Ehe königlich der Marschall ka Wazlaw Kostewitscha zu Ende gegangen.

Das reiche Fürstentum zog die Aufmerksamkeit Königs Sigismunda I. Alt und, laut seiner priwileju vom 7. Juni 1519г seit langem heran., es wird starostwom geführt vom neuen Besitzer — Magnat Wazlaw Kostewitschem. Tatsächlich wird der Besitz eine königliche Domäne. Es warf sich dem König, und der Regeln starostwom mit allen fürstlichen Gütern davon namens W.Kostewitsch unter.

Nach dem Tod des Königs, laut seines anderer priwileju, starostwo in 1549 wurde ein Eigentum seiner Frau, der Königin und Großfürstin Bony Sforzy, der Tochter des Mailänder Herzogs. Ursprünglich hat es Podljaschski, und dann in 1566 — Berestejski wojewodstwa gebildet.

Die Königin sorgte sich um die Entwicklung des Gutes, kam zu Kobryn mehrfach an, ermunterte die Entwicklung der Agrikultur, des Handels, der Handwerke, den Bau der Stadt. Mit ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit ist der Bau des Kanals auf den versumpften Erden (jetzt der Südwestrand der Stadt), der und vom Kanal der Königin des Gutscheines bis jetzt heißt, und den umfangreichen königlichen Besitz — die Einsparung verbunden. Laut der Lustration der Einsparung, die in 1563 von Dmitrij Sapegoj durchgeführt ist, dem Gut gehörte 130 schleppte die Erden, von ihnen 78 unterlag der Bezahlung tschinschom, 22 schleppe waren frei von jeden Bezahlungen und der Verpflichtung. Kobryn hatte sechs Straßen (Tschernawtschizki, Ratnenskaj, Pinski, Italienisch über Fluss Kobrynka, Ostromitschski und Brestisch (beider für Fluss Muchawez), vier Kirchen, die Kirche, das hölzerne Schloss, den merklich Zerstörten.

Das Gut setzte erfolgreich fort, sich und bei der nachfolgenden Besitzerin, Königin Anna Jagellonke, der Tochter des Gutscheines und Sigismunda I. Alt, der Frau Stefans Batorija zu entwickeln. In 1589 hat Anna den Bewohnern priwilej auf magdeburgskoje das Recht (die Selbstverwaltung), unterschrieben von neuem König Sigismundom von der III. Vase (1587—1632) feierlich überreicht. Kobryn wurden das Wappen und die Presse geschenkt. Auf dem Territorium Nischnij Nowgorod des Schlosses wird das Rathaus gebaut. Das Tischgut des Königs wird grössest, neben 800 Hektare des Ackerbodens und ungefähr 100 Hektare der Heuernten aufnehmend. Nach Anna (ist in 1596 gestorben) die Einsparung besitzen (1605—1635) Konstanzija Österreichisch, Frau Sigismunda der III. Vase.

Ein zentraler Hof Kobrynski starostwa, und dann der Einsparung waren die Schlösser: Ober (Hoch) und Nischnij Nowgorod (Prigorodok). Die Zeit ihres Baues wird etwa XIV in datiert. Die Konstruktion der Festigungen ist nach den Inventar für 1549 1597 gg bekannt. Gebildet bei der Revision Brestisch starostwa, der in die Praxis eingeführten Königin vom Gutschein in 1549 g. Das Obere Schloss nahm die Erhöhung mit dem aufgeschütteten Hügel — samkowuju den Berg (heutzutage die Grünanlage) ein; das Nischnij Nowgorod befand sich das Schloss in der Aue. Auf seiner Stelle sind die Fläche der Komsomolzen und die Kathedrale Alexanders Newski gelegen. Die Kathedrale ist in 1866 auf dem Grab der russischen Soldaten, die nach dem Kampf 1812 Auf der Fassade der Kathedrale begraben sind aufgebaut es hing das Brett mit den Wörtern: «Im Schatten dieses Heiligen Tempels ruhen die Knochen der russischen Kämpfer-Helden, die in Kobrynski Kampfs am 15. Juli 1812 g fielen».

Die Grenze zwischen den Schlössern ging etwa durch die moderne Brücke. Die Verteidigungsgrenzen dieser ziemlich grossen Fortifikation des XIV. Jh. waren Kobrynka, geratend von zwei Ärmeln in Muchawez, versumpft die Aue und der tiefe Graben von der Nordseite. Der tiefe Graben ist entlang der Einzäunung der Kathedrale Alexanders Newski erhalten geblieben.

Der Eingang, neben dem der abgesondert stehende Wärterturm erhöht wurde (brama), in samkowoje die Festigung über die Zugbrücke durch Kobrynku führte. Die letzte Öffnung der Brücke war hebe-. Das Schloss hatte acht Türme. Der Eingang auf samkowyj den Hof ging durch wesentlich dwuch'jarusnuju den Turm, in dem sich den Wächter und einige Dienste befanden. Das Schloss umgab parkan — dreißig zwei hohe Wände — gorodni (speziell rechteckig eng sruby aus den Balken) zwischen den Türmen, die aus Holz zusammengelegt sind, die Erdwelle und den Graben. Im Hof gab es das Haus in der Art terema mit swetlizami auf dem zweiten Stockwerk, komorami, komorkami und verschiedenen anderen Räumen auf dem unteren Stockwerk. Die Fenster swetliz hatten die Zinnfassungen, die eisernen Gitter. Die Möbel bestand aus den Eichen-, Linden-, Kiefertischen, der Bänke, der Truhen. Die Ofen waren von den dekorativen Kacheln umgelegt. Mit tylnoj die Seite des Hauses befand sich den Garten, gewiß, einen am meisten ältest in Weißrussland. Im Garten wuchsen die Pflaumen, die Birnen und die Apfelbäume, standen piwnizy, bessedka (genannt von der Haustreppe), spischarnja mit dem schwarzen Ofen und das kleine Haus. Der zweite Obstgarten befand sich daneben piwnizy. Im östlichen Turm des Schlosses (beim rechten Ärmel Kobrynki) arbeitete die Mühle. Weiter befand sich im Hof podworje, aufnehmend den Pferdestall und den Brunnen.

Das untere Schloss, nach dem Inventar für 1597, erfüllte die Funktion des administrativen Hofes starostwa, nahm das Wohnhaus des Ältesten, drei Häuser-Flügel, sowie die Reihe des wirtschaftlichen Baus auf. Nebenan existierte samkowyj folwark mit dem Satz der Hauptbauten jener Zeit.

Der Lauf ins Obere Schloss führte durch einen der Türme Nischnij Nowgorod des Schlosses über die Zugbrücke mit der Sauna in der Mitte, durch den umgürtenden Graben (obenerwähnt) und das Tor des Hauptturmes. In ihr gab es den Hebemechanismus, der den letzten Bogen der Brücke hob. Die Wände des Schlosses waren von der äußerlichen Seite Erdaufschüttung-brustwerom gefestigt. Die unteren Teile der Wände wurden die Erde und die Steine nicht ausgefüllt, sie dienten komorami, und in ihrem Oberteil waren die Galerien mit den Kampfplätzen, gedeckt drankoj veranstaltet. Die Türme endeten von den Zeltdächern. Die Bauten im Hof des Schlosses dienten zu den fürstlichen Gemächern. Im Schloss lebte der Kanonier, der samkowoje die Waffen (zwei Werkzeuge, vier Kanonen, die Hakenbüchse, das Gewehr, die eisernen und Steinkerne enthielt) und zwei Handwerker, die die eisernen Erzeugnisse schmiedeten.

Die samkowyje Festigungen haben allmählich begonnen, in 1796 nach dem Hinweis A.W.Suworowas zu zerstören. Der Teil setzte ihre bestimmte Zeit fort, zu bleiben. In den Ruinen samkowych der Festigungen am 15. Juli 1812 kapitulierte die sächsische Abteilung Generals Klengelja. Endgültig sind die Wellen und samkowaja der Berg bei der Verlegung der Moskowsko-Warschauer Autobahn in 1840 die Erde verlorengegangen war für otsypki der Reiseaufschüttung verwendet.

Von der westlichen Seite das Obere Schloss schloss sich das Spasski Kloster an, das in 1497 letzte kobrinskim von Fürsten Iwan Semenowitschem und von seiner Frau Fedoroj bei der hölzernen Kirche Spassa auf der linken Küste Muchawza gegründet ist. Das Kloster hatte den Garten und die Teiche. Laut der Inventarbeschreibung der ersten Revision 1549, in skarbze gab es die Kirchen, außer verschiedenen kultischen Gegenständen, der Ikone, pissannyje nach dem goldenen Hintergrund mit den Aufhängungen aus silbern geflochten griwen und der Edelsteine. Auf den kirchlichen Chören befand sich die Bibliothek. Sie hatte das Evangelium des altertümlichen Briefes, okowannyje ins Silber die handschriftlichen Bücher von der Größe in dest (das größte Format jener Zeit) und die ersten Bücher, petschatannyje kirillizej — "staradruki". Der Wohnkörper des Klosters, der in der zweiten Hälfte des XVIII. Jh. in den Barockformen aufgebaut ist, ist bis zu unseren Tagen (die Straße am 17. September, d erhalten geblieben. 11). Die Fassade des Gebäudes, nach einer alten Postkarte, ist verändert. Wurde vor ihm bramy, zwei aufgemachten hohen Türmen mit den Zeltvollendungen und zwei niedrig, fixierend die Seitenfußdurchgänge nicht. Nach dem ausgetrockneten und verschütteten Flußbett des linken Ärmels Kobrynki ist die Straße am 17. September (ehemalig Kloster-) angelegt.

Im XVIII. Jh. hat die Kobrynski Einsparung aufgehört, die Einkünfte zu bringen. In 1757 ist Jeschi Fleming großmacht- hat sie mit der Brestischen Einsparung in eins verschmolzen, hat wojtowstwa und der Domäne aufgehoben und hat die neue territoriale Einheit — der Schlüssel eingeführt. An der Stelle der vorigen Einsparung ist es mehr zwanzig Schlüssel entstanden. Die Schlüssel Tscherewatschizki, Weschizki, Litwinkowski, Sakrosnizki, Tewelski, Ilowski, Gorodezki, Kobrynski und die Reihe folwarkow werden in die grössere Verwaltungseinheit — den Gouvernement vereinigt. Das Kobrynski Gouvernement grenzte an das Gouvernement Pruschanski, aus dem Westen — mit den Erden des Gutes Kiwatitschi im Norden, im Süden ging die Grenze aber Fluss Trostjanka, und im Osten ging bis zu den Erden Antonolja und Diwina. Zum Bestand des Kobrynski Schlüssels gehörten Kobryn, neun Dörfer und zwei folwarka. Die Stadt Kobryn, die von den Kriegen geschwächt ist, den Epidemien und den Bränden, in 1766 hat nach dem Hinweis Stanislaws Awgusta Ponjatowski die städtische Selbstverwaltung verloren und war in gewöhnlich semledeltscheskoje die ländliche Siedlung umgewandelt. Nach diesen Ereignissen mit der Reorganisation des Schlüssels podskarbi BKЛ hat sich A.Tisengaus beschäftigt, der die königlichen Güter leitete. Ein Verwaltungszentrum des Schlüssels wird der neue Hof (folwark), in 1768 laut der Verfügung gelegten A.Tisengausa in einem Kilometer von Kobryn. Aus dem Rathaus und dem Schloss in sie hat die lokale Verwaltung den Platz gewechselt. Die lange Allee hat die Stadt mit dem Hof verbunden und fing an, Gouvernements- zu heißen (heutzutage ist es die Straße Suworows). Jedoch war es ungeachtet aller Bemühungen podskarbija, die Rentabilität der Einsparung zu heben, der positiven Ergebnisse infolge der Kürzung der Bevölkerungszahl, der Beschäftigung der Menschen auf dem Bau (mit 1775) des Dneprowsko-Bugski Kanals nicht bekommen, der Königlichen, und von der allgemeinen Verschlechterung der Situation im Land genannt wird. In 1766 hat die Stadt magdeburgskogo das Recht verloren.

Ab 1795 befindet sich Kobryn im Bestand des Russischen Reichs. Die Erden der Einsparung mit den Bauern waren den Privatpersonen geschenkt oder verkauft. Der Kobrynski Schlüssel mit den übrigen Schlüsseln und den Siedlungen war von Katharina II. "in den ewigen und erblichen Besitz" dem russischen Heerführer Grafen A.W.Suworowu (1729-1800) für ratnyje die Verdienste gekommen. In Kobryn A.W.Suworowu sind das Territorium mit den verfallenen Schlössern und der Hof zugefallen, die sein nachgeprüfter Oberst Korezki, werdend Verwalter des Gutes übernommen hat. A.W.Suworow hat es Ende 1795 besucht, aus Warschau zurückkehrend. Die Schlösser waren für die Wohnfläche untauglich, und er ist im Hof stehengeblieben. Es ist A.W.Suworow nochmalig ist zu Kobryn mit richtig denschtschikom von Prochorom in März 1797 im zivilen Kleid «des friedlichen Ackerbauers» ohne Recht des Tragens der Uniform angekommen, da vom Dienst von Pawel I entfernt war.

Die Rubrik bedrückte der Rücktritt. Die Wunden, die beim Hof bekommen sind, er sagte, ist bekommen auf dem Krieg viel qualvoller. Der Besitzer fuhr die geschenkten Dörfer herum, lernte das Gut kennen. Es verwirrten die bedeutenden Umfänge des Besitzes, die um vieles das Erbgut Kontschanski am Nowgoroder Gouvernement übertreffen. Er lädt zu sich achtzehn Offiziere ein, die ein Rücktrittsgesuch erreichten, bestimmt sie auf den Dienst im Gut, verspricht, semleju zu verleihen. Jedoch wurde die vorübergehende Ruhe von den nächsten Unannehmlichkeiten bald ersetzt. Laut der Verfügung Pawels I, der ankommende am 22. April 1797 Kurier-Beamte der Geheimkanzlei Nikolew führt den Feldmarschall in Kontschanski unter die Überwachung des Stadthauptmanns Wyndomski fort. Es waren auf das Verhör zu Kiew die Offiziere, die sich in Kobryn senkten, wegen der Vorbereitung der Verschwörung verdächtigt sind zusammen mit A.W.Suworowym bald verhaftet und abgesandt.

Sind 2 quälende Jahre in Kontschanski gegangen. Nach dem Beharren der Verbündeten Russlands, die mit napoleonischem Frankreich kämpften, in 1799 wird A.W.Suworow zum Oberbefehlshaber der russisch-österreichischen Truppen in Italien ernannt. Nach den erfolgreichen schweizerischen und italienischen Wanderungen nach dem Befinden konnte er in St. Petersburg nicht ankommen, wo ihm die feierliche Aufnahme vorbereiteten, und ist am Anfang 1800 zu Kobryn in Begleitung vom General P.I.Bagrationas angekommen. Die Hoffnung auf die Genesung nicht verlierend, sagte der Feldmarschall:« Mir nadobna die ländliche Hütte, Gebet, die Sauna, der Brei ja der Kwass ». Besonders mochte den Hirsebrei. Von den Zeiten erinnerte er sich über die Kampfheldentaten, diktierte Historiografen Je.B.Fuksu der Notiz über die letzte Kampagne. In Kobryn hat auch die große Freude — die Nachricht über die Geburt des ersten Enkels Alexander erprobt. Der Besitzer des reichen Gutes, in dem es mehr 8 Tausend Seelen ein des Männerfußbodens war, führte die bescheidene Lebensweise, aß die Fastennahrung und, ungeachtet des Alters und der Lage, setzte fort, Soldat zu bleiben. Sogar badete in stuschu im Teich des Parks. Auf die Räte des Doktors antwortete, sich wärmer zu bekleiden:« Ich der Soldat ». Regelmäßig besuchte die Peter- und Paulkirche, die in die XVI. Jh. aufgebaut ist, umgeordnet in 1862 aber dem Projekt Architekten Wendenbauma in den traditionellen Formen der hölzernen Baukunst, und in 1911 verlegt auf dem Friedhof (die Straße Perwomajski). Hinter ihr ist der Titel Suworowski erhalten geblieben. Sang im Chor auf dem Chor, verfügte über den angenehmen Bass, hatte gern die Glocken zu ziehen und, des Sing- Chores zu lehren. Hat die Kirchen etwas Ikonen geschenkt. Jedoch verbesserte sich das Befinden nicht. Den Feldmarschall behandelten Truppenfeldscher Naum und kobrinski Arzt Kernisson. Der beunruhigte Kaiser schrieb ihm« ich flehe dem Gott, ja, mir Helden Suworow zurückzugeben »und hat zu ihm am 6. März 1800 des lejb-Arztes Staatsrates JE.N.Wejkartas mit besonder reskriptom zusammen mit Sohn Arkadij und dem Neffen von Fürsten A. I.Gortschakowym gesendet. Die zaristischen Gnaden haben Suworow ermuntert. Er ist vom Bett hinaufgestiegen. Am nächsten Tag ging durch die Stadt das zusammengestellte Bataillon Katharinas und Moskauer grenaderskich der Regimente. Der lustiger werdende Generalissimus, der die Hochachtung nach der Persönlichkeit mochte, begrüsste die Helden der vergangenen Militärschlachten, die nach der Gouvernementsstraße gegangen sind. Ende März gibt A.W.Suworow das Gut für immer ab.

Noch hat bei Lebzeiten A.W.Suworows den Teil des Gutes an den Vertrauten ausgeteilt, 450 Desjatinen der Erde wurden ein Eigentum des Verwalters. Der zentrale Teil mit drogenm und dem Gutshaushaus war von Sohn Arkadij G.Gelwitschus in 1808 verkauft. Von ihm ist Schatilski übergegangen, die in 1852, nach einem der Briefe Adams Mizkewitsch Bruder Frantischku verkauft haben, ihrem Bruder Alexander (1801 — 1871). Die Familie Mizkewitschej nach dem frühen Tod des Vaters (in 1810) hat sich in der schwierigen materiellen Lage erwiesen. Dank der Unterstützung des Onkels ksendsa Jusefa Mizkewitsch, Alexander und Adam konnten an der Wilenski Universität lernen, bekamen das Stipendium vorbehaltlich des obligatorischen Dienstes nach dem Abschluss des Studiums. Alexander wurde ein Professor des Rechtes, arbeitete in der bekannten Schule in Kremenze, die Kiewer und Charkower Universitäten. War (1847) auf Terese (1813-1871), Tochter Frantischka Terajewitscha aus Nowogrudka verheiratet. Nach dem Ausgang auf die Rente ist nach Hause mit der Hoffnung zurückgekehrt, das Elternhaus Nowogrudke loszukaufen, konfiskowanny für die Teilnahme Frantischka am Aufstand die 1830-1831 musste man in Kobryn Jedoch rechtfertigt werden. Das Gut gekauft, schrieb Alexander Frantischku: «... Durch die Elstern der Jahre des Umherwanderns nach den fremden Rändern, wieder hat im Haus, die Wahrheit nicht in elterlich, so der Gott verfügt, uns mit anderen Verdiensten belohnt. Unsere Eltern auch nicht in erblich, und im erworbenen Haus haben das Leben, als auch uns suschdeno beendet. Ein Traum meines Lebens war der Wunsch zum Alter, zusammengetragen zu werden, aber der Gott hat gewünscht, zwei von dieser Welt zu ergreifen...». Er freut sich über die Möglichkeit, zusammen mit dem Lieblingsbruder zu leben. Jedoch kam es so nicht vor. Frantischek bald ist gestorben.

Mizkewitschi lebten im Gutshaushaus neben dem Teich bis zum 1873 von Sdes Alexander es waren die Bücher «Enzyklopädie des Rechtes» und «der Kurs des römischen Rechtes» geschrieben (die Arbeiten waren nicht herausgegeben). Im Laufe des Aufstands half er materiell der aufständischen Abteilung R.Trauguttas. Sohn Frantischek war sein Agent. In der Vergangenheit Alexander zusammen mit Franzem Malewski, Nikolaj Malinowski, nahm Ignatijem Domejko, Dominikom Chodkoi von anderen Studenten der Wilenski Universität an der Tätigkeit der Gesellschaft filaretow aktiv teil, und ab 1822 — filomatow, war verhaftet und es fuhr die Frist im Kloster der Franziskanermönche ab. In 1871 wurde Alexandra nicht.

In diesem Jahr im Alter von 58 Jahren ist die Frau gestorben. Das Gut ist einzigem Sohn Frantischku (1841 übergegangen — 1873), verheiratet auf Witwe Antonina Traugutt aus Kostjuschko, sind die Töchter Alexanders, der Enkelin Stanislaws Kostjuschkos, tschesnika narnawskogo, Sechnowitschej großmacht-. Owdowew das zweite Mal, verkauft Antonina den Teil des Gutes D.A.Selinskomu, verheiratet auf M.A.Skowronski (aus Wereschtschako), der Verwandte Alexanders Mizkewitsch. Alexander mit der Frau und dem Sohn ruht auf den altertümlichen Friedhof bei der Peter- und Paulkirche.

Auf dem Grabstein aus dem Sandstein ist das hölzerne Kreuz, opletennyj vom Efeu und unterstützt von der Hand des Engels des Todes im langen Gewand mit dem gesenkten Kopf bestimmt. Das Standbild ist aber dem Projekt Andrejs Pruschinski aus Warschau hergestellt. In 1890 gehörte der Teil des Gutes (245 Desjatinen) Marija Skowronski, die kleinere Hälfte (196 Desjatinen) besaß Heinrich Mizkewitsch. Die letzte Besitzerin des Kobrynski Schlüssels war Kasimira Marija Selinski.

Bis zu unserer Zeit ist der Park folwarka das Gouvernement angekommen, gelegt in 1768 Obwohl änderten sich die Besitzer des Gutes, seiner planirowotschnaja die Struktur oft, richtend aber setzte den kurzen Beschreibungen verschiedener Zeit, fort, ohne gründliche Veränderungen zu existieren. W.A.Aleksejew, gut lebenserfahren und die Tätigkeit A.W.Suworowas, mit dem Hof in 1905 bekannt gemacht, bemerkte: «... Klein, obnessennyj schidenkim vom Pfahlzaun der englische Garten - die Desjatine 1,5...» Der die Welle, den Graben und die Obstgärten umgaben. Der Park nimmt das ebene Territorium ein, hat die symmetrische-axiale Konstruktion, charakteristisch für die regelmäßigen Parks Weißrussland des XVIII. Jh., werden entlang der Achse in Form vom Rechteck (dem Schema) ausdehnen. Die Hauptkompositionsachse ist in der Richtung der Norden — der Süden ausgerichtet. Von der Nordseite (aus der Stadt) in den Park führt die breite (10) Lindenallee, die nach 1905 an der Stelle vorige aus der Pappel schwarze ' Italica ' gelegt ist. Ihre Fortsetzung ist die zentrale Parkallee. Sie war in der Art die Spaliere aus der Hainbuche, die von der linearen, verhältnismäßig seltenen Landung der Fichte (durch 6 m in der Reihe betont wurde) aufgemacht.

Das eingeschossige Gutshausholzhaus befand sich auf der Hauptachse hinter dem Paradeparkett in der Tiefe des Parks. Das Haus war klein und stand, laut der Beschreibung W.A.Aleksejews, einsam. Es wird die Kompositionsachse ausgedehnt klein der rechteckigen Form vom Teich in den tiefen Küsten geschlossen, nach deren Rasen die einzelnen Ahorne, die Linden wachsen. Vom Haus öffnete sich die Art auf das Wasserbecken mit dem nicht hohen Hügel auf der westlichen Küste (er ist erhalten geblieben). In der Perspektive wurde der Kanal durchgesehen, der sich mit dem Kanal des Gutscheines, abführend des Wassers in Muchawez verband.

Laut der Verfügung A.W.Suworowas wird der dienstliche Bau aus dem Rahmen des Parks ertragen, und unweit wird vom Haus die kleine Kapelle errichtet. Waren ussychajuschtschije der Pappel der Einfahrtsallee abgeschlagen und es ist die Teilneuplanung des Parks durchgeführt. In 1894 verständigt sich das Haus wegen der Hinfälligkeit und wird neu (gebaut der Letzte ist in 1939 verbrannt). Auf dieser Stelle in 1950, in den 150. Jahrestag ab dem Tag des Todes A.W.Suworowas, wird die Bronzenbüste der Arbeit Bildhauers I.M.Rukawischnikowa (der Guß nach dem Original 1904) festgestellt. Es umgeben die Fichten stachelig, zwei kiparissowika gorochoplodnych und tui die Westlichen.

Zwei Alleen, die symmetrisch zentralen, gelegen sind und die querlaufenden Alleen bilden das System rechteckig bosketow, die die Haupt-räumlich-Raumelemente des Parks sind. Sie wird 16 verfolgt. Aber obsadka bosketow rasnowosrastnaja. Der vorigen Lindenalleen der Länge nach bosketow wurde in den Jähren des 2. Weltkrieges nicht. Einige sind boskety nach der Diagonale von den jungen linearen Landungen der Linde, des Ahorns ostrolistnogo durchgeschnitten. Auf den Rasen sind odinotschno oder in Form von den kleinen Gruppen die Birke, den Ahorn jassenelistnyj, die Pappel kanadisch, den Ahorn ostrolistnyj, die Hainbuche abgesetzt. Es ist das letzte Paar bosketow vor dem Paradeparkett mit dem traditionellen Kreis am meisten verändert. Symmetrisch wuchsen dem Haus in bosketach zwei Linden. Sie sind und drei Linden der Zeit der Grundsteinlegung des Parks noch erhalten geblieben. Eine Linde im Durchmesser mehr des Meters (106 cm) schon ohne Gipfel. Das grösseste Exemplar wächst in boskete, sein Stamm verzweigt sich zweimal, mächtige Krone entwickelnd.

Um den historischen Teil des alten Parks auf der Fläche neben 60 Hektare ist der neue Park der Kultur und der Erholung mit den Elementen regelmäßig und pejsaschnoj die Planieren gebildet. In die Grundlage seiner Komposition ist das große Wasserbecken mit zwei Inseln und dem Kap gelegt, das zum Ansichtsplatz dient. Das Wasserbecken verbindet sich mit dem alten Kanal, von dessen zwei Seiten von der Methode der Waldkulturen der Anpflanzung des Eichenholzes rot, der Birke, der Linde gelegt sind. Es sind die neuen Bahnen angelegt. Es sind die Pavillons aufgebaut.

Klein, neben 1,5 Hektare, ältest in Weißrussland hat der Park im Allgemeinen die ursprüngliche Barockkomposition aufgespart, aber, ein Teil des städtischen Parks geworden, erwarb die Striche gewöhnlich saloscheni (das Asphaltieren der Bahnen, die Borten aus dem Beton, ein willkürliches Sortiment der Pflanzen). Der historische Park hat den besonderen Gedenkwert.

Nach den Materialien A.T.Fedorukas. Die altertümlichen Höfe Berestejschtschiny

Die Fotografien

Kobryn. Das Fragment des Parks. 2014

Kobryn. Das Spasski Kloster

Nadmogilje Mizkewitschej

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