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Kiwatitschi

In 1532 gehörte der Hof Nikolaj Pazu, derschawzu kamenezkomu. In 1567 war Besitzer Dominik Paz, podkomori berestejski, der «... Oder die Post s im'nej swoich' - s' Kiwatschitsch' und anderer geworden, stellte die Pferde 24 sbrojno». Von der zweiten Hälfte des XVIII. Jh. vom Gut besaßen Interjejewski, von denen "es nach der Hede" Laskowski übergegangen ist. Vor dem Krieg von den 1914 Besitzern waren Schadurski; nach ihnen - Multany.

Der Hof ist nicht erhalten geblieben. An der Stelle des ehemaligen Hofes wachsen die einzelnen Ahorne, die weiße Akazie, die Weide brüchig, deresa die Berber, der Holunder schwarz, der Vogelbeerbaum. Durch den Weg ist der kleine Gottesacker gelegen, wo einst die hölzerne Kirche der Heiligen Pjotr und Pawel fundazii der lokalen Besitzer Nikolajs und Sophja Pazow (1610) stand. Der Tempel ist in 1798 vom Blitz verbrannt. Die Kirche der späteren Zeit ist in den Jähren des letzten Krieges verbrannt, aber neben ihm sind die Territorien des Begräbnisses der Besitzer kiwatitschskogo und der benachbarten Güter, seit der ersten Hälfte des XIX. Jh. erhalten geblieben: Schpakowski, Charchowski, Belinskis, Babinski, Schtscheminski u.a. Hier ruhen Antonina aus Krukowski, die Frau Wladislaws Babinski (1831-1905), des Besitzers benachbarten Jurkowschtschiny. Die Frau seines Sohnes Adam (1869-1940) - Marija Chelena aus Rossudowski; die Eltern Marija Sigmunt und Marija Rossudowski, die Besitzer Weschek, u.a. Auf einigen Gruften stehen die Denkmäler, die kunstvoll aus den Gusseisen oder den Steine erfüllt sind. Auf der halbzerstörten Gruft Multanow, der letzten Besitzer kiwatitschskogo die Güter, Denkmal wurde die Birke mit der Gründung des Stammes der ungewöhnlichen Form.

Der ehemalige Glockenturm, einfach quadratisch im Grundriß trech'jarusnoje der Bau mit tschetyrechskatnoj vom flachen Dach, ist in 1995 wieder hergestellt und funktioniert wie der Tempel. Der Kiwatitschski Gottesacker mit den Begräbnissen - das Teilchen des Lebens und der Geschichte des lokalen Randes. Verdient des Abgangs und des Sparens.

Nach den Materialien A.T.Fedorukas. Die altertümlichen Höfe Berestejschtschiny

Die Fotografien

Der Glockenturm der Kirche Heiligen Pjotr und Pawel

Der Glockenturm der Kirche Heiligen Pjotr und Pawel

Der Glockenturm der Kirche Heiligen Pjotr und Pawel

Der Glockenturm der Kirche Heiligen Pjotr und Pawel

Das Foto: Andrej Dybowski

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