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Die ältesten Berufe 5

DER BRIEFTRÄGER
Der Autor wurde nicht vorbehalten, diesen ehrbaren Beruf in die Zahl weggehende in die Vergangenheit aufgenommen. Doch sind die lebendigen Funktionen des netten Hausfreunds - des Briefträgers - jetzt vollständig mechanisiert. Etwas anderes wäre, wenn zu einer bestimmten Zeit in der Straße die bekannte Figur in der formgemäßen Schirmmütze mit der Ledertasche durch die Schulter - die verwirklichte Verbindung zwischen dem fernen Korrespondenten und dem Empfänger des langersehnten Schreibens erschien. Nachher ist zu Hilfe iswetschno dem gehenden zu Fuß Briefträger das Fahrrad gekommen, und auf der Pforte bei jedem hat sich den individuellen Kasten gehangen, der obesduschennoj mit der blechernen Mehrzelle heutzutage ersetzt ist.

DIE KOMMISSIONÄRE
Diese Beschäftigung in Kobryn wurde von einigem jüdisch von den Familien monopolisiert. Sie übernahmen die Bestellungen auf die Ausführung der mannigfaltigsten Aufträge, die mit den Fahrten in die grossen Städte und sogar die Länder verbunden sind. Zwecks der Einsparung der Zeit und der Mittel behandelten die wohlhabenden Kunden an ihn hinter der Zustellung der selteneren Waren, der Ersatzteile zu den Mechanismen, der Gegenstände des Luxus, der seltenen Medikamente u.a.m. wurden die Bestellungen zu den streng vorbehaltenen Fristen gewissenhaft erfüllt, um den Kunden, und für die fest bestimmten Provisionen nicht zu verlieren. Die Kommissionäre verzichteten nicht, und der Auftrag verbunden mit der eiligen Zustellung etwas aus dem Ausland, zum Beispiel, aus Wien, Paris zu erfüllen. Mitte der dreißiger Jahre, in Zusammenhang mit der heftigen Teuerung der postalischen Tarife, unseren Kommissionären war die Zustellung der geschäftlichen Korrespondenz in die Reihe der Städte nach den niedrigeren Schätzungen eingestellt. Diese Konkurrenz der Post hat die Behörden erzwungen, zu den Repressivmaßnahmen im übrigen nicht besonders wirksam zu greifen, da sich die Konspiration tadellos erwiesen hat.

DIE PANS
In jene ferne Jahre war Kobrynski powet, was, naschpigowan von den adeligen Netzen heißt, ist schljachetskimi genauer, da die überwiegende Mehrheit der Gutsbesitzer die Polen waren. Sie wurden hier um 16 Jh. gefestigt, wenn die polnische Kobrynschtschinoj besitzende Königin des Balkensperre (die Italienerin nach der Herkunft) mit den Landsitzen masowezkich schljachtitschej freigebig verliehen hat. Nach den Vorkriegsdaten, über 120 Gutsbesitzern verfügten mehr 100 Hektare der Erde jeder. Nur die kleine Zahl der Güter besaß viele Hundert Hektars, während der große Teil zerstört schljachty überhaupt bedeutend ist hat 50-80, sonst und 10-20 Hektare erbt. Die verarmenden Nachkommen der einst wohlhabenden Geburt, deren Lebenshaltung sich von bäuerlich wesentlich nicht unterschied, in den Trost konnten pochwaljatsja von den Haufen der altertümlichen königlichen Urkunden. Im realen Leben ihnen gelang mit Mühe, von der Hand in den Mund zu leben. Weit blickender "semjane" verkauften die Erde allmählich aus, die nach den geltenden Gesetzen nur in die polnischen Hände übergehen konnte. Wenn die Gutsbesitzer wie die Klasse schon in 1939 abgeschaffen waren, so sind ihre Stammhöfe in den Jähren der Okkupation meistens verlorengegangen. Die Deutschen mit den Polizisten schufen in ihnen die Stützpunkte für den Kampf mit den Partisanen. Und nach "den Partisanenbesuchen" blieben die rauchenden Brände.

DIE BROTBÄCKER
Obwohl in Kobryn die Zehn der kleinen Bäckereien aufgezählt wurde, bevorzugte der bedeutende Teil der Bevölkerung, das Brot des eigenen Backens, dabei nicht nur Hundert spießbürgerlicher Familien, sondern auch der unvermögenden Juden zu benutzen. Das Wohl waren die russischen Ofen fast in jedem Haus, und wurden vom Brennholz beheizt. Die Beschäftigung es war erblich - die Meisterschaft wurde von der Mutter zu den Töchtern übergeben. Unabhängig vom Bestand der Familie in jeder existierte eigen korn- descha (der Kübel) verschiedenen Umfanges, in dem im Abstand zwischen dem Backen kwaschnja erhalten blieb. Aus dem Roggenmehl rauh pomola wurden die grossen Laibe vom Gewicht in etwas Kilogramme ausgebacken. Es wurde das Brot einer-zwei Woche bewahrt. Nach dedowskim den Traditionen wechselten die nahen Nachbarn nach dem nächsten Backen vom frischen Brot regelmäßig gegenseitig. Die harten Laibe falls notwendig geschickt es rassweschalis. Die erwähnte Schicht der Bevölkerung erwarb in den Bäckereien nur das Graubrot ja die Backerzeugnisse.

PAROBKI
Von der unveränderlichen Zugehörigkeit der Hinterhöfe wohlhabend panskoj waren die Höfe der mutlosen Art die Baracken, bei uns genannt tschworakami. Ihr Umfang hängte von den Familien parobkow, beschäftigt im gegebenen Gut ab. In tschworake parobku hob sich das Wohnheim, gewöhnlich eine heraus, es ist zwei Zimmer mit der Küche seltener. Für das persönliche Vieh gab es die Schuppen. Eine ganzjährige Beschäftigung parobkow war der Abgang des Viehes, so wie auch die Ausführung alle saison- selchosrabot. Die Frauen waren die Melkerinnen und manuell erfüllten andere Arbeiten auf gleichem Fuß mit den Männern. Außer der geldlichen Belohnung parobkam vertragsgemäß hoben sich die Grundstücke für den Gemüsegarten heraus, es wurde das Pferd für die Reihe der Arbeiten gewährt, nach den Vorzugspreisen wurde das Futter verkauft, das Korn u.a. Nicht wenig Familien arbeiteten auf den Pan es ist lebenslänglig. In parobki verdingten sich die vollständig landlosen, teilweise landarmen Bauer.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die ältesten Berufe Kobryn: die Geschichte / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2011. – am 28. April. – mit. 6; Кобрынскі веснік. – 20 studsenja.

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